Diskussion:Hermann Gretsch

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Weblink[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wenn schon keine Weblinks im Fliestext - sorry wußte ich als Newbe nicht - und keine frei verfügbare Abbildung, dann wäre der Link auf die Abbildung auf den Seiten des Bröhan-Museums (siehe: http://www.broehan-museum.de/gretsch.htm) doch zumindest sinnvoll. Oder? Ich habe ihn also unten zu den Weblinks gesetzt. Wäre denke ich hilfreich, wenn er da bliebe! Oder gibt es etwas das dagegen spricht? Gruß Georg

Nein, mE ist das völlig korrekt. Du kannst Deinen Links übrigens leicht andere (z.B. kürzere oder einfachere) sichtbare Namen geben: z.B. so: [http://www.langerwebseitenname.de Kurzname]. Einfach ein Leerzeichen zwischen Seitennamen und die von Dir vergebene Bezeichnung setzen. Im Beispiel wäre dann nur noch "Kurzname" zu sehen. PS: Willkommen in der Wikipedia! --Thorbjoern 14:31, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Design 1382 unverändert ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Die Form 1382 wird bis heute von der Porzellanfabrik Arzberg unverändert verkauft." Ganz richtig ist das nicht. Den Standard bildete anfangs (wohl bis in die Fünfziger Jahre hinein) das Dekor "1382 - Rotrand". Wer das gekauft hatte kann zwar die Form 1382 nachkaufen, aber nur in dem Dekor "1382 - weiß" (ohne jeden farblichen Rand)" oder "1382 - Platinrand" (oder Geschmacksverirrungen, die man sich bei Interesse selbst ansehen mag.) --195.244.232.34 21:37, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da man bei der Porzellanherstellung traditionell immer zwischen der "Form" und dem "Dekor" unterscheidet, kann man durchaus sagen, dass die Form unverändert verkauft wird. Für das Dekor gilt das nicht, das war aber auch zu Lebzeiten Gretschs nicht anders: Quasi jährlich sind neue Dekore auf den Markt gekommen und andere wieder verschwunden. Aus Sicht des Käufers ist es also sowohl aus geschmacklicher, als auch aus ökonomischer Sicht wohl am besten, gleich die weiße Variante zu kaufen ;) Oder man versuchts mit den "Blaublüten", die gibt es seit 1934. --oimel 13:23, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Deutscher Werkbund 1934[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich wurde der Deutsche Werkbund 1934 von den Nationalsozialisten verboten (vgl. z.B. im WP-Artikel zu Karl Klingspor). Für die Zeit danach (ab 1934) wird dagegen an anderer Stelle Hermann Gretsch als Vorsitzender des Deutschen Werkbunds während der Zeit der NS-Diktatur genannt. War also Hermann Gretsch ein den Nazis zumindest genehmer Künstler, der den nach dem Verbot "auf Linie" gebrachten Werkbund nach den Wünschen der Nationalsozialisten vertrat? Hat ihm das nach der NS-Diktatur geschadet? Wie ist heute der offizielle Standpunkt des Deutschen Werkbunds (er feiert gerade sein hundertjähriges Bestehen) zu Hermann Gretsch?

Der Deutsche Werkbund wurde meines Wissens nie verboten, sondern führende Mitglieder haben ihn faktisch "aufgelöst". Gretsch wurde dann Vorsitzender eines gleichgeschalteten Werkbundes. Das seltsame ist nur, dass seine Entwürfe und gestalterischen Meinungen sich so stark an den Prinzipien des Bauhauses und der Neuen Sachlichkeit orientieren, dass es selbst dem Nazi-Regime hätte auffallen müssen...?

Datensammlung[Quelltext bearbeiten]

Alles ziemlich interessant. Fehlt noch der Verweis auf die "Form 98", das ist einer der Klassiker bei Schönwald-Geschirr und besetzt in vielen Farben sämtliche Geschirrgeschäfte in Deutschland unter dem Namen "Dibbern". Stammt laut www.schönwald.com von 1936 - wie war das Verhältnis von Hn.Gretsch zu den Nazis? nur so ne FRage

So, ich habe heute ein Bild und einen Satz zum "Modell 81" eingefügt. Bei mir zerhaut der Firefox da leider etwas das Layout mit den Bildern, vielleicht kann das jemand besser hinbekommen? --Oimel 13:01, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sterbedatum??[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt drei verschiedene Todestage von H. Gretsch in der Literatur/den Bibliothekskatalogen gefunden. Vielleicht kennt jemand einen hieb- und stichfesten Beleg? --Schoener alltag (Diskussion) 17:59, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

29. Mai 1950 verifiziert mit Bibliographie der Württembergischen Geschichte, bearb. v. Wilhelm Heyd, Stuttgart 1895-1974, Band 10.--Schoener alltag (Diskussion) 15:21, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:40, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten