Diskussion:Hermann Otto Solms/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Olaf Kosinsky in Abschnitt Name
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Merkwürdige Rede

Versteht jemand die Rede von Solms, in der er die Übernahme von Milliarden-Schulden durch den Staat als Offenbarungseid und als sozialistischen Eingriff in die Soziale Marktwirtschaft bezeichnet? Ist das fehlende Genauigkeit oder eine Verhöhnung des Staates? 130.149.215.71 18:51, 6. Mär. 2009 (CET)

Vermutlich steht Solms auf der Gehaltsliste der Flowers-Heuschrecke, die völlig unüblich von Solms und Co. in die Bundestagsanhörung eingeladen wurde, obwohl sich Flowers so schön verspekuliert hat. Und Solms hilft nun, den Preis für die Entschädigung von Flowers hochzutreiben. Politiker wie Solms sind nicht nur Lobbyisten, sondern Absahner, die es für selbstverständlich halten, ihr persönliches Wohlergehen vom Steuerzahler finanzieren zu lassen. Whichcrash 18:53, 17. Mär. 2009 (CET)
Vielleicht kam die Initiative auch von Friedrich -LoneStar-Verbriefer- Merz, dessen Arbeitgeber Mayer Brown LLP ja auch für die Heuschrecke LoneStar Besorgungen erledigt, die wiederum Geschäfte mit Flowers macht. BuiTTClub 15:28, 19. Mär. 2009 (CET)
Nach allgemeiner Auffassung gehören Geldwaschanlagen zum Bankwesen wie harte Eier zum Wandertag. Richard W.B. Cormack 12:38, 7. Apr. 2009 (CEST)

Harald-Schmidt-Titel??

Diesen Harald-Schmidt-Titel Liebling des Monats kann man wohl getrost wegmachen. Oder? (nicht signierter Beitrag von 77.2.153.201 (Diskussion | Beiträge) 16:23, 14. Okt. 2009 (CEST))

War es übrigens nicht Otto "Der Schneuzer" Solms?! (nicht signierter Beitrag von 92.198.62.224 (Diskussion | Beiträge) 10:27, 21. Okt. 2009 (CEST))

akademische Laufbahn

Habe eben einen Relativsatz zu Solms akademischer Laufbahn auskommentiert, weil daraus nicht klar wurde, an welcher Universität Solms seine Abschlüsse gemacht hat. Dass die Kansas State die Titel "Diplom-Ökonom" und "Dr. agr." verleiht und deutschsprachige Dissertationen akzeptiert, halte ich für recht unwahrscheinlich.-- Katakana-Peter 06:13, 18. Okt. 2009 (CEST)

CSU CDU FDP Bundesgesetz 27.04.2012

Bei den Abstimmungen zum Zuwanderung-Einwanderung-Erschwerung-Sanktionierungsgesetz (2 Bundesgesetze) (Bildbeweis Bundestag.de) waren im Bundestag von den Parteien der CSU CDU FDP aus den Verteidigungsausschuss, Innenausschuss zirka 150 bis 200 Bundestagsabgeordnete anwesen und stimmten mit NEIN um mit Ja zu stimmen. Der Bundestag hat 620 Bundestagsabgeordnete. Eigentlich muss es einen "Hammelsprung" geben, weil, wie wurde nun eigentlich das Bundesgesetz beschlossen? Haben mit NEIN eine Mehrheit gestimmt, indem sie JA gestimmt haben? 195.212.187.25 12:16, 27. Apr. 2012 (CEST)

Name

Was soll geändert werden? Hermann Otto Solms , eigentlich Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich, Dies müsste richtiger Weise lauten: "Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich, genannt Hermann Otto Solms," und somit zwangsweise auch der Artikel umbenannt werden.

Begründung:

  • Laut hessischem Landeswahlamt [1] heißt dieser Mann immer noch Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich und hat keinen Künstlernamen.
  • Laut geltendem Gesetz gibt es in Deutschland keine Titel mehr, die man dann weglassen könnte wie es einem beliebt.

--K4saCh3 23:28, 1. Feb 2005 (CET)

Meines Wissens hat er seinen Adelstitel abgelegt, obwohl seine Familie denselben weiterhin trägt.
Seine Tochter war bei meiner Schwester in der Klasse, von daher weiß ich das.
Es kann aber auch sein, das ich was verdrehe, ich werde sie bei Gelegenheit nochmal fragen, wie es jetzt wirklich aussieht.
vigenzo 20:54, 27. Jul 2005 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 13:12, 4. Jan. 2018 (CET)

Name

Bei der letzten Bundestagswahl wurde er auch unter seinem Namen: Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich geführt. Also bitte doch ändern. Nur wer findet in dann?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.174.250.56 (DiskussionBeiträge) 18:58, 14. Nov 2005) Codeispoetry 07:30, 5. Jun. 2007 (CEST)

Geht ja dank Umleitungen alles. Aber in öffentliche Erscheinung tritt er mit dem langen Namen ja eigentlich nicht? Vgl. auch seine Webpräsenz im Impressum. Stern 23:29, 15. Apr 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist in Deutschland auch eine Namensänderung unter Angabe eines wichtigen Grundes möglich, also ist es nicht völlig auszuschließen, dass er seinen Namen auch rechtlich wirksam zu "Solms" verändert hat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 132.180.239.31 (DiskussionBeiträge) 17:48, 13. Apr 2007) Codeispoetry 07:30, 5. Jun. 2007 (CEST)

Seit 1919 gibt es in Deutschlande keine Adelstitel, nur Namensbestandteile. Somit kann seitdem niemand auf seine Adelstitel verzichten, er kann aber seinen Namen ändern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.131.11.253 (DiskussionBeiträge) 7:15, 5. Jun 2007) Codeispoetry 07:30, 5. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube nicht, dass er seinen Namen hat ändern lassen, aber er tritt eben ohne Titel auf, ebenso wie Joseph Fischer auch den meisten Bundesbürger als „Joschka“ bekannt ist. Codeispoetry 07:30, 5. Jun. 2007 (CEST) >>>> einfach mal den vorherigen Satz lesen und sich informieren. Adelstitel gibt es in Deutschland seit 88 Jahren nicht mehr. Bei Joschka Fischer war es kein Titel, sondern wohl ein sogenannter "Spitzname" und dieser wurde in Wikipedia auch entsprechend in Klammern gesetzt.

Klar, dass er bei der letzten Bundestagswahl unter seinem vollen Namen angetreten ist, das ist nämlich sein gesetzlicher Name. Der Familienname ist eben nicht Solms sondern Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich - weil es eben keine Adelstitel mehr gibt. Ob das Weglassen eines grossen Teiles des Familiennamen eine Distanzierung von einem vermeintlichen Adel ist oder genau das Gegenteil, das ist umstritten. Wer sich für letzteres interessiert kann es hier nachlesen.
Wenn man das übrigens genau nimmt, dann schreiben wir hier alle Namen (aus ehemals adeligen Familien) falsch (weil sie auch in der Presse falsch erscheinen).--Brian 15:30, 7. Mär. 2009 (CET)
Anders als bei Jutta von Ditfurth, die ihr 'von' standesamtlich aus dem Namen entfernen ließ, heißt Solms mit vollem Namen inkl. Namenszusätzen 'Prinz zu...' etc. Das 'eigentlich', wie in der Kopfzeile bisher angegeben, ließe auf eine Namensänderung schließen, die aber nicht stattfand. Tut mir leid: die Änderung habe ich gemacht und vergessen, mich vorher anzumelden, also habe ich mich gleichsam selbst gesichtet.--Altaripensis (Diskussion) 17:37, 7. Apr. 2013 (CEST)
Jutta Ditfurth konnte auch nicht amtlich ihren Namen ändern. Namensänderungen sind in der Form nur nach dem deutschen Namensänderungsgesetz möglich, unter diesen Voraussetzungen:
  • Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit.
  • Antragsteller ist asylberechtigt, ausländischer Flüchtling, Staatenlose oder Staatenloser, heimatloser Ausländer oder heimatlose Ausländerin oder Kontingentflüchtling.
  • Sie/Er wohnt oder hält sich gewöhnlich in Deutschland auf.
  • Es liegt ein wichtiger Grund vor, der die Namensänderung rechtfertigt. -Ein wichtiger Grund kann beispielsweise vorliegen, wenn der Familienname
  • anstößig oder lächerlich klingt,
  • wesentliche Schwierigkeiten in der Schreibweise oder bei der Aussprache verursacht,
  • eines Kindes angepasst werden soll an den Namen, den der allein sorgeberechtigte Elternteil nach der Scheidung wieder angenommen hat.
  • Zudem: Durch die Namensänderung darf kein falscher Eindruck über familiäre Zusammenhänge geweckt werden.

Nach diesen Voraussetzungspunkten kann weder für Solms noch für Ditfurth eine amtliche Namensänderung erfolgen / erfolgt sein. Natürlich können sie sich nennen / nennen lassen, wie sie möchten. Übrigens gibt/ gab es Adelige ohne "von" oder "zu" im Namen, so wie es auch bürgerliche Namen mit "von" oder "zu" gibt, von daher sagt eine Weglassung des "von/zu" gar nicht zwangsläufig etwas über eine republikanische Gesinnung aus. Ohne ihm das hier unterstellen zu wollen: Richard Freiherr von Weizsäcker unterschrieb meist "republikanisch unkorrekt" nur mit "Weizsäcker" (er ließ "Freiherr von" also wie einen Titel -statt Namensbestandteil- weg), und "Adelige unter sich" nennen in der Regel kein "von" oder "zu" des Familiennamens, stellen sich meist auch nur ohne selbst vor. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 18:58, 15. Mai 2013 (CEST)

Sehr späte Reaktion, aber das ist so nicht die gängige Interpretation des Gesetzes. Zumindest Hermann Otto Solms könnte schon unter dem Punkt "wesentliche Schwierigkeiten in der Schreibweise" seinen Namen ändern, wenn er wollte, weil dazu eben auch ein Schlangenname gehört (Prinz von und zu Adorf-Bedorf und Cedorf). Aber insbesondere ist die Liste eine Beispielliste und nicht abschließend (deswegen "beispielsweise"), ein weiterer gängiger Grund ist zum Beispiel, wenn man einen Massennamen hat (Müller, Meyer, Schulze) und der daher nicht mehr genügend Entscheidungskraft hat, und obendrein ist die Fragestellung individuell zu betrachten (wenn im Ort 70% der Einwohner Pfrönt heißen, so reicht das, auch wenn es in ganz Deutschland keine weiteren Pfrönts gibt). Von daher könnte man argumentieren, dass im sozialen Umfeld von JvD/JD ein "von" zu Gespött Anlass gibt. Ich sage nicht, dass das dann ein Automatismus ist, aber es ist zumindest nicht definitiv ausgeschlossen. --131.169.89.168 10:49, 8. Dez. 2017 (CET)