Diskussion:Hermine Cloeter

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Sterbeort

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Wolfgang Krug: "Wachau, Bilder aus dem Land der Romantik" gibt als Todesort Weißenkirchen in der Wachau an. Die Universität Graz (Projekt "Die Arbeitslosen von Marienthal") gibt Krems an der Donau an.--Wachauer 07:47, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"dass die Aufzeichnungen über die Lage des Mozart-Grabes auf dem St. Marxer Friedhof wieder aufgefunden wurden."

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Das ist unrichtig. Diese Aufzeichnungen über die (de facto ergebnislosen) Nachforschungen des Wiener Magistrat im Jahr 1855 (heute: WStLA, Hauptarchiv, Akt 3.1.4.A1.M14.2) mussten nie "wieder aufgefunden" werden, denn sie befanden sich immer öffentlich zugänglich in der magistratischen Registratur und danach im Wiener Stadtarchiv im Rathaus. Cloeter als Historikerin zu bezeichnen, ist leicht euphemistisch. Ihre Bücher Zwischen Gestern und Heute und Häuser und Menschen von Wien bestehen zu ca. zwei Dritteln aus netten, aber völlig frei erfundenen Geschichten, die von Zeitgenossen oft für bare Münze genommen wurden und daher noch heute durch die Wien-Literatur geistern. Cloeter war eine mit großer Fantasie gesegnete Schriftstellerin.--Suessmayr Diskussion 10:38, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten