Diskussion:Heyking (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Dusdia in Abschnitt Stammwappen Hoeckinck von Mülfort bzw. von Buir
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Stammwappen Hoeckinck von Mülfort bzw. von Buir[Quelltext bearbeiten]

Wappen Nettersheim
Wappen Huckingen: = Wappen der von Hucking, nur hier goldene Kähne statt goldene Seeblätter

Das Stammwappen der Hoeckinck von Mülfort bzw. der von Buir, von denen die von Heyking abstammen, war ein anderes als das, welches die Heyking nach ihrer Übersiedlung nach Kurland Ende des 15. Jahrhunderts annahmen. Das Stammwappen der Hoeckinck von Mülfort bzw. von Buir zeigt goldene Seeblätter (auf blauem Grund). Hier steht: "Die Herren von Hucking (auch Hueking, Hoeking oder Heuking) waren ein altes, niederrheinisches Adelsgeschlecht, das in der Zeit zwischen Ende des 14. und dem 18. Jahrhundert nachgewiesen werden kann. Es besass unter anderem Buir im historischen Kreis Gemünd. Das Adelsgeschlecht, dessen Mannsstamm laut Quelle am 31. Oktober 1757 mit dem Tod von Johann Bertram Ferdinand Freiherr von Hucking, Herr auf Bechhausen im Kreis Lennep, erlosch, führte ein viergeteiltes Wappen. Im ersten Feld sind, wie im Ortswappen von Huckingen, drei schwarze, unten zugespitzte Kreuze und in den übrigen drei Feldern ist je ein goldenes Seeblatt zu sehen." Das genannte Buir ist das heutige Nettersheim-Buir, und dessen Wappen zeigt in der unteren Hälfte silberne Seeblätter auf blauem Grund. Das ist aber nur ein Anhaltspunkt für die konkrete Gestalt des Stammwappens -ebenso wie das für die Gemeinde Huckingen 1936 neu gezeichnete Wappen. -Kennt jemand die genaue Blasonierung des Stammwappens der Hoeckinck von Mülfort bzw. von Buir oder eine Darstellung dessen? Besten Gruß, -- LeoDavid 23:42, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In Schwarz mit silberner Vierung, darin drei (2,1) Hermelinschwänzchen, drei (1,2) goldene Seeblätter. Auf dem Helm ein Bocksrumpf. (Quelle: Müller-Westphal, Lothar: Wappen und Genealogien Dürener Familien. Hausmarken, Wappen, Notarzeichen und biografische Daten von 7000 Personen aus acht Jahrhunderten. Düren 1989, S. 469. Oder: Redinghoven, Johann Gottfried von: Wappenbuch. Wappen der Adeligen aus dem Kölner und Mainzer Domstift. Adelsprüfungen [u.a.]. ohne Ort 1635). Siehe auch hier Grüße, -- Dusdia 18:41, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten