Diskussion:Hirsebreifahrt

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Kann mir einer erklären, warum das nicht "schweizbezogen" sein soll? Wer fährt den da nach Strassburg? Paebi 21:59, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich weil das Matterhorn und die Zytglogge auch nicht schweizbezogen sind... (ich hoffe, jetzt habe ich kein Schreibweise-Fettnäpfchen erwischt...!) Jedenfalls hat anscheinend auch noch kein Schweizer bemerkt, daß das Bild "Darstellung der Hirsebreifahrt von 1797" seitenverkehrt ist! Beim Strassburger Münster ist der komplette (der existente) Turm auf der falschen Seite - wie man daran erkennen kann, daß das Kirchenschiff offenbar von den Bäumen verdeckt wird. Spätestens die verkehrte Züricher Flagge gibt darüber Aufschluß, daß es sich nicht um eine perspektivisch ungeschickte Darstellung des "achten Weltwunders" ( - oder des siebten? - na ja, das werde ich jetzt sicher nicht recherchieren...) handelt--Stephele 23:32, 13. Mär. 2010 (CET)!Beantworten
Ich war noch nie in Stassburg, bin aber von deiner Argumentation nicht ganz überzeugt. Wenn es die Ansicht der Stadt von Osten zeigt, steht der vollendete Nordturm richtig. Das Zürcher Wappen ist korrekt abgebildet; es gilt die Ansicht bei stehender Trompete, Öffnung nach oben. Auch die Unterschrift des Zeichners «H. Meyer» links unten stimmt. Andere Meinungen? --Parpan 07:39, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wenn man auf Google Map nachschaut, muss bei einer Ansicht von Osten das Kirchenschiff links vom Turm sein. Das deckt sich auch mit der Merian Ansicht. Folgedessen kann das Bild - meiner Meinung nach - nicht seitenverkehrt sein.Paebi 15:39, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt. Der Vergleich mit Merian zeigt die praktisch gleiche Darstellung des Münsters. --Parpan 15:45, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
?? Merian zeigt - nach Vergleich mit google-maps - die Stadt von Norden - wie auch der anscheinend rechts unten eingezeichnete Kompass zu belegen scheint. Jedenfalls zeigt eine Ansicht von Osten - der Landungsstelle der Züricher im Viertel Krütenau - genau die andere Seite des Kirchenschiffs. Dies belegen wiederum Dominikanerkirche ("Prediger-Closter"??), Pfalz und Pfennigturm - bei Merian korrekt rechts vom Münster - die Berge im Hintergrund sind der Schwarzwald. Demnach stimmt also, was ich von Anfang an gesagt habe: das Kirchenschiff müsste rechts des Westwerks zu sehen sein und die dort zu sehenden Hausdächer müßten vom Dach des Kirchenschiffs verdeckt sein! Dies umsomehr, wenn man den dicken Turm rechts als den Vierungsturm annimmt. Dieser scheint aber hier eher als Teil einer Befestigungsanlage gemeint zu sein. Tatsächlich ist die Züricher Fahne wohl kein sicheres Argument, da keine feste Ausrichtung vorgeschrieben zu sein scheint - oder vorgeschrieben war, wie eine andere Darstellung im Artikel Zürich nahelegt. Ist die sichtbare Seite des Straßburger Münsters jedoch, wie es für mich aussieht, die Fassade, ist der falsche Turm vollendet!--Stephele 02:30, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das ist richtig. Die Darstellung des Münsters ist falsch. Das muss aber nicht bedeuten, dass das ganze Bild seitenverkehrt ist. Es bedeutet ja erstmal nur, dass das Münster falsch dargestellt wurde. --Edelseider 22:06, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ansicht des Münsters von der Krutenau aus. Das Langhaus verläuft rechts, parallel zum Palais Rohan (rechts im Bild)
Anfahrt entlang der Ill, vom Rhein her kommend. Das Schiff passiert zuerst das Langhaus, dann die Fassade.
Ja ja! Allein die Signatur (die ich zuerst übersehen hatte) belegt ja, daß das Foto, bzw. die Abbildung vom Bild nicht verkehrt ist, sondern höchstens im Bild Unstimmigkeiten sind. - Nehme den Vermerk beizeiten wieder raus. Überlege noch, ob man eine andere Anmerkung machen könnte/sollte...--Stephele 13:35, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Hirsebreifahrt 1576 neulateinisch[Quelltext bearbeiten]

Rudolf Gwalther (junior, † 1577), Argo Tigurina. Elegia de navi, qua delecti cives Tigurini unius diei spatio ex Tiguro Argentinam vecti sunt, raro admodum tam expeditae & felicis navigationis exemplo, authore Rodolpho Gvalthero, Tiguri: excudebat Christoph. Froschoverus, 1576

Digitalisat: http://www.e-rara.ch/zuz/content/titleinfo/741633

Eine deutsche Übersetzung von Peter Stotz ist 2012 erschienen im Kranich-Verlag: ISBN 978-3-909194-55-1

--46.126.92.39 22:29, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:57, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten