Diskussion:Homosexualität in Uganda

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Berichte über Verbindungen einiger US-amerikanischer, rechtskonservativer Politiker mit einigen Regierungsabgeordneten in Uganda[Quelltext bearbeiten]

Durch die LGBT Community Medien gehen Meldungen, dass zwischen den ugandischen Initiatoren des Gesetzes in Kampala und einigen US-amerikanischen rechtskonservativen Politikern Verbindungen bestehen. 92.252.88.6 16:51, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Todesstrafe?[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage, daß die neue Version keine Todesstrafe mehr vorsieht, scheint mir nicht ganz richtig zu sein. Vgl. http://thinkprogress.org/lgbt/2012/11/16/1206491/uganda-may-take-up-kill-the-gays-bill-next-week-as-christmas-gift-to-people/?mobile=nc – Offenbar wurde es zwar aus dem Text gestrichen aber der Verweis auf "Section 129 of the Penal Code Act" sieht sie dann doch wieder vor --JuergenPB (Diskussion) 14:41, 22. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

die Todesstrafe wurde fallengelassen im zweiten Gesetzentwurf, dafür aber besteht nunmehr als Gesetzesverschärfung eine lebenslange Haftstrafe als Strafandrohung auf homosexuelle Handlungen. 178.3.20.208 16:04, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Erste Pride Parade in Uganda[Quelltext bearbeiten]

http://www.queernews.at/archives/3155 --Nicor (Diskussion) 02:31, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Für Ugandas Ethikminister James Nsaba Buturo versuchen Aktivisten, die sich für die Rechte Homosexueller einsetzen, dem Rest der Gesellschaft einen fremden, gottlosen, ungesunden, unnatürlichen und unmoralischen Lebensstil aufzubürden.<ref>[http://www.queer.de/detail.php?article_id=7741 Uganda: Regierung weiter homofeindlich], queer.de, 10. Oktober 2007</ref> In Uganda ist Homosexualität strafbar.

Streichen der Entwicklungshilfe für Uganda[Quelltext bearbeiten]

Infolge der Gesetzesverschärfung in Uganda und der nunmehr lebenslangen Haftstrafe für homosexuelle Handlungen hat die Weltbank einen Kredit für die ungandische Regierung von 90 Millionen Dollar ruhen lassen. Ebenso reagierten eine Reihe westlicher Industriestaaten und froren ihre Entwicklungshilfegelder für Uganda ein, unter anderem die Niederlande, Schweden und die Vereinigten Staaten. Die Weltbank ließ einen Kredit in Höhe von 90 Millionen Dollar ruhen.

178.3.20.208 15:42, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bereits seit Ende 2012 haben Länder wie das Vereinigte Königreich, Dänemark, Irland und Norwegen ihre Entwicklungshilfe für die ungandische Regierung gestoppt, weil die gezahlten Entwicklungshilfegelder aufgrund Korruption in Uganda "versickerten".

178.3.20.208 15:51, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wer und was gilt als homosexuell? Nur Männer, oder auch Frauen[Quelltext bearbeiten]

Beziehen sich die Verbote auch auf lesbische Handlungen, was historisch ja eher ungewöhnlich wäre? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:03, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]