Diskussion:Hoover-Ungleichverteilung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von MrBurns in Abschnitt Hoover
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Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu [1] bei den Anmerkungen ist tot.(nicht signierter Beitrag von 89.246.220.53 (Diskussion | Beiträge) 12:09, 9. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

erledigt. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:31, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Schreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Andere Bezeichnungen für die Hoover-Ungleichverteilung sind [...] 'Balassa-Hover-Index' [...]"

Ist es Absicht, dass "Hover" hier nur mit einem "o" geschrieben ist, oder ein Tippfehler? (nicht signierter Beitrag von 85.178.67.82 (Diskussion) 10:41, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ja, war ein Schreibfehler, vgl. [1]. Ist korrigiert. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:31, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Dissimilaritätsindex nicht gleich Segregationsindex[Quelltext bearbeiten]

"Andere Bezeichnungen für die Hoover-Ungleichverteilung sind Hoover-Koeffizient, Hoover-Index, Balassa-Hoover-Index, Hoover concentration index und Segregations- und Dissimilaritätsindex"; ich habe nach Dissimilaritätsindex gesucht, in Abgrenzung zum Segregationsindex. In der Geographie mißt der Dissimilaritätsindex die Differenz in der räumlichen Verteilung zweier Bevölkerungsgruppen, der Segregationsindex die räumliche Verteilung einer Bevölkerungsgruppe im Vergleich zur gesamten Restbevölkerung. Dissimilaritätsindex leitet direkt auf Hoover-Ungleichverteilung weiter; evtl. ist vorher eine Begriffsklärung erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 89.14.37.204 (Diskussion) 16:41, 24. Jul 2016 (CEST))

Hoover[Quelltext bearbeiten]

Ich denke im Artikel sollte auch stehen, nach welchem Hoover die Verteilung benannt wurde. --MrBurns (Diskussion) 02:05, 29. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

"Der Wertebereich dieses relativen Ungleichsverteilungsmaßes liegt zwischen 0 und 1 (bzw. zwischen 0 % und 100 %)."

Falsch. Die maximal möglich Ungleichheit besteht immer darin, dass ein Quantil alles hat und alle anderen Nichts. Deswegen nimmt der Hoover-Wert maximal den Wert an, den die Habenichtse als Anteil an der Gesamtpopulation haben (und das ist nicht automatisch 1).

Beispiel: N=2, E=100€. E1=100€, E2=0€ - also maximal mögliche Ungleichheit. Aber H = 0,5 (und nicht 1).

Beispiel: N=4, E=100€. E1=100€, E2=0, E3=0, E4=0. 25% haben 100%, 75% haben 0%, macht H=0,75 (und nicht 1).

Ist auch vollkommen logisch, denn würde man 100% umverteilen, kann am Ende keine Gleichheit stehen. Im Schlimmsten Fall (erstes Beispiel) hätte man die Ungleichheit nur "umgedreht", sodass jetzt der Habenichts alles hat und der der Alles hatte nun gar nichts.

De facto handelt es sich um einen Grenzwert, der nie ganz erreicht werden kann (H<1), außer es gäbe unendlich viele (kleine) Quantile.