Diskussion:Horrorpunk/Archiv/1

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Ergebnis der Lesenwert-Diskussion

Der Artikel worde von mir in zweitägiger Arbeit umgebaut, verlinkt und stark erweitert um jeden einen einfachen Blick in die Szene zu ermöglichen. Er kann nun als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden. Leider bin ich etwa Rechtschreibschwach... deswegen wäre es nett Fehler zu korrigierten.

  • contra - da er als Netzknotenpunkt für Szeneinformationen gesehen werden - ich finde den Artikel als Enzyklopädieartikel inhaltlich eher schwach -- Achim Raschka 19:43, 12. Okt 2005 (CEST)
  • Deine Aussage kann nicht gewertet werden. Da du keinerlei Konstruktive Kritik sondern ausschliesslich eine Leere Schwafelblase ablieferst. Trauig was Leute tun um Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich Scheinst du ihn nicht einmal gelesenen zu haben.
  • Pro Ausführlicher Artikel der tiefen Einblick in die Esthetik und Ursprünge der Szene ermöglicht, dem Neueinsteiger zudem erlaubt Anschluss zu finden.
  • Kontra Für einen Wiki-Artikel zu sehr Fan-orientiert. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollte der Artikel vielleicht erstmal ins Review. Wenn der Artikel Wikistandarts genügt bin ich auch nicht grundsätzlich gegen eine Kandidatur, aber so gehts leider nicht. Es gibt auch bei uns "Do's and Dont's"! Davon abgesehen hab ichs gern gelesen, hab ja auch Kinder. Gruß -- Andreas Werle 13:44, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Naja der Artikel ist zwar an sich ausbaufähig doch macht er einige gravierende Fehler. Die Sprache erscheint mir oft zu neudeutsch (z.B. "Undergroundiger) oder zu flapsig (Musik ist Geschmackssache, dennoch gehören folgende Titel zum Pflichtprogramm). Die Donts-Liste kann man meiner Ansicht nach völlig streichen, denn sie wirkt in einer Enzyklopädie deplaziert. Auch die Anrede des Lesers mit du erinnert eher an ein Jugendmagazin als an ein Nachschlagewerk. Die eigentliche Beshreibung der Musikrichtung ist mir auch ein wenig zu Nischen-mäßig geraten. Hier müssten einige Begriffe im Artikel selbst noch kurz erklärt werden. Eine einfach Verlinkung reicht nicht wirklich aus. (z.B. Sollte der Autor dem Leser keine grundlegenden Kenntnisse der B-Movie-Szene verlangen, sondern diese im Artikel selbst kurz darstellen). Beste Grüße Nasiruddin 16:29, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - Sprachlich eindeutig ein Fanartikel, sollte kräftig entPOVt und in eine enzyklopädische Form gebracht werden vor der nächsten Kandidatur. Aussagen wie "Befinden sich mehrere Personen weiblichen Geschlechts auf der Tanzfläche hemmen diese die Entwicklung zum Wrecking-Pit. Grund hierfür sind soziokulturelle Hintergründe westlicher Gesellschaftsformen bzw. Sitten und Rituale unter dem Themenkreis Höflichkeit zusammengefasst werden können." mag mancher als witzig empfinden, haben aber in einem Enzyklopädie-Artikel nix zu suchen. --Uwe 16:30, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra is das 'n kleines spässle? Absolut grottig, sorry --Geos 17:54, 13. Okt 2005 (CEST)
Ich denke sämtliche Beteiligte sollten in der Abstimmungsliste den Grundsatz des "Assume good faith" wahren und diverse ironische Bemerkungen unterlassen. Außerdem sollte man nichts schreiben ohne die Signatur darunter zu setzen. Beste Grüße Nasiruddin 17:33, 13. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra, sehr schlecht gehalten, keine Bilder. Warum soviele Listen (Hymnen)? --Debauchery 12:45, 14. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Cooler und gut Recherierter Artikel k.a. was die ganzen Schwätzer einzuwenden haben. Deutlich Besser als das was unter Rock, Punk, Metal zu finden ist. !
  • Kontra. Sinn einer Enzyklopädie ist es m. E. nicht, "Netzknotenpunkte für Szeneinformationen" bereitzuhalten, was auch immer das genau sein soll. Anscheinend wissen die Autoren es auch nicht so recht, denn gute Ansätze schmieren immer wieder in Beliebigkeiten, wahllose Aufzählungen und ellenlange Zitate ab. Schade um die viele Arbeit.--Bordeaux 18:03, 18. Okt 2005 (CEST)

Interessant

Das einzige was die aufgeführten Bands wirklich gemeinsam haben ist Horror als Thema. Einen Party Song der frühen 60er (Bobby Boris Pickett's Monster Mash) mit den Misfits in einen Topf zu werfen ist als würde man Madonna als Noise Rock bezeichnen nur weil Sonic Youth zwei ihrer Lieder gecovert haben. Mir scheint, hier wollen irgendwelche Fans wieder einmal ein Genre an den Haaren herbeiziehen. Aber seit den Style Wars der 80er ufert dieser Genre-Seperatismus immer mehr aus. Bin mal neugrig wo das hinführt. Wahrscheinlich endet es so wie im Techno: Jeder gibt seiner Lieblingplatte eine eigene Genrebezeichnung und am Ende weiß nicht einmal mehr der beste Insider was nun eigentlich was ist. Irgendwie ist das schon wieder lustig.--Dr. Pop 01:12, 20. Okt 2005 (CEST)

natürlich haben die Bands das gemeinsame Thema Horror und eben noch ein wenig mehr, niemand behaupt dass Bobby Boris Pickett irgendetwas mit der Szene zu tun hat außer das The Misfits einen Song (Monstermash) von ihm gecovert haben.
Horrorpunk ist durchaus ein sehr distinktes Genre innerhalb des Punk, v.a. mit einer eigenständigen Szene. Daher ist er mE durchaus als eigenes Lemma qualifiziert. Allerdings ist der Artikel so noch viel zu sehr POV und, bei aller eingeflossenen Mühe, nicht sehr gut strukturiert. Hier muß noch einiges getan werden... --Timemaster 21:17, 27. Feb 2006 (CET)

Bandliste

In der letzten Zeit tauchen immer mehr Namen in der Bandliste (unter "typische Vertreter) auf. Es ist zwar verständlich, daß jeder Fan seine Lieblingsband (oder gar seine eigene) da sehen möchte, aber Ein Wikipedia ist keine Listensammlung. Wie die Überschrift schon sagt, sollte da ein paar typische Vertreter rein (möglichst solche, die einigermaßen bekannt sind, von denen es die eine oder andere Veröffentlichung gibt). Das kabb und soll keine vollständige Liste werden, eigentlich ist sie jetzt schon zu lang. Bitte nicht mehr ohne Begründugn erweitern! Danke. --Timemaster 17:05, 6. Mär 2006 (CET)

Wie soll man denn einem "Normalsterblichen" eine einigermaßen bekannte Horrorpunkband nennen die ohnehin nicht in den Charts vertreten sind? Die in den Artikel genannten Bands sind schon wichtig für die Szene des weiteren haben sie auch alle schon mehr als eine Veröffentlichung.
Das Wort "typisch" suggeriert schon in seiner Semantik, dass das damit verbundene Wort eben als Platzhalter dienen soll fuer eine Reihe

von Eintraegen, die ungenannt geblieben sind. Werden also im konkreten Fall zuviele Bands in die Liste aufgenommen, so ist es keine Liste typischer Vertreter, sondern einfach eine Liste. Und solch eine Liste gehoert nicht in diesen Artikel, weil sie zu lang wird.

Hymnen

"Als Parallele zur einigen Szenen der Metal-Subkultur, wird auch in der Horrorpunk-Szene einigen Interpreten und Musikstücke besonders enthusiastische Verehrung zuteil. Der Begriff Hymnen wird hier wie dort als Oberbegriff für diese Musikstücke verwendet. Der Grund dürfte sein, dass praktisch jede der Szene zugehörige Person diese Stücke auswendig kennt wie die eigene Nationalhymne und rezitieren kann. Zu dieser Kategorie zählt der 1981 auf der gleichnamigen Single erschienene Titel Halloween, der im folgenden ausgeführt wird. Er zeichnet ein impressionistisches Bild des amerikanisierten Halloween-Festes." Sit venio verbo: das ist riesiger Wort-Müll, der zig dumme Phrasen drischt und willkürliche Behauptungen aufstellt, die zu widerlegen mir einfach zu blöd ist. Löschen!? Zerwas 10:38, 19. Jul 2006 (CEST)

meienr meinung nach gibt es keine alleinstehende horrorpunk szene. es gibt einzig und allein konzerte auf denen man sowohl psychobillys, punks und gothics trifft. das als szene zu bezeichnen finde ich ein wenig weit hergeholt.

Den Eindruck habe ich auch. Würde gerne einmal wissen, ob es da irgendwelche fundierten Aussagen zu gibt, oder ob das alles der Phantasie und Stilisierung des Autoren hier entspringt? Zerwas 15:10, 2. Aug 2006 (CEST)

Horrorpunk Szene

Selbstverständlich gibt es eine alleinstehende Horrorpunkszene, ebenso wie es eine Oi-Szene oder Gapper-Szene gibt. Da die Veranstaltungen in Relativ kleinen Rahmen 100-2000 Teilnehmer abgehalten werden und relativ privat sind gibt es wenig Kontakt zu anderen Szenen, deshalb mag es dem ein oder anderem Chart-Hörer so vorkommen als gebe es keine Szene. Die Horrorpunkszene verfügt über eigene Labs, Künstler und Fans wenn das keine Szene ausmacht was dann?

Zum Thema Hymnen, natürlich gibt es in der Metalszene Hymnen, diese sind zwar zum Teil Generationsabhängig, ich denke aber das z.B. Iron Maiden - Run to the Hill oder Lord of the Flies bzw. ACDC - Hellbells oder Highway to Hell, Black Sabbath - Iron Man oder Paranoid oder Metallica - Enter Sandman typische Vertreter sind. So ist das mit den Misfits in der Horrorpunkszene.

Ich persönlich würde den Artikel am liebsten löschen, da ist ein quasi unerträglicher Rattenschwanz an überflüssigem zeug und Fangeschwurbel mit ´dran der den Artikel für jeden normalen kritischen Leser eigentlich unerträglich macht.Haerangil 00:32, 17. Aug 2006 (CEST)


Nuja, Charthörer bin ich ja nu' auch nicht...aber da sist keine Szene.Ich hab auch schon solche oder ähnliche Bands live begutachten dürfen; das sind Goths, Punks, Metaller etc.pp. Misftis-Shirt und Skelett-Handschuhe macht da noch keine eigene Szene aus...bin für 80% löschen. Horrorpunk als Musikbeschreibung = behalten, Szene und der Rest = weg. Zerwas 21:23, 17. Aug 2006 (CEST)
Sehe ich ähnlich. Zumindest ist es keine eigenständige Subkultur. 80% können weg.Haerangil 12:55, 19. Aug 2006 (CEST)


Und? Hat sich das Etikett inzwischen etabliert? Warum stehen 45 Grave nicht drin? Weil sie früher dem Death Rock zugeordnet wurden? Ich halte das alles für ziemlichen Quatsch. Irgend jemand haut ein neues Etikett raus und schon werden Bands aus unterschiedlichen Richtungen darunter subsumiert und von neuen Szenen gesprochen, die angeblich selbständig agieren. Was ist mit den Goths aus der Batcave-Ecke? Gibt's da etwa keine Überschneidungen? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. --n·ë·r·g·a·l 07:40, 5. Jan. 2008 (CET)

„Chidults“?

Im Artikel steht folgender Absatz:

Die Vorliebe für Horrorkitsch ist eine nicht jeden Horrorpunk betreffende Szeneeigenart. Ähnlichkeiten mit dem Hawaii/Voodoo-Kult (Funko) vieler Rockabillies oder der Neigung von Gothic Lolitas zu Chidults (Hello Kitty, Living Dead Dolls) sind erkennbar.

Leide ich unter einer Bildungslücke, da mir der Begriff „Chidult“ völlig unbekannt ist? Kann einer kundiger sich darum kümmern und eventuell noch um die Living Dead Dolls? Rotten Bastard 19:06, 18. Aug 2006 (CEST)

"Chidult" kenne ich nur als bezeichnung für einen erwachsenen der in der Rolle eines Kindes lebt

, das Wort ist eine Mischung aus Child und Adult. IMHO ist der ganze Satz Sinnfrei.Haerangil 23:03, 26. Aug 2006 (CEST)

Gehirnakkrobat, wenn man keine Ahnung einfach mal die Fresse halten (Nuhr). Childults sind Spielsachen die für Erwachsene als Präsentationsobjekte und nicht als Spielobjekte für Kinder gedacht sind: beispiel für die ganz Hirnschwachen: Ein hochwertiges Modell z.B. eines KFZ (AUTO) ist im weitesten Sinne ein Chidults, das trifft die Sache aber noch nicht ganz. Living Dead Dolls, Diddle Maus oder eben viele Sanrio Produkte sind Childults.

Bands/Szene/Musik/Einflüsse

Was Teilweise bei der Liste unter wichtigen Bands geführt wird gehört nicht dort hin, da es anderen Musikrichtungen zuzuordnen ist. Beispielsweise Die Bloodsucking Zombies from outer Space lassen sich nicht klar zuornden da sie sowohl Gothic als auch Horrorpunk und Psychobillyeinflüsse besitzen.Ebenso sind sowohl die Murderdolls als auch die Frankenstein Drag Queens eher dem Metal zuzuordnen. Und sowohl Nim Vind als auch Shadow Reichenstein sind Deathrockbands und bezeichnen sich auch selber als solche Als wichtige Vertreter sollten verbleiben: Misfits (da sozusagen "Begründer" des Genres); Balzac (als japanisches Pendant der Misfits); The Spook( als erste deutsche Horrorpunkband mit auch internationalem Erfolg); Blitzkid (werden innerhalb der Szene ähnlich gefeiert wie Misfits) und The Other welche massgeblich bei der Verbreitung von Horrorpunk in Deutschland Anteil haben (der Sänger der Band ist der Mitgründer von Fiendforce Rec.) und auch international Erfolg haben.

Eine eigenständige Horrorpunkszene ist durchaus (in Deutschland) vorhanden, in den USA und anderen Staaten eher weniger. Das ist vor allem dem (deutschen) Label Fiendforce Rec. zu verdanken. Die Szene kommuniziert und lebt vor allem durch das Internet u.a. wie das der Fiendforce Homepage zugehörige Horrorpunk-Forum. Aber auch von der Attitüde und dem Erscheinungsbild ist eine Eigenständigkeit erkennbar. So ist es z.B. innerhalb der Szene eher weniger verbreitet die Haare(punktypisch) bunt zu tragen und es wird vor allem schwarze kleidung bevorzugt. Ebenso ist es besonders auf besonderen Anlässen wie beispielsweise Konzerten,Festivals usw. häufig zu sehn das sich (auch als Fan) im Gesicht geschminkt wird bzw. wie diverse Horrorfiguren (Sensenmann, Zombie etc.) zu "verkleiden". Was sowohl in der Punkszene als auch der Psychobilly oder Gothicszene sogut wie nicht anzutreffen ist. Für eine eigenständige Szene spricht unter anderem auch das eigene Festival (Fiendfest) was jährlich in Wermelskirchen stattfindet und in dem sich ein grosser Teil der Szene trifft. Ebenso spricht es für die zwar kleine aber aktive Szene das man auch leicht einen Düsseldorfer auf einem Konzert in Leipzig oder Berlin antreffen kann. Und sicherlich gibt es viele Cliquen in denen man Horrorpunks und "normale" Punks gemeinsam sieht aber das liegt eher daran das sich die Szenen in Lebenseinstellung und Musikrichtung ähneln und man logischerweise auch mal Punks auf Horrorpunkkonzerten und umgekehrt sehen kann.

Die Musik lässt sich für jemanden der sich ernsthaft mit der Musikrichtung und verwandter Musik relativ klar herausheben. Im Horrorpunk werden Elemente verschiedener Musikrichtungen miteinander vermischt und neu eingesetzt. So wird der treibende Rythmus und die aggressiven Drumlines des Punk vermischt mit dem teilweise sehr hymnischen Charakter der Lieder, v.a. des Gesangs des Metal (wie beispielsweise von Iron Maiden) und deren teilweise virtous gespielten Gitarrensolos. Vom Psychobilly unterscheidet vor allem der schnellere Rythmus die verzerrt gespielten Gitarren und das fehlen des geslappt gespielten Kontrabasses der durch einen E-Bass ersetzt wird. Die nochmals abgespaltene Musikrichtung Deathrock unterscheidet sich nochmals durch ein eher ruhiges Tempo (beispielsweise bei Shadow Reichenstein) wobei sich dort die Grenzen fliessend sind. Mit dem Oi! verbindet der Horrorpunk übrigens wie auch mit dem Psychobilly ein gemeinsames Publikum, so sieht man öfters auch Skinheads oder Psychobillys auf Horrorpunkkonzerten und auch umgekehrt und das Lied "Braineaters" von The Misfits zeigt einen unverkennbaren Einschlag von Oi! auf.

insgesamt ein eher schlecht recherchierter Artikel der noch sehr viele Lücken aufweist die gefüllt werden sollten --CountKane 20:56, 30. Okt. 2006 (CET)

Typische Vertreter des Horrorpunk

könnte jmd, der etwas mehr ahnung hat, die liste mal durchgehen und alle möchte-gern-vertreter und spams herausfiltern?--Der.Traeumer 13:17, 6. Nov. 2007 (CET)


Wie dreist isses denn bitte Bands wie The Fright hinzufügen zu wollen? Die sind mies bis zum Geht-fast-nicht-mehr-schlimmer.


Quellen

Hier sollten dringend ein paar Quellen nachgereicht werden. Vieles wirkt einfach wie Mutmaßungen. So frage ich mich zum Beispiel, wieviele Gothic-Bands es Anfang der 80er gab, die sich in Samt hüllten. Sowohl Siouxsie als auch Bauhaus waren durchaus in Leder zu sehen und auch optisch waren sie noch deutlich vom Punk/Glam beeinflusst. Dasselbe gilt für die Sex Gang Children, Specimen, Alien Sex Fiend und The Sisters of Mercy. Das nachfolgende Zitat bezieht sich aber genau auf diese Mutmaßung. --n·ë·r·g·a·l 21:42, 24. Mär. 2009 (CET)