Diskussion:I’m Not There

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Helium4 in Abschnitt I Am Not There
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zur Handlung "Facetten aus dem Leben von Bob Dylan, der von jeweils verschiedenen Darstellern verkörpert wird." ist im englischen besser ausgedrückt, da die Darsteller Personen spielen, die wiederum Facetten von Bob Dylans Leben zeigen. So wird auch nicht Bob Dylans Mitarbeit bei dem Western gezeigt, sondern Richard Gear spielt 'Billy the Kid' und stellt damit einen Aspekt Bob Dylan's Lebens dar. Mir fällt nur grad keine elegante Formulierung dazu ein. -- vq48 16:25, 19. Feb. 2008 (CET)

zum Einwands, der Film sei sexistisch Ein so harter Vorwurf kann nicht, wenn er nicht vollkommen eindeutig ist, in die Beschreibung der Handlung kommen. Und eindeutig ist er sicher nicht. Der Benutzer oder die Benutzerin mit der Nummer 212.117.122.66 möge den Einwand erklären, aber verwiesen sei darauf, daß die eine explizit sexistische Aussage im Film darin auch sanktioniert wird, und daß, Dylan von einer Frau spielen zu lassen, nicht gerade auf die Vorstellung des Regisseurs von fixen Geschlechtsidentitäten und -hierarchien schließen läßt (vgl. unter anderem diesen Artikel: http://www.taz.de/1/leben/film/artikel/1/androgyn-und-ein-bisschen-fremd/?src=SE&cHash=cd22807b5c in der TAZ, in dem Haynes das Auflösen fixer Identitäten propagiert).

Dylan-Kommentar?

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Hat sich Bob Dylan eigentlich zu dem Projekt und/oder zum fertigen Film geäußert? Wenn ja, muss es unbedingt rein --bennsenson 00:32, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Montage

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  • Nicht elegant, allerdings der richtige Medienbegriff für diese Form der verschränkten Episoden:Montage!

So etwa sechs Kisten Story, die jeweils in sich abgeschlossen Sinn machen und wenn diese über die Musik oder archimedisch intelligente Punkte visuell gegengeschnitten werden, ergibt das einen Film._ und zwar einen excellenten! Die thematischen Querverbindungen, der jeweiligen Handlungsegmente sind idolreferenziell. Der historische Bob Dylan, der ein Outlawnimbus in sich birgt, der wiederum auf Billy the Kid zurückführen kann, der wiederum ein Schauspieler sein könnte, der familiäre Probleme hat, dies aber in seinen Erfolgsrollen nicht zeigt, der wiederum ein kleiner schwarzer Junge war, der Woody Guthrie sein wollte und öffentlich sang. Ausserdem gibt er wohl Interviews, nimmt Drogen, beleidigt Frauen und hält musikalisch, was er verspricht. Die Halbwertzeit von Idolen scheint somit ein Thema des Films zu sein. Leitbild ist eine ander(e) Kiste!--Hum-ri 14:27, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

I Am Not There

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Eine Weiterleitung vom ausgeschrieben Satz hielte ich für zweckmässig. Der Filmtitel wird im Titel As If I Am Not There auch ohne Apostroph zitiert, siehe Europäischer Filmpreis 2011 > Offizielle Auswahlliste - Spielfilme. --Helium4 (Diskussion) 07:56, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten