Diskussion:Iași

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Zweit-, dritt- oder viertgrößte Stadt? Je nachdem wann![Quelltext bearbeiten]

Iasi ist nach Bukarest und Cluj-Napoca die drittgrößte Stadt Rumäniens. (nicht signierter Beitrag von 89.53.100.126 (Diskussion) 19:59, 26. Nov. 2007 (CEST))[Beantworten]

Bevölkerungsdichte[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die Bevölkerungsdichte mehrmals bearbeitet, da 2 Ew./ km2 nun wirklich nicht stimmen kann (In echt sind es 2114 ew. pro km2 bei 306.600 Einwohnern ) , allerdings verändert sich bei der anzeige noch immer nichts, da steht immer noch 2 Ew. /km2 ...Könnte das vllt. nicht jemand mal beheben? Irgendwa im Bearbeitungsfenster ist wohl nicht richtig eingestellt, denn Ich habe mich an das richtige Format gehalten. --Daondo 01:30, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist ganz simpel: Du hast bei der Angabe der Bevölkerungszahl einen Tausenderpunkt gesetzt. Damit kommt die Infobox nicht klar, weil sie den alleine setzt. Daher hat sie (verständlicherweise) 306:145 gerechnet, und das sind dann eben ungefähr 2. Jetzt stimmts. Grüße, j.budissin+/- 08:10, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kloster des Hl. Nikolaus[Quelltext bearbeiten]

Es gab ein Kloster des Hl. Nikolaus in/oder um Iași das seit 1595 dem Kloster des Heiligen Johannes in Sosopoli unterstand. Welches war das?--Vammpi (Diskussion) 11:52, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

"teilgenommen"?[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff ist mir in den vergangenen 2 Jahrzehnten schon mehrfach untergekommen, u.a. in Geschwätz aus den Reihen der 'Freien Universität' zu diesem Vorfall. "Nimmt" denn seitdem jeder Pressefotograf an irgendwelchen Gemetzeln "teil", nur weil er währenddem ein paar Schnappschüsse von herumliegenden Leichen macht? Wäre das der Fall, müsste man wohl die halbe Presselandschaft hopps nehmen....

Der Artikel ist auch sonst nicht ausgewogen bzw. werden darin jahrzehntelang bekannte Fakten ignoriert. Beispielsweise nahm die ansässige, jüdische Bevolkerung tatkräftig an der Ermordung und Verschleppung ihrer rumänischen Nachbarn durch die Sowjets teil. Schon vor Jahrzehnten stand nämlich in der Zeitung, daß die rumänische Armee nach der Befreiung der Gegend von den Sowjets mit der Tatsache von rund 200.000 "fehlenden" Bürgern konfrontiert war. Ermordet und/oder verschleppt in die Tiefen der Sowjetunion (vor fünf Jahrzehnten, J. Rohwer, Struma und Mefkure, Gräfe & Co. Wehrwirtschaftsverlag, Zitat und exakte Quelle kann ich jederzeit nachreichen). Die Ermordung und Verschlepppung der rumänischen etc. Bevölkerung ging sehr wahrsscheinlich nach folgendem Muster vor sich, nämlich wie im Baltikum. In dem Sammelband "Holocaust in Litauen. Krieg, Judenmorde und Kollaboration im Jahre 1941" Taschenbuch, Böhlau-Verlag, Köln 2003, wird das Muster aufgeführt, nach dem die Sowjets und ihre jüdischen Helfershelfer auch bei den Verbrechen in Bukowina und Bessarabien voranschritten,

Zitat aus der vorliegenden Amazon-Rezension zu dem Musterfall:

Als am 14. Juni 1940 die Rote Armee die baltischen Staaten besetzte, zeigten nicht wenige Juden ihre offene Begeisterung: Seite 14: „Viele Litauer wissen zu berichten, daß die jüdische Jugend Blumen auf die Panzer geworfen habe." Schon am 24.6.1940 hieß in einem Bericht der noch bestehenden litauischen Polizei: „Die Bolschewisierung schreitet voran. Die Stimmung ist so, daß die meisten Menschen sich den Einmarsch der Deutschen direkt wünschen. Und dann würde ein förmliches Gemetzel an den Juden beginnen. ... Waren die Stadtverwaltungen in jüdischer Hand, wurden die Pfarreien übernommen, und die Priester mußten ihre Wohnungen räumen." Auf diese Weise kam es dazu, daß sich die Stereotype vom „jüdischen Bolschewismus" in Litauen in dramatischer Weise verfestigte. Die von den Sowjets ab dem 14. Juni 1941 in Gang gesetzten Deportationen von 15.000 Personen nach Sibirien waren für die litauische Gesellschaft der nächste Schock. Seite 21: „Wenn der Lastwagen mit den russischen Soldaten ins Dorf kam, um die Leute einzusammeln, kam doch auch ein junger Jude mit, den roten Stern angeheftet." In dieser aufgewühlten Stimmung wirkte der deutsche Angriff am 21. Juni 1941 wie ein Fanal. In allen Teilen des Landes kam es zum Aufstand gegen die sowjetischen Besatzer, deren Herrschaft „wie ein Kartenhaus zusammenfiel". Wie auch in Nordostpolen (siehe „Jedwabne") und in Bessarabien kam es auch in Litauen schon Ende Juni zu spontanen Judenmorden großen Stils.

Zitat Ende.

https://www.amazon.de/Holocaust-Litauen-Krieg-Judenmorde-Kollaboration/dp/3412139025

(zit. n.der Rezension v. V. Weiss vom 29.05.2004. Die Zitate aus dem Buch stimmen, sind im Original enthalten. Zwei sowj. Säuberungswellen in dem kleinen Land, sehr gründlich)


Der STALIN-Biographie von Olef Chlewnjuk im Siedler-Verlag, München 2015, zufolge ermordeten die jüdischen Gemeinschaften unter der Schirmherrschaft der sowjetischen Besatzer ("Schutzmacht der Juden", zitiert nach Daniel Goldhagen) 337.000 ihrer nicht-jüdischen Nachbarn zwischen Ostsee und Schwarzen Meer. Eine riesige Anzahl von Menschen bei nur geringer Bevölkerungsdichte jener Gegenden, wie der Autor fest stellt. Da darf man sich nicht wundern, wenn es gelegentlich zu Rückschlägen kam, die allerdings heutzutage nur in romanhaften Erzählungen über Bombardierungen mit vielen Auslassungen ihren Widerhall finden. Eku-pilz (Diskussion) 18:24, 15. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

fremdsprachige Ortsbezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Welchen Sinn habe die Ortsangabe auf russisch und auf armenisch. Da Iași nie zu Russland/Sowjetunion oder zu Armenien gehörte, schlage ich Löschung vor. --2A02:2454:520:2C00:8CF3:FDE1:A20:3848 09:35, 10. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]