Diskussion:Im Dong-hyun

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Nicht blind und auch nicht fast blind[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich stimmt die Geschichte vom fast blinden nicht, siehe

http://www.derwesten.de/sport/olympia/vom-mythos-um-den-blinden-bogenschuetzen-bei-olympia-id6927996.html

Zitat: "Doch bei Olympia prallen oft Welten aufeinander, und so fragt ein US-Journalist gnadenlos direkt: „Haben Sie eigentlich einen Führerschein?“ Eine rhetorische Frage, die als Witz gedacht war. Vielleicht für einen lustigen Einstieg in den Text, doch Im Dong-Hyun antwortet: „Ja, habe ich.“ Zehn Sekunden Schweigen. „Und Sie haben auch ein Auto?“ „Ja, habe ich.“ „Und Sie fahren mit dem Auto?“ „Ja, und ich hatte noch nie einen Unfall.“ Schweigen. Im Dong-Hyun schiebt einen Satz nach, der in den Worten der Übersetzerin unfreiwillig komisch klingt: „Ich sehe beim Autofahren keine Probleme.“ Die Legende des blinden Bogenschützen ist zerstört. Und so weiter, siehe Quelle (nicht signierter Beitrag von 85.181.167.201 (Diskussion) 07:18, 30. Jul 2012 (CEST))

Blind Bogenschießen -- das geht wahrscheinlich nur in Samurai-Filmen. Da wird auch durch Papiertüren ohne Sicht auf das Ziel immer perfekt getroffen. Ist halt magic. Aber in der Realität?! -- "...der Brillenträger (der allerdings ohne Brille und Kontaktlinsen schießt)". Ok, hab selbst nachgesehen: "Die Legende um seine Augen entstand, als er 2004 mit 18 Jahren als damals jüngster Bogenschütze bei Olympia auftauchte. Er berichtete von seiner Sehschwäche, dass er aber trotzdem lieber ohne Brille schieße, weil eine Brille ihn nur stören würde. Er erklärte, wie er das Ziel anvisiert, nämlich über die Farben der Scheibe. „Es sieht für mich aus, als wären verschiedene farbige Bilder ins Wasser getaucht worden.“" Aber schon bemerkenswert, dass man, so ins Aquarell geschaut, so gut treffen kann. --Delabarquera (Diskussion) 20:23, 19. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]