Diskussion:Im Westen nichts Neues/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Le seul et l'unique toubib in Abschnitt Tjaden?
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Bester Freund

Tjaden kann wirklich nicht als Pauls bester Freund bezeichnet werden. Ich habe das mal zu "Kamerad" geändert. (nicht signierter Beitrag von 212.114.159.142 (Diskussion) 09:02, 9. Aug. 2012 (CEST))

schreckliche Formulierungen.

Habe begonnen, da und dort etwas zu verbessern. -- (nicht signierter Beitrag von Karfas (Diskussion | Beiträge) 01:10, 26. Apr. 2006)

Zitat ohne Quellenangabe

Ich hab' vorhin eben ein Zitat ohne Quellenangabe aus dem Artikel entfernt. Ich selbst hab' den Text jetzt nicht bei der Hand, aber vielleicht findet sich ja jemand, der eine entsprechende Ergänzung machen möchte... --Zyril 23:54, 9. Mai 2006 (CEST)

Das Zitat stammt aus dem Buche selbst, es ist wie das öfters üblich ist vor das erste Kapitel geschrieben sozusagen eine "Widmung". -- (nicht signierter Beitrag von 84.184.115.126 (Diskussion) 22:53, 14. Apr. 2007)

Kapitelübersicht streichen ?

Die bringt meiner Meinung nach nix, da der Grossteil des Inhalts eh schon in den anderen Absätzen (mehrfach!) vorkommt. Und sooo lang ist das Buch ja auch nicht, dass sich das auszahlen würde. Meinungen ? -- Karfas 03:02, 10. Mai 2006 (CEST)

Kapitelübersicht

Die Kapitelübersicht bestand bereits vor den Absätzen zu den Themen und dem Titel. Im Moment ist sicherlich einiges mehrfach benannt und damit ist der Artikel redundant. Allerdings ist die Kapitelübersicht gerade auch für Schüler interessant, die Wikipedia mittlerweile verstärkt nutzen. Im Zweifelsfall würde ich sie drin behalten. -- (nicht signierter Beitrag von 84.137.198.81 (Diskussion) 00:15, 19. Mai 2006)

In der Kapitelübersicht ist Kap. 12 weithin falsch dargestellt, wie jedermann feststellen kann, wenn er nur zwei Seiten liest (im Text https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Literaturwissenschaft/ndl/Material_Schmidt/Remarque__Im_Westen_nichts_Neues.pdf sind es S. 203 f.). Ich habe den Text der Inhaltsübersicht aufgrund eigener zweimaliger Lektüre korrigiert; aber mehrere Korrekturen sind nicht akzeptiert worden (darunter die von Kap. 12) - die Arroganz des Verwalters der Seite ist beachtlich. Norbert Tholen (nicht signierter Beitrag von 178.1.211.115 (Diskussion) 23:10, 17. Mai 2014 (CEST))

Naja, es gibt weder "den" Verwalter der Seite, noch ist es unbedingt Arroganz, wenn regelmäßige Autoren, die die Seite sichten, die Änderungen an der Handlung nicht im Detail nachvollziehen können. Bei mir liegt die Lektüre dazu schlicht schon zu weit zurück. Tipp: Benutze die Zusammenfassungszeile, um die Änderungen zu begründen und melde Dich doch mit einem Benutzerkonto an, dann sind Nachfragen leichter und man kann die Qualität Deiner Bearbeitungen leichter einschätzen. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 23:27, 17. Mai 2014 (CEST)

Kapiteluebersicht

BITTE!! Lasst die kapiteluebersicht drin! Fuer Schueler gibt es nichts besseres!!!!! Alle, die die Kapiteluebersicht raus nehmen sind nie wirklicher Schueler gewesen!! -- (nicht signierter Beitrag von 58.169.212.154 (Diskussion) 10:14, 6. Aug. 2006)

Das mag zwar sein, es ist nur die Frage, ob das in einen Lexikonartikel hineingehört. Wikipedia ist keine Literaturhilfe... Aber solange die am Ende des Artikels stehen, soll es mir recht sein.
Aber wenn ich schon mal dabei bin: Kapitel 12: Wo steht bitte, dass ein Scharfschütze Paul tötete?

--Trempf 02:45, 5. Mär. 2007 (CET)

Paul ist sicher nicht durch einen Scharfschützen gestorben! Er war ja im eigenem Graben gestorben und sogar ein Scharfschütze wäre nicht so weit gekommen.

Im Buch selber wird über die Todesumstände Paul Bäumers nichts erwähnt. Nur im Film von 1930 wird gezeigt, wie er von einem Scharfschützen erschossen wird, als er unvorsichtigerweise versucht einen Schmetterling zu fangen.

Tod von Kat

Gehört nicht eigentlich auch rein, wie Kat gestorben ist, oder besser gesagt, dass Paul erst im Lanzarett gemerkt hat, dass er schon lange tot ist?
Gemäß dessen, was mir mein Großvater - Friedrich Wilhelm Westhusen - erzählte, entwickelte sich der Roman aus den Erlebnissen von vier Schülern (u.a. mein Großvater), die sich gemeinsam freiwillig zum Kriegsdienst meldeten. Der Klassenlehrer motivierte die 16/17 Jahre alten Männer damals, bis sich im Gruppenzwang die gesamte Klasse geschlossen freiwillig meldete. Bäumler, Remarque, Westhusen und Kaczinskie waren die Namen der vier Freunde und Klassenkameraden. Während des Krieges schrieben sich die Freunde gegenseitig Briefe mit ihren Erlebnissen. Nach Ende des 1. Weltkrieges sammelte Remarque diese Briefe ein und verfasste daraus das Skript für "Im Westen nichts Neues".

Alle vier überlebten den Krieg (im Gegensatz zum Film, bei dem mein Grossvater und Kaczinskie bei einem Bombenangriff starben - mein Grossvater lebte bis 1974).

Sorry für meine schlechtes Deutsch, ich lebe seit Jahren in Austalien.

Cheers

Ja o.k., versteh ich. Im Buch steht doch, dass Kat nicht ein Schüler war, sondern der Trupp-Leiter (oder wie man das nennt). Und dass er bei einen Angriff verletzt wird. Paul sieht das und will ihn zum Lanzartt bringen. Es hagelt Bomben oder halt kleinere Angriffe. Erst als Paul am Lanzarett ankommt, wird ihnen gesagt, dass Kat tot ist. Er wurde auf dem Weg von einen Granatsplitter getroffen. Das find ich echt schrecklich.

Kessy

Tjaden?

was wurde eigentlich aus Tjaden? habe ich da etwas übersehen oder wurde er einfach vergessen?

Tjaden überlebt den Krieg. Er taucht im Roman "Der Weg zurück" wieder auf. --Old Atze 21:28, 10. Jul. 2008 (CEST)

Na, wenigstens einer ... --Le seul et l'unique toubib (Diskussion) 22:07, 25. Okt. 2020 (CET)

Scharfschütze

Im Buch wird nicht erwähnt, dass Paul durch einen Scharfschützen getötet wird, das kommt nur im Film vor, habe ich daher gändert.

Anti-Kriegs-Roman?

Ganz zu Beginn des Romans steht: " Dieses Buch soll weder Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur von einer Generation berichten [...] Hieraus lässt sich schließen, dass der Buch kein Anti-Kriegs-Roman sein kann, sondern nur ein Bericht!

- Das lässt sich nicht daraus schließen, das kann auch bloße Schutzbehauptung sein, um den eigentlichen Zweck zu kaschieren. Norbert Tholen, 18.12.2014

Heidelager

Die Verlinkung ist falsch. Der Roman meint das Paderborn-Sennelager, welches auch Heidelager genannt wurde. Der angegebene Link zu Heidelager ist falsch. Der Erzähler wohnt in Osnabrück. Die Eltern hätten ihn nicht soweit im Osten besuchen können wie die Verlinkung zeigt. Das genannte Heidelager im heutigen Polen gab es im ersten Weltkriege außerdem nicht. Könnte das jemand bitte ändern? Danke! Gruß --CWeischer 21:57, 23. Jan. 2008 (CET) Der Erzähler wohnte nicht in Osnabrück, sondern in einer Stadt, und er war nicht im Sennelager, sondern im Heidelager. Der Versuch, Orte zu identifizieren, die der Erzähler (und damit der Autor) unbestimmt lässt, ist methodisch falsch. Gruß, Norbert Tholen (nicht signierter Beitrag von 178.1.211.115 (Diskussion) 19:19, 17. Mai 2014 (CEST))

anti-Kriegstroman

Ich wehre mich ein wenig dagegen, den Roman als pazifistischen Antikriegsroman darzustellen. Ich stütze mich da vor allem auf die Kommentare, die Remarque selber dazu abgegeben hat und die in manchen Ausgaben als Anhang enthalten sind. Unzweifelhaft wurde und wird der Roman wohl von vielen Lesern und Kommentaren als Antikriegsroman aufgenommen. Acuh daher wurde er wohl zunächst verboten.

  1. Zunächst ist die Verbindung von Pazifismus und Anti-Kriegseinstellung gar nicht zwingend. Auch Kriegsbeteiligten sind oft Kriegsgegner, aber keine Pazifisten. Jemand der zur Waffe greift um sein Land zu verteidigen, wenn es angegriffen wird, ist sicher kein Pazifist, aber kann doch wohl Kriegsgegner sein.
  2. Der expliziten Schilderung der Schrecken des Krieges steht teilweise auch die Schilderung schöner und kameradschaftlicher Momente gegenüber, die für einige Leser - entgegen Remarques Intention - den Krieg als nicht ganz und gar schlecht erscheinen ließen. Die Einstellung, den Krieg im Allgemeinen trotz der persönlichen Gefahr als charakterliche Bildung/Reife/Entwicklung anzusehen, ist ja unbestritten auch heute noch eine recht verbreitete Vorstellung. Dem leistet der Roman kaum Vorschub. Eher wird dargestellt, wie die Überlebenden charakterlich reifen/ "Erwachsen werden".
  3. Gewichtiger in der Argumentation ist Remarques Aussage, dass er selber den Roman nicht als Antikriegsroman ansehe. Zwar kann er kaum erkennen, wieso Menschen nach Lesen seines Romans dem Krieg etwas Gutes abgewinnen könnten (siehe Punkt 2), jedoch weist er auch darauf hin, dass der Krieg ja nur von der Warte eines einfachen Soldaten aus beschrieben wird. Eine umfassende Kriegsbeurteilung in politischer, ökonomischer, historischer, geographischer Sicht, hinsichtlich einer (zugegeben zynisch klingenden) Kosten-Nutzen Analyse und hinsichtlich der Gründe die zum Krieg geführt haben ist dadurch überhaupt nicht möglich. Eine Beurteilung der im Roman geschikderten Einzelschicksale lässt volkommen außer Acht, dass der Krieg an anderen Schauplätzen anders ausgesehen haben mag und historisch rückblickend notwendig oder vorteilhaft für zumindest eine der kriegsführenden Parteien war. (Das wir um den Ausgang und die tatsächliche Entwicklung anch dem 1. WK wissen, ist für diese Argumentation übrigens unwichtig!).

Ich schwäche den Artikel in dieser Hinsicht ab.--TUBS was? 14:28, 25. Jan. 2008 (CET)

Ich finde den Absatz im Moment sehr sperrig („insofern, insoweit...“) und es ist zwar berechtigt, den Pazifismus in Frage zu stellen, aber ich habe dem mal etwas "Remarque-POV" entgegengestellt, der jedenfalls klar macht, dass er keinesfalls eine "neutrale" Einstellung zum Krieg hat. Die Argumentation, dass eine Anti-Kriegs-Einstellung nur einer umfassenden Kosten-Nutzen-Bewertung entspringen kann, teile ich nicht. Wir reden hier ja über einen Roman und keine wissenschaftliche Abhandlung. Mit diesem Argument gäbe es überhaupt keine Antikriegsfilme, -romane etc. Insofern kann der Roman auch keine allumfassende Beurteilung des Krieges hinsichtlich politischer, ökonomischer, geographischer und historischer Faktoren sein, - einverstanden. Aber die eine fundierte und generelle Antikriegseinstellung begründen könnten. ist aus meiner Sicht Ansichtssache und keine Aussage über den Roman. Ich habe statt dessen noch mal explizit drauf verweisen, dass die Ursachen für den Krieg nicht thematisiert werden, was ja auch bei der bereits verlinkten Quelle vom Deutschen Historischen Museum erwähnt wird. --Magiers Disput 13:21, 5. Aug. 2008 (CEST)
i.O. Deine Überarbeitung ist m.E. eine weitere Verbesserung.--TUBS was? 13:34, 5. Aug. 2008 (CEST)

Literaturliste

Da es sich bei "Im Westen nichts Neues" tatsächlich um ein wichtiges Buch handelt, das jede Schülerin und jeder Schüler im Leben einmal kennen gelernt haben muss, habe ich die schmale Literaturliste um einen literaturdidaktischen Beitrag erweitert. --Peter Dörp 01:31, 2. Apr. 2008 (CEST)

Empfehlenswerte Ausgabe

Gibt es eine empfehlenswerte Ausgabe zu diesem Roman? Ich habe gehört es gibt eine Ausgabe, in der Briefe von Frontsoldaten und andere Dokumente aus den Kriegsjahren enthalten, kann mir jemand sagen welche Ausgabe das war? - Danke!

Der historischen Vollständigkeit wegen möchte ich anmerken, daß Erich Maria Remarque die Schrecken des 1.WK erleben mußte und später unter diesem Eindruck stehend reflektiert und wegen Revisionsnismus in Deutschen Reich zu dieser Zeit wegen 1870/71 "Im Westen nichts Neues" schrieb. Dafür wurde im NS-Staat sein Werk nicht nur verboten und verbrannt. Er mußte mehr erleiden und deswegen nach Berlin-Plötzensee.

Im o.g. Beitrag unter "Werke von Erich Maria Remarque" fand ich übrigens Folgendes: "...Eine Schwester Remarques, Elfriede Scholz, die als Schneiderin in Dresden lebte und arbeitete, wurde nach einer Äußerung, wonach der Krieg schon verloren sei, von einer Kundin denunziert und 1943 vom Richter Roland Freisler am Volksgerichtshof wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode durch die Guillotine verurteilt. Es gab nach 1945 von Seiten deutscher Behörden kein Angebot an Remarque, die 1938 aberkannte deutsche Staatsbürgerschaft wieder erlangen zu können, worauf er nach eigenen Angaben aber auch keinen Wert legte..."

Ergänzend dazu möchte ich anmerken, daß ich vor ein paar Jahren in Berlin-Plötzensee war und erfahren mußte, daß der Flyer/das Faltblatt über diese Hinrichtungsstätte (auf Deutsch?) nicht mehr gedruckt und ausgelegt werden sollte. Ich finde es sehr fatal und verbesserungswürdig. Es müßte doch für Tagestouristen bzw. nachfolgende Generationen sehr hilfreich sein zu erfahren, welche Barbarei Berlin-Plötzensee war, was "Im Westen nichts Neues" bedeutet bzw. wer Remarque ist, welche unvorstellbare Not die deutschen und internationalen Gefangenen dort erleiden mußten und welchen Trost die beiden evangelischen und katholischen Seelsorger Harald Poelchau und Peter Buchholz ihnen und ihren Ahgehörigen zukommen lassen konnten. - Thang Tran (nicht signierter Beitrag von 93.129.24.65 (Diskussion) 14:17, 26. Aug. 2010 (CEST))

3 Freunde??

In der Zusammenfassung steht im fünften Kapitel etwas von den drei Freunden, bezogen auf die Hauptfiguren. Also nach mir sind das mindestens acht: Katzcinsky, Leer, Tjaden, Haie, Bäumer, Müller, Kropp und Detering... --Rick Thorne 18:24, 25. Okt. 2010 (CEST)

habe soeben im Buch nachgeschaut: Es sind nur auf Bäumer, Kat, Kropp und Tjaden gemeint. werde das ändern. --Lateiner ffm 18:28, 25. Okt. 2010 (CEST)

Habe unter "Weblinks" einen Link gelöscht. Wird von AVAST als gehackte Malware-Seite indiziert:

Infektionsdetails URL: http://remarque.chkebelski.de/texts.html Infektion: URL:Mal (nicht signierter Beitrag von 178.115.249.154 (Diskussion) 11:33, 29. Jul 2012 (CEST))

Hallo, es ist mit Sicherheit nicht eine der fünf besten Internetseiten zum Roman. Auch aus diesem Grund ist die Löschung in jedem Fall ok. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:09, 29. Jul. 2012 (CEST)

Gliederung

Sollte "Handlung" nicht vor "Einordnung" etc. kommen? So wie man es üblicherweise bei Filmen macht? Oder ist bei Büchern bzw. Romanen generell ein anderer Aufbau üblich?--Better luck next time (Diskussion) 21:13, 29. Jan. 2014 (CET)