Diskussion:In-Memory-Datenbank

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weiterführende Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle mit Bedauern fest, dass hier die Angabe weiterführender Literatur nicht geduldet wird. Damit stellt sich dieser Artikelbereich offenbar in Gegensatz zu dem in Wikipedia Üblichen. Seltsam... --13Peewit 18:22, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hab die Löschung rückgängig gemacht... --Sebastian.Dietrich 20:43, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht-Persistenz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde dass der Abschnitt etwas zu negativ formuliert ist. Bei den großen Anbietern ist die Persistenz fester Bestandteil des Konzepts, weswegen die DBs auch explizit für OLTP freigegeben werden. Im Artikel klingt das irgendwie nach Behelfslösung... Ansonsten guter Artikel! --77.3.178.5 09:08, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Literaturquelle nicht nutzbar[Quelltext bearbeiten]

Unter Weblinks ist der folgende Link nicht aufrufbar am 21-07-2014 http://www.netram.de/downloads/FERCHAU_IT_Magazin_2013_01.pdf, entweder aktualisieren oder löschen (nicht signierter Beitrag von 139.18.45.20 (Diskussion) 18:23, 21. Jul 2014 (CEST))

Mir fehlt an diesem Artikel ein Abschnitt "Kritik". Ich kann mir nicht vorstellen, daß es die nicht gäbe. Schließlich ist die In-Memory-Technologie nichts anderes als der Einsatz der Feuerwehr zum regelmäßigen Rasensprengen. Wenn sich dann auch noch eine Firma wie SAP mit dieser Technologie einen Namen macht, die traditionell für die Langsamkeit ihrer Anwendungen bekannt ist (SanduhrAnzeigeProgramm), statt sich Gedanken über die Performance-Probleme seiner Software zu machen (vielleicht ist es ja einfach schlecht programmiert, indem z.B. Dinge mit Schleifen über interne Tabellen statt mit sauber entworfenen SQL-Abfragen selektiert werden usw.) und den Kunden damit abhängig von den eigenen Produkten macht (das steht drin im Artikel, könnte ein Ansatzpunkt für Kritik sein), könnte man von "aus der Not eine Tugend machen" sprechen. --84.173.50.56 09:12, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Siehe auch" passt nicht[Quelltext bearbeiten]

Weder Grid Computing noch NoSQL passt so recht als "Siehe auch". Mag das mal jemand korrigieren? 217.51.6.65 22:54, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:38, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Produkte - Liste von in-memory-Datenbanken[Quelltext bearbeiten]

So wie ich In-Memory-Datenbanken verstanden habe besteht deren Idee nicht einfach darin die Daten im Arbeitsspeicher zu halten um von dessen schnellen Zugriff zu profitieren. Eine solche Datenbank legt ihre Informationen in anderen Datenstrukturen ab da sie es sich leisten kann mehrere Speicherzugriffe zum Datenretrieval durchzuführen da sie kein IO-Bottleneck kennt. Es könnten beispielsweise Wörterbücher / Fliegengewichte verwendet werden um Speicherplatz zu sparen oder die Informationen spaltenweise abgelegt werden um Prozessor-Caches optimal nutzen zu können bzw. Anfragen für OLAP beschleunigen zu können. M.E. ist das Auflisten von DBMS die simpel ihre Tabellen in einer RAM-Disk etc. anlegen können hier fehl am Platz. (nicht signierter Beitrag von 80.152.177.165 (Diskussion) 13:53, 21. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Dem kann ich nur beipflichten. Der Punkt ist unter Kritik sogar im Artikel vermerkt. Besonders das Merkmal spaltenorientierte Speicherung ist hervorzuheben.
In der Liste sind viele Datenbanken, die zwar ihre Daten im RAM speichern können, dadurch allerdings keine so deutlichen Vorteile ziehen.
Um die Liste zu kürzen müsste man erst Kriterien definieren. Leichter wäre es vielleicht die Liste zu teilen in:
  • Datenbanken die explizit und ausschließlich für den Einsatz in-memory entwickelt wurden.
  • Datenbanken, die ihre Daten im RAM ablegen können und dadurch SSD-Zugriffe vermeiden.
--Alex42 (Diskussion) 18:28, 19. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]