Diskussion:Ingeborg Meyer-Rey
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Peter B. Liebig
"Viele der Bücher erreichten zweistellige Auflagen." ist aber etwas wenig, um einen Erfolg zu benennen, vielleicht zweistellige MIllionenauflagen? (nicht signierter Beitrag von 217.255.123.199 (Diskussion) 21:29, 10. Mai 2013 (CEST))
- Die Auflagenzahl können wir aber quantitativ einigermaßen eingrenzen, während es zu den Verkaufszahlen keine Angaben gibt. Wenn du welche hast - gerne her damit! Marcus Cyron Reden 21:39, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die Aussage: "zweistellige Auflagen" ist offensichtlich falsch. Es ist anzunehmen, dass hier Übertragungsfehler vorliegt. Die Quellenangabe hierzu fehlt und kann somit auch nicht verifiziert bzw. korrigiert werden (Satz-Löschkriterium). Auch aus dem Kontext geht hervor, dass die Arbeiten der Künstlerin quantitativ eine sehr große, sogar internationale Verbreitung in Kinder- und Schulbüchern fanden. Deshalb ist naheliegend und vernünftiger- und logischerweise von "zweistelligen Millionenauflagen" auszugehen.--Peter B. Liebig | ✉ 17:04, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Was für eine unstimmige und auch falsche Argumentation. Du kennst also die Auflagenhöhen der DDR? Wow! Wie auch immer: Behauptung die Angaben seien nicht belegt ist falsch. Die Angaben finden sich über den DNB-Link, sind damit nachprüfbar und absolut nachweislich belegt. Damit stimmt die Aussage völlig. Deshalb kommt der Satz wieder rein und ich bitte darum, von weiteren falschen Löschungen abzusehen. Marcus Cyron Reden 17:18, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Mein "lieber" Wikipedia-Freund! Dein (und ich duze dich nur sehr ungern) persönlich-aggressiver Ton befremdet mich doch etwas. Ich ging davon aus, dass wir immer konstruktiv und mit ausschließlich sachlichen Argumenten und einander unterstützend (und nicht attackierend) an einer gemeinsamen Sache arbeiten, um sie möglichst eindeutig verständlich zu machen und somit zu optimieren. Und genau so war auch die Diktion meines Eintrags gehalten. Deine voreilig hingehustete Beschimpfung mit anschließendem Kommando hingegen klingt wie das missgelaunte Gebell eines preußischen Feldwebels auf dem Kasernenhof. Fast möchte man die Hacken zusammenknallen, "Jawoll!" brüllen und sich für die vermeintliche Insubordination entschuldigen. Ich bitte doch um Mäßigung! . . . Zurück zur Sachlichkeit: Ganz offensichtlich handelt es sich hier um ein Missverständnis aufgrund einer mehrdeutigen Formulierung - nämlich die Bedeutung des Begriffes "Auflage". Gemeinhin versteht man unter "Auflage" die Anzahl der gedruckten Exemplare einer Publikation. So ist auch der missverständliche Diskussionsverlauf (nicht nur meiner) zu verstehen. Andererseits, und so ist wohl der betreffende Satz gemeint, gibt es Auflagen-Nummern, also die Anzahl der publizierten Neuauflagen bzw. Nachauflagen eines Werkes. Dieser Unterschied geht aus dem von mir ausdrücklich "vorläufig" (s. entspr. Eintrag) entfernten Satz nicht klar, also eindeutig!, hervor. Ich hoffe, wir können uns darauf einigen, dass dieser Satz (wie ersichtlich) missverständlich war und somit im enzyklopädischen Sinne verbesserungsbedürftig. Mein Vorschlag wäre: "Viele Bücher erzielten bis heute zahlreiche Neuauflagen (zweistellige Auflagennummern)." Peter B. Liebig | ✉ 16:05, 15. Aug. 2014 (CEST)
- Was für eine unstimmige und auch falsche Argumentation. Du kennst also die Auflagenhöhen der DDR? Wow! Wie auch immer: Behauptung die Angaben seien nicht belegt ist falsch. Die Angaben finden sich über den DNB-Link, sind damit nachprüfbar und absolut nachweislich belegt. Damit stimmt die Aussage völlig. Deshalb kommt der Satz wieder rein und ich bitte darum, von weiteren falschen Löschungen abzusehen. Marcus Cyron Reden 17:18, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Die Aussage: "zweistellige Auflagen" ist offensichtlich falsch. Es ist anzunehmen, dass hier Übertragungsfehler vorliegt. Die Quellenangabe hierzu fehlt und kann somit auch nicht verifiziert bzw. korrigiert werden (Satz-Löschkriterium). Auch aus dem Kontext geht hervor, dass die Arbeiten der Künstlerin quantitativ eine sehr große, sogar internationale Verbreitung in Kinder- und Schulbüchern fanden. Deshalb ist naheliegend und vernünftiger- und logischerweise von "zweistelligen Millionenauflagen" auszugehen.--Peter B. Liebig | ✉ 17:04, 14. Aug. 2014 (CEST)