Diskussion:Inkrementalgeber

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Pemu in Abschnitt 10-Bit-AD-Wandler = 1024-fache Interpolation?
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Bilder[Quelltext bearbeiten]

Netter Artikel - ein paar Bilder würden aber wesentlich zum Verständnis beitragen.

Auf der Suche nach dem Begriff "Geber" und dessen Definition bin ich auf Deinen Artikel gestoßen und fand ihn als Laie recht instruktiv. Könntest Du bzw. ein anderer wiki einen Artikel über "Geber" im Allgemeinen verfassen? Würde mich sehr interessieren. Die "google-Recherche" ist mühsam. Soweit ich es bisher erfasst habe, sind "Geber-Systeme" wie es im Artikel steht magnet- oder fotoelektronisch gestützte Systeme zur Erfassung von Lageveränderungen bei maschinellen Prozessen.--Belitrix 15:07, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wofür steht eigentlich das R in der Abkürzung IGR, eventuell erklären .--kaintheemperor 19. Jan. 2010 (09:03, 19. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Vielleicht ganz einfach für Inkrementalgeber. Oder es ist eine andere Bezeichnung für ABR, also AB-Kanal-Geber mit Referenzmarke, also demnach bei IGR dann Inkrementalgeber mit Referenzmarke. Mangels Quellen kann ich das aber nicht bestätigen. -- 88.79.237.13 23:11, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kapazitiven oder magnetischen Sensorik[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch Drehgeber, die auf einer kapazitiven oder magnetischen Sensorik (z. B. AMR oder GMR-Sensor, ...) basieren. Wer kann den Artikel weiter ausarbeiten. Bitte um Mithilfe --ReinerSpass 17:40, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Allgemeine Hinweise[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, der Artikel sollte umgestellt werden: Erst eine grundsätzliche Darstellung, ohne auf Konstruktionsmerkmale einzugehen. Also "zwei Signale", "phasenverschoben" (ich kenne noch das Wort Quadratursignal, hat das was hiermit zu tun?). Verzicht an dieser Stelle auf "90°", "symmetrische sinusähnliche". Kür wäre eine Animation, wo man eine stilisierte drehende Schlitzscheibe und zwei Fotoempfänger sieht und sich parallel dazu eine Oszillogramm der Ausgangssignale aufbaut.

Danach erst Hinweise zur Konstruktion (optisch, etc), wo dann auch Hinweise zur Sinusförmigkeit hinsollten (und Konsequenzen daraus (Auflösungserhöhung durch Interpolation)).

Zu mehr habe ich im Moment nicht die Muße -- Pemu 13:20, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Habe den Artikel überarbeitet und Inkrementalverfahren als Weiterleitung hierher eingerichtet. Allerdings ist Photoelektrische Messverfahren noch redundant. Eine Auslagerung dorthin finde ich nicht sinnvoll, weil die Erklärungen hier zum Verständnis notwendig sind. --MatthiasDD (Diskussion) 13:10, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank dafür. Ich hatte vor ein paar Wochen den Artikel gelesen und wollte schon etwas dazu schreiben, ob der doch sehr mittlmäßgien Qualität. Hatte aber keine Zeit. Nochmal Danke, dass der Artikel jetzt wesentlich besser ist. Aber eine Anmerkung habe ich dennoch: Probleme beim Einsatz von Inkrementalgebern als Positionierwerkzeug oder Wegstreckenmesser. Denn die kritischen Zustände "Schlupf" und "Bewegungen im ausgeschalteten Zustand" (z.B. Nachlaufen bei Spannungsausfall) werden hier garnicht benannt, oder ich habe es überlesen, dann ist es nicht gut hervorgehoben. Der Artikel suggeriert, dass mit den Referenziermarken das Problem mit Bewegungen im ausgeschalteten Zustand beseitigt wäre, das ist aber nur bedingt richtig. Und Schlupf ist ein reelles Problem, dass in vielen Anwendungen viele Probleme bereitet. Dass der Inkrementalgeber "nicht speichernd" ist, ist hingegen kein Problem sondern prinzipbedingt und kann durch externe Maßnahmen behoben werden, das stand ja so im alten Artikel, ist ja jetzt zum Glück raus. Aber Erwähnung sollte das vielleicht dennoch finden, als Prinzipunterschied zum Absolutwertgeber, also "Impulse kontra Absolutwert". Vielleicht kann das ja noch jemand einfügen. Danke. -- 88.79.237.13 22:52, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Maus[Quelltext bearbeiten]

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Disassembled_computer_mice --Hans Haase (Diskussion) 11:58, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

HTL[Quelltext bearbeiten]

HTL verweist auf folgende Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=High_Transistor_Logic&action=edit&redlink=1. HTL dürfte aber nicht "High Transistor Logic", sondern "High Threshold Logic" heißen. (nicht signierter Beitrag von 217.110.67.35 (Diskussion) 08:51, 30. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Edit[Quelltext bearbeiten]

@78.42.118.155: Dein Text[1] ist schön, aber noch nicht gut für den Artikel. Ich möchte ihn nicht verwerfen, sondern verbessern. Nennst Du uns bitte Deine Literatur, damit wir das belegen und verbessern können? Hinweis: Wenn Du Dich anmeldest, was auch unter Pseudonym möglich ist, steht die das Tool Wikilint zu Verfügung, das Dir zeigt, wo Du besser formulieren musst. Wikilint ist im Pulldownmenü rechts neben dem Menüpunkt Versionsgeschichte, aber nur für Artikel in WP:ANR verfügbar, nicht auf Projekt- und Diskussionsseiten. --Hans Haase (有问题吗) 11:23, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kategorien: Zähler, Elektromechanik[Quelltext bearbeiten]

Hi,

ich schlage vor, auch die Kategorien Zähler und Elektromechanik am Ende des Artikels mit aufzuführen.

Gruß (nicht signierter Beitrag von 176.7.91.56 (Diskussion) 10:01, 30. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Diese Inkrementalgeber sind aber keine Zähler, sondern Sensoren. --MatthiasDD (Diskussion) 15:21, 2. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

10-Bit-AD-Wandler = 1024-fache Interpolation?[Quelltext bearbeiten]

Im Text stand:

Bei Sensoren, die ein sinusförmiges Signal erzeugen, kann eine Interpolation des gemessenen Signals erfolgen, die eine deutliche Erhöhung der Auflösung erlaubt. Ein Sinussignal kann bis zur Auflösung des verwendeten AD-Wandlers (bei 10 Bit 1024-fach) interpoliert werden. Dadurch wird der Quantisierungsfehler im Vergleich zur digitalen 4-fach Auswertung verringert.

Das verstehe ich nicht. Es geht doch um eine Erhöhung der Ortsauflösung, d.h. bei der Zeichnung der Sinuskurve um die Auflösung in X-Richtung. Die Wandlerauflösung steht aber für die Auflösung in Y-Richtung. Klar gibt es da einen Zusammenhang, aber so 1:1 erscheint es mir falsch. Wenn man die Sinussignale entsprechend begrenzt, stelle ich mir eher vor, dass man mit 10-Bit-Wandlern theoretisch so grob 4000-fache Interpolation (einer ganzen Periode) haben müsste. (Ok, realistischer vielleicht: mit 8-Bit-Wandlern grob 1000-fache Interpolation.)

Habe ich einen Denkfehler? Oder sollte das nur besser eklärt werden?

-- Pemu (Diskussion) 12:24, 9. Nov. 2016 (CET)Beantworten