Diskussion:Internationaler Rat zur Erhaltung der Jagd und des Wildes

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– GiftBot (Diskussion) 17:39, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Was soll ein "diplomatischer Status" sein?[Quelltext bearbeiten]

Entweder die Führung des Vereins wird etwa von der UN besonders mit Reisepapieren ausgestattet, dann wäre es keine ungarische Regelung, oder der ungarische Staat vergibt bevorzugt Diplomatenpapiere - wie die Bundesrepublik an die Bundestagsabgeordneten. Was hier aber mit der Anmerkung zu einem diplomatischen Status in Ungarn gemeint sein soll, bleibt dunkel. --2A02:908:F86:8800:3133:6EB0:FF50:C16F 09:06, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Kritik?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel liest sich wie die ausufernde Selbstbeschreibung einer dubiosen Lobbyorganisation. Eine kritische Beurteilung fehlt hingegen komplett. Als Anfang könnte die Begründung der Bundesregierung für ihren Austritt dienen (siehe Bundestagsdrucksache 20/4776 vom 2. Dezember 2022):

"86. Abgeordneter Hans-Jürgen Thies (CDU/CSU)

Plant die Bundesregierung, die seit 1988 bestehende Staatsmitgliedschaft Deutschlands im Conseil International de la Chasse et de la Conservation du Gibier (CIC) aufzugeben, und wenn ja, was sind die dafür maßgeblichen Gründe?

Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Manuela Rottmann vom 30. November 2022

Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), hat den Austritt aus dem Conseil International de la Chasse et de la Conservation du Gibier (CIC) mit Wirkung zum 31. Dezember 2022 bereits gegenüber dem CIC erklärt.

Die Entscheidung zum Austritt beruht auf folgenden Erwägungen:

Das vom CIC entwickelte Trophäen-Bewertungssystem (sog. CIC-Punktesystem) stellt nach wie vor einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit dar. An der Trophäenjagd wird breite gesellschaftliche Kritik geübt. Die Bejagung von zum großen Teil geschützten Arten widerspricht zudem der grundsätzlichen politischen Ausrichtung der Bundesregierung.

Außerdem hat sich der CIC in jüngster Zeit wiederholt öffentlich gegen ein von verschiedenen europäischen Ländern angestrebtes Importverbot von Trophäen gewendet, u. a. in einem offenen Brief vom 23. März 2022 an das Belgische Parlament. Darüber hinaus hat der CIC Kritik an der Entscheidung der britischen Regierung geübt, den Import von Jagdtrophäen bedrohter Wildarten zu verbieten. Diese Kritik an europäischen Partnern kann durch das BMEL auch mittelbar in keiner Weise mitgetragen werden.

Schließlich haben auch haushälterische Gründe für die Entscheidung, aus dem CIC auszutreten, eine Rolle gespielt. Für das BMEL gilt der grundsätzliche Vorrang projektbezogener, zielgerichteter Förderungen gegenüber institutionellen Förderungen. Dem gegenüber sollen institutionelle Förderungen durch die Zahlung von Mitgliedschaftsbeiträgen nur nachrangig zum Tragen kommen." --2A01:C23:5C58:E500:74ED:280F:364E:ADC 22:47, 24. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Dann setz doch diese hier genannte Kritik so in den Artikel ein.--Gabrikla (Diskussion) 11:26, 25. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
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