Diskussion:Intrazytoplasmatische Spermieninjektion

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Quelle hinzugefügt[Quelltext bearbeiten]

Habe eine pubmed-Quelle zu einem Review-Artikel hinzugefügt. --DeinOle 10:59, 9. Feb. 2009 (CET)

Ältere Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Diese möglichen Probleme der ICSI werden in Zukunft jedoch an Bedeutung gewinnen, da praktisch vor jeder Präimplantationsdiagnostik, die in den deutschsprachigen Ländern zur Zeit verboten ist, diese Methode zur Anwendung kommt, um die genetischen Untersuchungen mittels PCR nicht durch überzählige Spermien zu verfälschen." Ist es bisher nicht möglich die befruchtete Eizelle oder die entnommene Testzelle vor der PCR zu reinigen? 14.10.05

Ja was soll der Satz? Vor einer PID gibt es doch schon einen Embryo? Wozu müssen denn da noch Spermien injiziert werden? --Hig 01:57, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die gegenwärtig am häufigsten durchgeführte Methode für die PID ist FISH, nicht PCR. Die ICSI wird durchgeführt, um den Zeitpunkt der Befruchtung sicher feststellen zu können und dann auch die entsprechenden Untersuchungen in einem eng bemessenen Zeitfenster zeitgerecht durchführen zu können.

Es werden nicht [Zitat]"möglichst viele Eizellen stimuliert" das birgt die Gefahr eines Überstimulationssyndroms, daher "möglichst" gestrichen.

Zitat: "Da derzeit, im Gegensatz zu Österreich, in Deutschland keine Auswahl der Eizellen erfolgen darf" 1. das gilt nicht nur für Österreich, sondern für viele andere (auch europäische Länder), habe ich entsprechend geändert. 2. Die Auswahl der Embryonen ist nicht erlaubt, der Eizellen hingegen natürlich schon. Daher einige Male "Eizellen" durch "Embryonen" ersetzt.

Zitat: "Auf Grund der bestehenden Gesetzeslage müssen in Deutschland auch offensichtlich in der Entwicklung stehen gebliebene Einzellen eingesetzt werden".

Das stimmt nicht, ein Embryo im Arrest wird nicht transferiert. Es wäre erstens zwecklos und ist zweitens nicht gesetzlich vorgeschrieben. Ich habe mir erlaubt, diese Passage zu streichen.

"Die Chance für eine Einnistung nach nur 3 Tagen liegt realisitisch nur bei ca. 10%, da die hierbei entstanden sog. Vierzeller sich häufig nicht zum Blastozysten weiterentwickeln."

Das ist völliger Nonsens. Hier wird behauptet (wenn ich es richtig verstehe), dass die Schwangerschaftsrate nach drei Tagen bei 10% liegt und nach 5 Tagen bei 40%. Dazu ist zu sagen, dass die Vorteile des Blastozystentransfers wissenschaftlich nicht erwiesen sind und z. B. die Schwangerschaftsraten in Österreich im Durchschnitt nicht höher sind als in Deutschland, trotz des dort häufig durchgeführten Blastozystentransfers. Ich habe die Grundaussage stehen lassen (die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema würde den Rahmen sprengen und die Aussage abgeschwächt.

Den Link auf "http://www.wunschkinder.net/demo/therapie/icsi.htm" und http://www.wunschkinder.net/demo/therapie/spermiengewinnung.htm habe ich geändert, da "www.wunschkinder.net" umstrukturiert wurde.

Elmar Breitbach 16.5.2006

ICSI korrekt verlinken[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben bemerkt, dass intracytoplasmatisch nicht verlinkt ist, sondern nur intrazyto...! Man sollte beide Möglichkeiten verlinken, denn ICSI wird ja nuneinmal nicht mit "z" geschrieben, so dass in der Fachliteratur tatsächlich ...cyto üblich ist. -- Caliban 21:25, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:09, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten