Diskussion:Isabell Pohl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 178.12.140.231
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Ich bitte um Löschung des Artikels. Seid 2007 sind keinerlei Auffälligkeiten oder öffentliche Auftritte dieser Person bekannt. Isabell Pohl hat sich dieser Szene (auch öffentlich nachlesbar) abgewandt und versucht sich eine neue Existenz mit ihrer Bar aufzubauen. Aufgrund diesen Artikels wird sie und ihre Bar, sowie ihre Gäste, immer wieder mit dieser Szene in Verbindung gebracht. Momentan findet eine regelrechte Hetzjagd gegen ihre "American Rock`n Roll Bar" statt, die augenscheinlich und nachweisbar, keinerlei Verbindungen zur rechten Szene aufweist, ihr aber nur allein durch diesen Artikel vorgeworfen werden. Wenn keine Löschung möglich ist, dann bitte die Beiträge vervollständigen, so das ersichtlich ist, das eine Lebensänderung stattgefunden hat. Quellen hierzu finden Sie unter ww.heartbreaker-erfurt.de; öffentliche Statements und gemeinnützige Arbeiten finden Sie unter Facebook Heartbreaker sowie Ihrem Privatprofil. (nicht signierter Beitrag von 178.12.140.231 (Diskussion) 16:12, 28. Apr. 2015 (CEST))Beantworten


Löschungen[Quelltext bearbeiten]

An den anonymen Benutzer, der mehrfach den Artikel oder Teile desselben gelöscht hat: Falls es inhaltliche Beanstandungen gibt, dies bitte im Bearbeitungskommentar und hier auf der Diskussionsseite darlegen. Unbegründete Löschungen gelten normalerweise als Vandalismus und werden immer wieder rückgängig gemacht werden. grüße, Hoch auf einem Baum 02:44, 2. Jul 2006 (CEST)


Diese Informationen sind haltlos und strafrechtlich Relevant, desweiteren Verleumdung und Recht am eigenem Bild. Sollte das weiter der Fall sein das dies hier steht freut sich mein Anwalt I. Pohl

Der wird Ihnen dann auch gleich mitteilen, dass für Personen der absoluten und relativen Zeitgeschichte das Recht am eigenen Bild z.B. nur eingeschränkt gilt... --rdb? 11:50, 2. Jul 2006 (CEST)
Sehr geehrte Frau Pohl, vielleicht wären Sie ja so freundlich und würden uns darauf hinweisen, welche "Informationen ... haltlos und strafrechtlich Relevant" sind und an welcher Stelle es sich um Verleumdung handelt. Niemand hat Interesse an einer sachlich falschen Darstellung, nur stellt es sich derzeit auf verschiedenen Websites, darunter ihren eigenen Internet-Veröffentlichungen, so dar. Quellen sind unter Weblinks angegeben. Aufklärer 11:57, 2. Jul 2006 (CEST)


Achso ich bin eine Person der Zeitgeschichte? Womit begründet sich das denn bitte schön? Ihr macht Leute wichtig die nicht Wichtig sind und beschwört somit Euer Feindbild selber herrauf, angesichts dieser Tatsachen ist es kein Wunder das manch Person garnicht die möglichkeit hat diversen Kreisen zu entfliehen, weil ihr sie immer wieder hineindrückt Was bewirkt denn dieser Artikel ausser das sich Leute mehr mit mir auseinandersetzen, sich bei mir melden und ich noch mehr zulauf habe? Ich wurde noch niee vom Normalbürgern negativ angesprochen oder habe irgendwelche represalien erlebt auf Grund so einer Hetze von daher ist dieser Beitrag und das Geschnüffel ala Stasi völlig dumm und Nutzlos

"von daher ist dieser Beitrag und das Geschnüffel ala Stasi völlig dumm und Nutzlos"
  1. Wikipedia ist eine Freie Enzyklöpädie, die Stasi meines Wissens nicht.
  2. der einzige Zweck der Wikipedia ist es, Wissen zu verbreiten - von wegen dumm und nutzlos.
Können Sie denn sagen, welche der Darstellungne Ihrer Meinung nach "haltlos" und "strafrechtlich relevant" sind? (s.a. oben) --rdb? 12:04, 2. Jul 2006 (CEST)

Um auf die Frage zu antworten: Achso ich bin eine Person der Zeitgeschichte? Womit begründet sich das denn bitte schön?

  1. Gründerin und Anführerin einer bundesweit tätigen Organisation, der "Aktiven Frauen Fraktion" (AFF), die neben ihrem erklärten Ziel (siehe Artikel) als Veranstalter von Rechtsrock-Konzerten auffiel. In dem Zusammenhang ausführliche Medienberichte (u.a. Report (Fernsehsendung)), in der Frau Pohl ausführlich zu Wort kam und sie auch mehrfach im Bild erschien;
  2. öffentlich angekündigte Rednerin auf vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingeschätzen Kundgebungen z.B. in Arnstadt und Altenburg;
  3. öffentlich angekündigte Rednerin auf Veranstaltungen der NPD z.B. in Hamburg;
  4. Anführerin einer "Freien Kameradschaft" in Erfurt, die durch Flugblätter und Aufkleber in die Öffentlichkeit tritt. Aufklärer 19:27, 2. Jul 2006 (CEST)


Isabell Pohl geriet nach eigenem Bekunden ca. 1994 durch ihren damaligen Freund in die Neonazi-Szene.<--entspricht nicht der Wahrheit


veröffentlichte zahlreiche Texte, die sich positiv auf den Nationalsozialismus beziehen, darunter auch Originaldokumente wie beispielsweise das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses” aus dem Jahr 1933.<--entspricht nicht der WAhrheit


In erster Linie organisierte die AFF jedoch Rechtsrock-Konzerte, „Thüringentag der nationalen Jugend” war die AFF oft mit Infoständen vertreten.<--entspricht nicht der WAhrheit


Der Niedergang der AFF ging schnell. Nachdem Sektionen in Baden Würtemberg, Sachsen, Bayern und Berlin/Brandenburg aufgelöst wurden, erkannte Isabell Pohl, dass sie innerhalb der Szene mit der AFF kein Standbein mehr bekommen würde. Nach der Auflösung der AFF wurden Gerüchte ihres Ausstieges aus der Neonaziszene laut, allerdings ist sie in der Skinheadszene Thüringens weiter aktiv und auch ihre Verbindungen aus dem Süddeutschen Raum halten ihr weiterhin die Treue.<--entspricht nicht den Tatsachen

Aktivistin der „Freien Kameradschaftsszene”
Im März/April des Jahres 2004 zog Isabell Pohl in die thüringische Landeshauptstadt Erfurt zurück und setzte hier ihre Aktivitäten im Neonazi-Spektrum fort. Neben der AFF ist Pohl hier bei der Kameradschaft „Freie Aktivisten Erfurt” führend aktiv, die zuweilen auch unter den Namen „Aktiver Kampfbund Erfurt” (AKBE), „Freie Kräfte Erfurt”, „Nationaler Widerstand Erfurt” etc. auftritt. Sie unterhält enge Verbindungen zu anderen „Freien Kameradschaften” in Thüringen, insbesondere dem „Nationales und Soziales Aktionsbündnis Westthüringen” (NSAW) und dem „Mädelring Thüringen". Überregional haben sich mittlerweile viele Kameradschaften von ihr abgewandt. Sie tritt insbesondere in Thüringen als Rednerin bei rechten Aufmärschen und Kundgebungen auf, so z.B. am 26. November 2005 in Arnstadt auf einer Demonstration des Neonazi-Tarnvereins „Nationalisten für Kinderrechte e.V.”, hinter dem die „Kameradschaft Ilmkreis” steht.
<--Entspricht nicht der Wahrheit

Engagement im Rechtsrock-Bereich
Neben den Aktivitäten der AFF ist Pohl auch persönlich in der Rechtsrock-Szene aktiv. So stellte sie beispielsweise für eine Spendensammlung zu Gunsten der Neonazi-Band „Race War” aus Schwäbisch-Gmünd ihr Konto zur Verfügung. Zu diesem Zeitpunkt war sie mit dem Sänger der Band liiert.
Nach ihrem Umzug nach Thüringen war sie an der Organisation von zwei Neonazi-Konzerten in Erfurt und Umgebung, wenn auch nur bedingt, beteilligt und Liederabende mit sogenannten „nationalen Liedermachern” sind keine Seltenheit.
<--entspricht nicht der Wahrheit


Zwischen Auflären und Informieren und Lügen verbreiten besteht ein himmelweiter Unterschied


der einzige Zweck der Wikipedia ist es, Wissen zu verbreiten - von wegen dumm und nutzlos. hehehe ja WISSEN das war ja wohl ein glatter Knieschuss ins eigene Bein, das was hier veröffentlicht wird ist kein WISSEN sondern Spekulation

Der hier stehende Beitrag wure tatsächlich von mir gelöscht, jedoch nicht, weil Frau Pohl Recht hatte mit ihrer Behauptung "weil ihr es nicht ertragt und andere Meinung als eure nicht tragbar sind", sondern lediglich aus Gründen der Übersicht. Ihre Kommentare hat sie mit genau demselben Wortlaut unter der nächsten Zwischenüberschrift noch einmal gepostet und sie werden dort auch diskutiert. Aufklärer 19:20, 2. Jul 2006 (CEST)

Das Problem liegt darin das die AFF eben nicht als Hauptanliegen Konzerte veranstaltet hat sondern sich die Arbeit auf Kinderschänder und Sicherheiten für Kinder im Internet bezog. Und wenn eine Uli Hesse dies behauptet in ihrem Bericht, dann lügt sie und wie der Verfassungsschutz es sogar betont ist die AFF als konspirative Veranstalter nicht bekannt, wie auch sie war es eben nunmal nicht. Davon mal abgesehen das dieser Bericht sowieso vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen wurde, aber dies soll ja nicht das Thema sein. War ja anzunehmen das meine Beiträge gelöscht werden, natürlich wegen der Übersicht, hehe, dann erweitert Eure Wissensvermittlung mal dahingehend das ich weiter aktiv bin und es auch in anbetracht der Notwenigkeit auch bleiben werde. Und ich weiss das ich Recht habe, da könnt Ihr löschen wie ihr wollt und Euch Dinge zurechtdrehen wie ihr wollt. Wenn ihr keine Gefahr in mir sehen würdet, würdet ihr nicht so ein TraTra um meine Person machen

Mal ne kurze Zwischenfrage, wer ist hier eigentlich zu beschraenkt ne Unterschrift unter sein Geschmiere zu machen? Die Person um die es in dem Artikel geht? Dann verstehe ich ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht, ihre Meinung ist ja dann ganz offensichtlich subjektiv und fuer eine Enzyklopaedie absolut irrelevant. :-) Mal davon abgesehen.. so als braunes "Lebewesen" sollte man sich doch ueber jede Form von Aufmerksamkeit freuen, Verachtung ist immerhin noch mehr als Missachtung. Mal drueber nachdenken. --85.216.123.71 23:15, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Quellennachweis[Quelltext bearbeiten]

Isabell Pohl (* 26. Juli 1975) ist eine führende Vertreterin der neonazistischen „Freien Kameradschaften” in Thüringen und Begründerin der Neonazi-Frauen-Organisation „Aktive Frauen Fraktion” (AFF). Sie tritt auch als Rednerin bei extrem rechten Aufmärschen und Kundgebungen insbesondere in Thüringen auf.

Zusammenfassung, Einzelbelege werden unten vorgelegt.

Die „Aktive Frauen Fraktion” Isabell Pohl geriet nach eigenem Bekunden ca. 1994 durch ihren damaligen Freund in die Neonazi-Szene. 2002 zog sie nach Obergröningen und arbeitete ab Juni 2003 aktiv mit ihrer Website „Feathercut”, benannt nach dem typischen Haarschnitt der Renees. Auf dieser bezeichnete sie die 1995 verstorbene Ehefrau von Rudolf Heß, Ilse Hess, als ihr persönliches Vorbild und veröffentlichte zahlreiche Texte, die sich positiv auf den Nationalsozialismus beziehen, darunter auch Originaldokumente wie beispielsweise das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses” aus dem Jahr 1933.

Rena Kenzo: Mädels mit Kampfgeist. Die „Aktive Frauen Fraktion”. Der rechte Rand, Ausgabe Nr. 93, März/April 2005 - http://infoladen.de/sljena/nazis-stoppen/aff.htm
denic-Abfrage: http://www.outknocked.de/forum/showtopic.php?threadid=532&pagenum=5

Wenig später begründete die ursprünglich aus Thüringen stammende und zu dieser Zeit in Obergröningen (Baden-Württemberg) lebende Mutter von drei Kindern (4, 5 und 14 Jahre) die später wieder aufgelöste „Aktive Frauen Fraktion”, die neben dem aufgelösten „Skingirl Freundeskreis Deutschland” (SFD) und der „Gemeinschaft deutscher Frauen” (GDF) zu den aktivsten Frauenorganisationen der extrem rechten Szene in Deutschland zählte. Ihr gehörten mehrere junge weibliche Neonazi-Kader aus Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Thüringen und Berlin-Brandenburg an. In ihren Publikationen und Internetseiten, die als rassistisch, nationalistisch und völkisch zu bewerten sind, wendete sich die AFF vor allem gegen Abtreibung und gegen „Kinderschänder”. Laut AFF sei das heutige Deutschland „schon lange nicht mehr tragbar und veranlasst uns Frauen aktiv und ohne Kompromisse gegen diesen Staat vorzugehen. Wir werden nicht zusehen, wie unsere Gene, unser Stolz, unsere Moral, Treue, Disziplin und Pünktlichkeit, all die Eigenschaften eines Deutschen, zu Grunde gerichtet werden durch die Multi-Kulti-Spaßgeneration”. Das Logo der Organisation zeigt ein Skingirl mit erhobenem Sturmgewehr. In erster Linie organisierte die AFF jedoch Rechtsrock-Konzerte, so allein 2004 vier von mindestens 14 konspirativen Konzerten in Baden-Württemberg. Bei einem dieser Konzerte am 21. August 2004 in Lorch-Klotzenhof zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß trat die bekannte NSBM-Band „Absurd” auf. Auf der Website der AFF werden von Pohl geführte Interviews mit Neonazi-Bands wie „Racial Purity” und „Endlöser” veröffentlicht. Neben den Konzerten und den alljährlichen Treffen der AFF plante die Organisation Bandwettbewerbe, Fußballturniere, Kinder- und Familienfeste, Zeltlager und Ferienveranstaltungen.

ebd. und Uli Hesse: Radikal und gewaltbereit - Das Netzwerk rechtsextremer Frauen. report München: http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00199/

Auf Neonazi-Veranstaltungen wie dem „Fest der Völker” oder „Thüringentag der nationalen Jugend” war die AFF oft mit Infoständen vertreten.

Artikel Fest der Völker und Thüringentag der nationalen Jugend.

Der Niedergang der AFF ging schnell. Nachdem Sektionen in Baden Würtemberg, Sachsen, Bayern und Berlin/Brandenburg aufgelöst wurden, erkannte Isabell Pohl, dass sie innerhalb der Szene mit der AFF kein Standbein mehr bekommen würde. Nach der Auflösung der AFF wurden Gerüchte ihres Ausstieges aus der Neonaziszene laut, allerdings ist sie in der Skinheadszene Thüringens weiter aktiv und auch ihre Verbindungen aus dem Süddeutschen Raum halten ihr weiterhin die Treue.

Eigene Website und aktuelle Einträge in diversenen Online-Foren.

Aktivistin der „Freien Kameradschaftsszene” Im März/April des Jahres 2004 zog Isabell Pohl in die thüringische Landeshauptstadt Erfurt zurück und setzte hier ihre Aktivitäten im Neonazi-Spektrum fort. Neben der AFF ist Pohl hier bei der Kameradschaft „Freie Aktivisten Erfurt” führend aktiv, die zuweilen auch unter den Namen „Aktiver Kampfbund Erfurt” (AKBE), „Freie Kräfte Erfurt”, „Nationaler Widerstand Erfurt” etc. auftritt. Sie unterhält enge Verbindungen zu anderen „Freien Kameradschaften” in Thüringen, insbesondere dem „Nationales und Soziales Aktionsbündnis Westthüringen” (NSAW) und dem „Mädelring Thüringen". Überregional haben sich mittlerweile viele Kameradschaften von ihr abgewandt. Sie tritt insbesondere in Thüringen als Rednerin bei rechten Aufmärschen und Kundgebungen auf, so z.B. am 26. November 2005 in Arnstadt auf einer Demonstration des Neonazi-Tarnvereins „Nationalisten für Kinderrechte e.V.”, hinter dem die „Kameradschaft Ilmkreis” steht. Am 20. Mai 2006 sollte sie als Vertreterin der „Freien Nationalisten” auf dem von Thomas Gerlach organisierten 5. „Thüringentag der nationalen Jugend” in Altenburg sprechen.

Siehe die hier bereits von Isabel Pohl "beworbene" Website (in der Versionsgeschichte) sowie
Chronik rechtsextremer Aktivitäten in Thüringen 2005
http://www.mobit.org/Materialien/Chronik_Rex-Th%FCringen-2005.pdf und
de.indymedia.org | Polizei schafft "NBZ" in Altenburg (Thür.)
http://de.indymedia.org/2006/05/147780.shtml oder auch
Hamburg: Neonazis wollen “linke” Stadtteile knacken. NPD-Blog vom 08.06.06
http://npd-blog.info/dir/index.php/?cat=11

... Aufklärer 12:14, 2. Jul 2006 (CEST)


Aktivistin der „Freien Kameradschaftsszene” Im März/April des Jahres 2004 zog Isabell Pohl in die thüringische Landeshauptstadt Erfurt zurück und setzte hier ihre Aktivitäten im Neonazi-Spektrum fort. Neben der AFF ist Pohl hier bei der Kameradschaft „Freie Aktivisten Erfurt” führend aktiv, die zuweilen auch unter den Namen „Aktiver Kampfbund Erfurt” (AKBE), „Freie Kräfte Erfurt”, „Nationaler Widerstand Erfurt” etc. auftritt. Sie unterhält enge Verbindungen zu anderen „Freien Kameradschaften” in Thüringen, insbesondere dem „Nationales und Soziales Aktionsbündnis Westthüringen” (NSAW) und dem „Mädelring Thüringen". Überregional haben sich mittlerweile viele Kameradschaften von ihr abgewandt. Wo ist denn der Verweis hierzu? Medien und Internet sind das die einzigen Quellen? Absolut Lächerlich aber macht mal schön weiter Ich dann eben auch;)

Weiter mit den Belegen:
Frau Pohl meint oben zu dem Satz: Isabell Pohl geriet nach eigenem Bekunden ca. 1994 durch ihren damaligen Freund in die Neonazi-Szene. "<--entspricht nicht der Wahrheit"
Unter ihrem bekannten Pseudonym celticfrica ( Herkunft: Thüringen/Württemberg ) schrieb sie 19.12.2004, 15:39 in dem rechtsextremen Online-Forum "Freier Widerstand":
Mhh da schmeiß ich mich mal kurz dazwischen, und zwar, kenn ich Männerorganisationen die keine Frauen aufnehmen und sie direkt an die AFF weiterleiten, der Hit war dann das diese plötzlich bekundeten in garkeine Frauenorganisation zu wollen, dann doch lieber in reine Männerkameradschaften. Manchmal frag ich mich dann schon nach den Gründen die eigentich offensichtlich sind.
Das nächste ist, ich zb bin vor ca 13 Jahren durch meinen damaligen Freund in die "Szene" gekommen, und? War das schlecht? Meine Auffassung und Idiologie hat ich vorher schon, gebildet hab ich mich auch selber, mein damaliger Freund und die sogenannte "Szene" waren für mich persönlich damals zu mindest eh nur zum Spaß machen da. Konzerte und Feten, mehr konnte man mit denen eh nicht anfangen. Mein politisch aktiver Weg begann dann viel später aber seit dem auch richtig intensiv und ich glaube Frauen zu kennen die mehr Grips und Wissen in der Birne haben als manch Kerl. ... .
Das Jahr ist demnach auf ca. 1991 zu korrigieren. Ansonsten dürfte es nicht falsch sein, oder?
Die angemahnten Belege zu ihrer "Feathercut"-Website und den Infoständen wurden bereits erbracht. Bei den Infoständen könnten auch von Frau Pohl selbst erstellte Berichte aus dem Internet zitiert werden.
Frau Pohl behauptet, es entspräche nicht der Wahrheit, dass sie am 26. November 2005 in Arnstadt auf einer Demonstration des Neonazi-Tarnvereins „Nationalisten für Kinderrechte e.V. als Rednerin aufgetreten sei. Neben dem bereits erwähnten Bericht des Vereins MOBIT kann dies jedoch auch durch Veröffentlichungen des Thüringer Verfassungsschutzes und Medienberichte belegt werden.
Es entspräche weiterhin nicht der Wahrheit, dass sie Neben der AFF ... hier bei der Kameradschaft „Freie Aktivisten Erfurt” führend aktiv (ist), die zuweilen auch unter den Namen „Aktiver Kampfbund Erfurt” (AKBE), „Freie Kräfte Erfurt”, „Nationaler Widerstand Erfurt” etc. auftritt.
Interessanterweise hinterließ sie selbst bei den zahlreichen Löschattacken auf den Artikel mehrfach den Link zu der Website www.freie-aktivisten-erfurt.tk wie auch zu anderen von ihr betriebenen Websites, darunter feenwald.tk.
Insgesamt entsteht bei mir derzeit der Eindruck, Frau Pohl versucht auch bei nachweislich wahren Angaben den Eindruck zu erwecken, sie wären (pauschal) falsch bzw. hofft sie offensichtlich darauf, dass keine entsprechenden Belege aufgezeigt werden können. Dies ist der Arbeit an dem Artikel jedoch äußerst abträglich. Aufklärer 12:56, 2. Jul 2006 (CEST)

Es ist absoluter Blödsinn zu behaupten die AFF sei konpirativer Konzertveranstalter, dies wurde von Reporterin Uli Hesse in den Bericht hineininterpretiert, Wenn man einiges Wissen hat, weiss man das die AFF sich immer gegen Kinderschänder ausgesprochen hat und dies auch Hauptaugenmerk war, schade das man nicht hinter die Kulissen schauen kann und auch die EIGENTLICHEN Aufnahmen zu diesem Fernsehbericht nicht sehen kann, denn da würde man ganz klar sehen das man dahingehend sehr viel gemacht hat. Man möge nicht immer nur das "schlechte" in einer nationalen Organisation sehen, aber das passt euch ja gut ins bild. Warum wird denn nicht erwähnt das die AFF auch positiv auf gewisse Dinge einwirkt hatte/hat? Feenwald.tk ein gutes Beispiel, warum wird nicht Erwähnt das hier an diesem Punkt etwas für Eltern und Kinder getan wird?? Warum werden Seiten die sich um Kinder drehen gehackt? Weil ihr Angst habt das es genug zulauf gibt, Ihr habt keine Verwendung für Mütter die der Gesellschaftsform nicht passen aber seht sie lieber in der Gosse als aufgefangen vom nationalem Lager Soviel Scheisse ist wahrlich nicht zu ertragen, ihr mit eurer Pseudomoral nervt gewaltig.

Diesen Zulauf an nationalen Kinderprojekten gibt es aber und den kann man auch bei Wikipedia zwar verleugnen aber nicht totschweigen. Mit solchen beiträgen wie hier über mich grenzt ihr mich nicht aus der Gesellschaft aus sondern kapultiert mich genau hinein. Mutter von 3 Kindern, nicht vorbestraft engangiert sich gegen Kinderschänder, Fördert Familienprojekte und zieht Kinderveranstaltungen auf, Weiterbildungen und gegenseitige Hilfe bei notwendigkeit JA wir haben sogar ein Warenlager ala Stöberstübchen um Müttern zu helfen, aber im Auge des Betrachters muß sowas alles falsch sein sobald eine nationale Ideologie dahintersteht.

Zunächst geht es hier auf den Diskussionsseiten um den Artikel, der natürlich sachlich richtig sein sollte, und nicht darum, ob und wer eine Pseudomoral zeigt oder nicht. Es ist weiterhin nicht die Sache von Wikipedia, wer wann welche Seiten gehackt hat, es sei denn, es wird in dem Artikel erwähnt. Wenn in dem Fernsehbeitrag von Report München davon die Rede ist, dass die AFF allein 2004 vier von mindestens 14 konspirativen Konzerten in Baden-Württemberg organisierte, so ist es wohl nicht wirklich "absoluter Blödsinn zu behaupten die AFF sei konpirativer Konzertveranstalter", sondern ein Fakt. Dass das erklärte Ziel der AFF ein anderes war, steht so in dem Artikel: ... wendete sich die AFF vor allem gegen Abtreibung und gegen „Kinderschänder”.. Ebenso wird erwähnt, dass "neben den Konzerten und den alljährlichen Treffen der AFF ... Bandwettbewerbe, Fußballturniere, Kinder- und Familienfeste, Zeltlager und Ferienveranstaltungen" organisiert wurden. Wo liegt also das Problem bzw. was wird hier falsch dargestellt? Aufklärer 19:06, 2. Jul 2006 (CEST)
(Doppelt geposteten Beitrag entfernt)

Link zu Bericht auf BR[Quelltext bearbeiten]

http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00199/ funktioniert nicht mehr

Text u.a. bei http://www.free.de/Zope/linksrhein/News/1101801527/index_html und an anderen Stellen. Einfach mit "Uli Hesse: Radikal und gewaltbereit - Das Netzwerk rechtsextremer Frauen" suchen. Mal abwarten, ob es nun dauerhaft bei BR von der Website genommen wurde. Aufklärer 18:22, 28. Jul 2006 (CEST)