Diskussion:Jüdische Kultur

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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Aus der Löschdiskussion:

  • Mal abgesehen davon, daß der vorliegende Artikel eine URV ist, gilt hier genau derselbe Löschgrund wie beim schon ebenfalls gelöschten Artikel Jüdische Musik: Themaverfehlung, hier wird säkulares, religiöses, klischeehaftes und ethnisches munter bunt in einen Topf geworfen, und wie ich Wsts Übersetzungsarbeiten (die er freilich nie als solche ausweist) kenne, hat er das einfach alles ungeprüft aus der en.WP übernommen, wo der Quatsch zu diesem Thema karzinomartige Auswüchse angenommen hat. --Asthma 9:09, 15. Jul 2006 (CEST)
  • "Der überzeugendste Grund, warum Mendelssohn und Mahler allgemein als jüdische Komponisten gelten ist, dass beide wiederholt als solche sowohl von Antisemiten als auch von Juden als solche bezeichnet wurde." Der Satz hat mich überzeugt. Löschen, hirnrissiger Schwachsinn (geht nicht gegen Dich, Wst, Du hast es nur übersetzt, nehme ich an). Übrigens nicht die einzige Lachnummer in diesem Machwerk, genau so gut ist die Charakterisierung von Carl Zuckmayer als Beispiel für den jüdischen Einfluss in der Theaterszene. C.Z. war jüdischer Abstammung, aber praktizierender Katholik aus dem Rheinland. Keines seiner bekannten Werke - Der fröhliche Weinberg, Schinderhannes, Hauptmann von Köpenick usw. - weist einen jüdischen Bezug auf. Und so geht es weiter durch den ganzen "Artikel" durch. Bitte, bitte, Wst, keine jüdischen Artikel aus en:wp mehr! (Die Rabbinerliste ist die löbliche Ausnahme). --w-alter 02:53, 17. Jul 2006 (CEST)

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ist so ein Haufen antisemitschen Mülls! Eingestellt von Wst, nicht gelöscht und immer weiter bearbeitet, zu meiner Schande auch von mir.--80.145.35.83 23:39, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:36, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kultur nur säkular?[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn hier für eine seltsame (und völlig unbelegte) Definition? "Jüdische Kultur" gibt's demnach nur bei säkularen Juden?

Den religiösen Juden wird Kultur nur sehr sparsam zugestanden, nämlich nur im nichtreligiösen Teil ihrer Existenz. Da windet sich der Autor regelrecht, um ihnen nur ja nicht zuviel Kultur zuzugestehen: "die Kultur jener religiösen Juden, die im kulturellen Bereich Bedeutung haben, aber normalerweise nicht ausdrücklich mit Religion in Zusammenhang gebracht werden". Aha.

Kultur, die "mit Religion in Zusammenhang gebracht" werden kann, ist demnach keine? Aufs Christentum übertragen wäre das dann etwa: Johann Sebastian Bach hat sich im Bereich Kultur selbst disqualifiziert, weil er überall "Soli Deo Gloria" rangeschrieben hat?

Es mag ja sein, dass Kultur und Religion im Judentum schwer voneinander zu trennen sind. Gerade das ist aber keine Rechtfertigung dafür, Kultur quasi allein dem säkularen Anteil des Judentums zuzuschreiben, zudem vollkommen belegfrei. Mit Verlaub: Der Einleitungsteil liest sich derzeit wie das Pamphlet eines areligiösen Menschen, der auf Biegen und Brechen der Religion ihren Anteil an der Kultur nicht zugestehen will. Und das ist nun gerade beim Judentum richtig absurd. --Anna (Diskussion) 20:12, 20. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]