Diskussion:James Horner

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von ChiefController in Abschnitt Studium unter Ligeti
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Ein brauchbares Bild wäre schön...--80.140.98.94 17:52, 29. Sep 2006 (CEST)

Stimmt!--84.146.108.75 17:46, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Wird das noch etwas mit dem Bild, wäre echt nett! --79.232.45.32 17:05, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Parallelitäten zu klassischen Stücken

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Im Diskussionsforum zum Film A BEAUTIFUL MIND steht ein interessanter Eintrag über die Vermutung der Nähe dessen Soundtracks zu klassischen Werken konkret von Dvorak und Liszt.

Vielleicht ist hier ein Ansatzpunkt für diese Diskussion, dessen ergebnis würde mich gern interessieren.

vielen Dank - der TUX

Abschnitt Durchbruch in Hollywood

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[...] Zitat: "Heute gilt Horners musikalischer Beitrag zu den Star-Trek-Filmen drei und vier mit der Filmmusik zu Star Trek: Der Film als am gelungensten" [...]

Es waren aber der 2. und 3. Star-Trek-Film, der von Horner die Filmmusik erhielt.

Gruss AV

Hast natürlich recht. Ich habe es soeben geändert.--Antineutrino1 17:02, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Lässt sich sagen, aus wessen Sicht Horners und Goldsmiths Beiträge zu den Star-Trek-Filmen die "gelungensten" sind? Ich möchte Horners tatsächlich geniale Musik bestimmt nicht herabsetzen, aber eine Formulierung wie "gehört zu den gelungensten" wäre vielleicht angemessener als die definitive Aussage, zumal nicht klar wird, woher sie stammt. Als Musikwissenschaftler kann ich mit Bestimmtheit sagen, das Cliff Eidelmans düstere Musik zum sechsten Star-Trek-Film mit zum besten gehört, was da geschaffen wurde. Zudem ist Leonard Rosenmans oberflächlich heitere, dabei ziemlich anspruchsvolle Musik zum vierten Film auch nicht ganz schlecht... Beste Grüße S. Sc. (nicht signierter Beitrag von 88.65.35.15 (Diskussion) 15:12, 11. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Warnung zum Abschnitt "Kritik"

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Der Abschnitt "Kritik", in dem ich mich um eine größtmögliche Nüchternheit bemüht habe und der jedem zu ergänzen frei stand (auch zum Positiven), wurde gestern von einem mir ganz und garnicht Unbekannten gänzlich gelöscht, mit dem schalen Verweis, man solle nicht aus Internetforen zitieren. Da es aber in besagter Textstelle gerade um die bei Horner besonders hitzigen Internetdiskussionen ging - durchaus ein sehr markanter Punkt wenn es um die Kritik an seiner Person geht - hielt ich es für zwingend nötig, hier ebenfalls Links anzugeben. Auf die wahre Absicht des edlen Rächers in der sache des Komponisten, der unter selbem Namen in deutschsprachigen Filmmusikfankreisen bereits berüchtigte Berühmtheit erlangt hat, weist, dass er nicht den entsprechenden Satz sondern gleich den gesamnten Artikel "Kritik" gelöscht hat. Soweit ich weiß, sind Quellenverweise auf Internetrezensionen in Wikipedia durchaus legitim, zumal im Text sogar (um des lieben Friedens Willen) deutlich herausgestellt wurde, dass es sich um Internetkritiken handele, sodass jeder seine Meinung dazu haben kann. Es steht wie gesagt jedem frei, konstruktiv etwas an dem Artikel zu ändern. Da Horner jedoch auch Kritik erfahren hat, ist es schon sehr verdächtig, wenn wegen zwei (durchaus interessanten) Quellenverweisen von jemandem der gesamte Abschnitt gelöscht wird und nicht nur mit dem Verweis auf Internetforen als Quelle, sondern gleich mit der mitgelieferten persönlichen und unsachlichen Meinung des infamen Löschers, bei den besagten Seiten handle es sich ohnehin nur um "Möchtegernexperten". Dass er derartige Wertungen nicht dem Leser überlässt und noch dazu lieber gleich alles löscht, macht die wahren Hintergründe dieses Schnellschusses doch recht deutlich.

Gruß, Anteeru

Das: http://www.cinemusic.de/forum/viewtopic.php?t=3982 war wirklich keine geeignete Quelle, s. WP:WEB und WP:QA. (Ich bekam gerade den Hinweis, dass ich mich im Forum anmelden sollte). --AN 16:33, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo.
Ich bin mir dessen mittlerweile bewusst, nur frage ich, ob man deshalb den ganzen Absatz löschen muss. Mal schauen, wie sich "Antineutrino1" verhält, wenn ich den letzten Satz und die fraglichen Quellenverweise rauslasse. Mittlerweile führt er nur noch Gründe an, deren Beweis er uns schuldig bleibt. Beim letzten Mal meinte er, ein bestimmtes Thema, das Horner laut einer verlinkten Kritik in einer Musik verwende, stamme nicht aus der einen sondern aus der anderen Musik. Dafür lieferte er keinen Beweis und das erneute komplette Löschen spricht in meinen Augen mittlerweile Bände. Meine jetzige Version ist übrigens nun folgende:
.
<<Kritik am Stil
Zitate:
"Mittlerweile ein etablierter Name, bleibt Horner eine kontroverse Figur in der Filmmusikwelt wegen beständiger Kritik bezüglich "Selbstplgiarismus", wohingegen sein kommerzieller Erfolg bis heute anhält [...]." (Movie Music UK) <ref>http://www.moviemusicuk.us/horner.htm</ref>
"Obschon manch einer auch Einflüsse anderer Komponisten aufgespürt hat, 'recycelt' Horner am häufigsten seine eigenen Kompositionen. Themen oder Motive aus dem einen Film kann man in Abwandlung wieder in einem anderen hören (die Titelmusik aus "Aliens - Die Rückkehr" taucht im 1987er "Project X" wieder auf, Motive aus „Glory“ werden im 1994er „Pagemaster“ wiederverwandt). Trotz dieses Selbstplagiarismus fesselt Horner das Publikum weiterhin mit seiner hörgefälligen Filmmusik." (Yahoo! Movies) <ref>http://movies.yahoo.com/movie/contributor/1800011556/bio</ref>
Ein herausstechender Vorwurf an Horners Kompositionsstil ist besonders in Internet-Besprechungen seiner Musiken der des Plagiarismus <ref>http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1572</ref> <ref>http://www.filmmusik2000.de/horfou.htm</ref> <ref>http://www.musicfromthemovies.com/review.asp?ID=141</ref> <ref>http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1431</ref> <ref>http://www.filmscoremonthly.com/features/titanic.asp</ref>. Vorgeworfen wird Horner, er wiederhole v.a. seine eigenen musikdramaturgischen Muster zu stark, schaue aber auch bei den Werken anderer Komponisten der Klassik wie der Filmmusik ein Stück zu viel ab, wobei letzter Vorwurf gelegegentlich auch andere Filmkomponisten wie Bill Conti (Holst) <ref>http://www.soundtrack-express.com/osts/northandsouth.htm</ref> oder Hans Zimmer (Wagner, Holst) <ref>http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1236</ref>, in den Frühwerken vereinzelt auch John Williams (Strawinsky) trifft.>>


-- Anteeru

Das Troja-Thema kommt u.a. aus "Burning the Town of Darien" (Glory). Außerdem muss ja wohl eher derjenige etwas belegen, der einen Artikel ändern möchte. Und das mit Stargate ist schlicht falsch, auch wenn es auf einer der von dir genannten Seiten angemerkt wird. Manche deiner Quellen sind auch das Problem, denn seriös sind die nicht. Ein Kritik-Abschnitt kann ja in den Artikel rein, aber dann bitte mit vernünftigen Quellen (Tipp: unsere geliebten deutschsprachigen Filmmusik-Seiten taugen dazu leider nicht). Einen objektiven Beweis, dass Horner besonders häufig Musik wiederverwendet gibt es ja auch überhaupt nicht. Mir fallen spontan auch diverse andere Komponisten ein, die sich außerordentlich häufig bei sich sebst bedienen. Warum das bei Herrn Horner ein hervorstehendes Merkmal seien soll, erschließt sich mir nicht. Außerdem gibt es keine Selbstplagiate. Lies dir mal eine Definition des Begriffes durch.--Antineutrino1 19:45, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe im Artikel lediglich festgestellt, dass Horner kritisiert wird, und da ist es unerheblich von welcher Seite aus und in gewisser Weise auch, ob das deiner oder meiner Ansicht nach nun stimmt oder nicht. Dass es von deutscher Seite aus Kritik gibt und von angelsächsischer ebenfalls (und gerade da war ich um ein ausgeglichenes Bild bemüht), ist etwas, dass nicht bestritten werden kann, gerade weil es so umfassend belegbar ist. Der Abschnitt "Kritik" war nicht dazu da, zu sagen, dass Horner plagiiert, sondern, dass dies ihm von dritter Seite vorgeworfen wird und das auch in allen Sprachräumen mit ausgedehnter Regelmäßigkeit. Und was disqualifiziert die deutschen Seiten im Vergleich zu den angelsächsischen denn wirklich?
Was mir auffällt, ist Folgendes, Antineutrino: Du bist unter demselben Namen in mindestens einem James-Horner-Fanforum registriert (die Suchkombination "antineutrino James Horner" zu googeln reicht aus, um das herauszufinden), in dem du deine Abneigung gegenüber Deutschen Filmmusiksseiten ähnlich lückenhaft begründest. Dabei scheint eine Motivation zu sein, dass Horner in deren Rezensionen wohl für deine Begriffe zu selten gut abschneidet. Das hier in eine Endlosdiskussion oder einen Editierkrieg ausarten zu lassen, ist nicht meine Absicht, aber sich der Tatsache zu verschließen, dass Horner das Selbstwiederrholen wesentlich(!) regelmäßiger vorgeworfen wird, als anderen Filmkomponisten, setzt die Unsachlichkeit fort, mit der du schon anderweitig aufgefallen bist. Und selbst, wenn du ergänzen würdest, dass v.A. die Deutschen Seiten diesen Vorwurf regelmäßig erneuerten, wäre das falsch, weswegen ich ja auch ganz gezielt repräsentative englischsprachige Rezensionen eingearbeitet habe. Eine Häufung dieses Vorwurfs bei Horner ist nämlich sehr wohl belegbar und zwar international. Und soetwas wie Selbstplagiarismus gibt es sehr wohl (http://log.netbib.de/archives/2003/01/30/verlagsrecht-selbstplagiat/) und das Wort fällt im Übrigen ohnehin nur in einem Zitat.
Gruß
Anteeru

Wenn es dir nur darum geht, in den Artikel hereinzuschreiben, dass in Internetforen/-rezensionen Horner gelegentlich vorgeworfen wird, zu klauen, dann finde ich, dass soetwas schlicht nicht in eine Enzyklopädie gehört, denn JEDER Komponist (nicht nur Filmkomponist) bedient sich hin und wieder an den Werken anderer und eigenen Werken. Und da dies kein besonderes Merkmal von James Horner ist, gehört das hier auch nicht rein. Ein kurzer Satz reicht da völlig aus.--Antineutrino1 09:39, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da Filmmusik ein größtenteils via Internet rezipiertes Musikgenre ist, muss logischerweise jedwede kritische Auseinandersetzung mit dem Schaffen eines Filmkomponisten unter Rückgriff auf das Internet bzw. Internetforen erfolgen. Weil es sich hier um die deutschsprachige Wikipedia handelt und die deutschsprachige Filmmusikcommunity groß genug ist, um Validität zu besitzen, hat ein Fanatiker kein Recht, ihm nicht genehme Quellenverweise zu entfernen.
Zum Kern der Sache nur folgendes: Dass gegen James Horer schon seit dem Beginn seiner Karriere massive Plagiatsvorwürfe getroffen werden, ist eine empirische Tatsache, die zu leugnen an Absurdität grenzt. Diese Vorwürfe auszusparen, ganz gleich, was man von ihnen halten mag, wäre ähnlich unredlich, wie in einem Artikel über die Wehrmacht Kriegsverbrechen zu leugnen.
Gruß
TheVenator

1. Die deutsche Fimmusik-Community ist NICHT groß genug. Und da seriöse Online-Magazine leider fehlen, sollte man gar keine zitieren - so einfach ist das. 2. Dass Horner mehr klaut als andere ist KEINE empirische Tatsache. Wenn es eine währe, könntest du mir ja eine wissenschaftliche Untersuchung darüber zeigen. Diese könnte man dann auch verlinken und als Quelle benutzen. Musikalischen Zitieren gehört aifach dazu und wurde bisher von jedem Komponisten betrieben (siehe http://www.chmtl.indiana.edu/borrowing/) 3. Der Vergleich mit den Kriegsverbrechen ist ja mal sowas von unpassend... kann es sein dass du eher der Fanatiker bist? Scheinst dich ja auch erst gerade angemeldet zu haben...--Antineutrino1 15:04, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

So lange die Seriosität eines Magazins für Dich darin besteht, Horner-Scores mit hohen Bewertungen zu versehen, bin ich an Deinem weiteren Verständnis des Begriffs nicht interessiert ... Ich bin der Auffassung, dass die deutsche Community nach der englischen die zweitgrößte ist und für jeden Geschmack das richtige bereithält, von Cinemusic über das Soundtrack-Board bis hin zur Horner-Fanseite. Zweifellos kann ich die Tragik nachempfinden, dass aufgrund eines in diesem Land etwas anderen Verständnisses von Musikkritik kein Filmmusik-Magazin übrig geblieben ist, das Deine Fürbitten nach Wertschätzung für Horners Arbeiten noch erfüllt ...
Im übrigens empfehle ich eine gründlichere Lektüre des hier Gesagten: Ich habe geschrieben, es sei eine empirische Tatsache, dass gegen Horner seit jeher häufiger Plagiatsvorwürfe erhoben wurden als gegen andere Komponisten. Das ist unleugbar und etwas anderes als zu sagen, dass Horner häufiger plagiiert und selbstzitiert als andere. Dazu habe ich keine Aussage getroffen und darum GEHT es hier auch NICHT.
Von Fanatiker zu Fanatiker grüßt
TheVenator


Zun dieser Aussage (und jeder anderen) bräuchte man aber brauchbare Quellen. Die hier genannten sind einfach nur so unterirdisch schlecht (was auch jeder merkt, der sich etwas mit Filmmusik beschäftigt hat), dass man da schon gar nichtg mehr drauf eingehen muss. Cinemusic.de & Co. kommen raus. Dann kann ja sonst jeder kommen und in jedem beliebigen Artikel etwas einfügen und als Quelle dubioseste Seiten nennen. Tony Blair wird in Foren auch recht häufig kritisiert, soll ich den dazugehörigen Artikel jetzt auch ändern?--Antineutrino1 20:12, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Mich würde brennend interessieren, aufgrund welcher Formalkriterien die von Anteeru angeführten Quellen unseriös sind (abgesehen von der Tatsache, dass Dir ihre Aussagen nicht in den Kram passen) ...
An dieser Stelle sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich Antineutrino, um andere Komponisten des angeblichen Plagiats zu überführen, selbst Internetforen als Quellen anführt (!) - s. Quelle 6 im Horner-Artikel -, womit dann auch schon die argumentative Flaute seines letzten Diskussionsbeitrages aufgedeckt wäre.
Antineutrino sollte im übrigen endlich der Tatsache ins Auge sehen, dass Gerichtsverfahren und der urheberrechtliche Plagiatsbegriff für eine musikologische Stilkritik im Sinne des Artikels völlig irrelevant sind. Mit dem ebenfalls unter den Quellen des Artikels befindlichen französischen Link, der Hörbeispiele zum Thema Plagiate in der Filmmusik enthält, geht er übrigens seit Jahren in der Szene hausieren, und dies sind auch die einzigen konkreten Beispiele, die zu geben er gebetsmühlenartig in der Lage ist, sobald er aufgefordert ist, Plagiate anderer Filmkomponisten zu benennen.
Dass, um ein konkretes Beispiel zu nennen, weder die Übernahme einer rhythmischen Phrase im Fall Holst/Williams noch – nota bene, bevor mich unser Freund hier wieder des Anti-Hornerismus zeiht – die enge Anlehnung an ein berühmtes Thema der Hochromantik bei Schumann/Horner allein dafür verantwortlich sein können, ein musikalisches Werk als unoriginell zu bezeichnen, ist den fachlich einigermaßen versierten Lesern hoffentlich klar. Originalitätsfragen anhand 30-sekündiger Audio-Ausschnitte feststellen zu wollen, ist absurd und unwissenschaftlich.
Als nächstes überführt Antineutrino vermutlich Jerry Goldsmith, bei Lionheart, Mephisto Waltz oder Gremlins II Berlioz bestohlen zu haben, ohne freilich zu ahnen, dass auch Berlioz das Dies Irae nicht erfunden hat ...
Jedenfalls sollte sich die Angelegenheit bald aufklären, bevor tatsächlich einer der Beteiligten sich der Sisyphos-Arbeit annimmt, einen hornerschen Plagiatsfaden zu identifizieren und, nach dem Gusto von Antineutrino ganz empirisch, ganz sorgfältig, durch das Oeuvre des Komponisten zu verfolgen. Daran hätte die Horner-Anhängerschaft vermutlich jahrelang zu knapsen ;-) ...
Fanatischste Grüße
TheVenator


Internet-Foren und Hobby-Fanseiten sind ja auch keine seriöse Quelle, deswegen gehört ja auch eigentlich der gesamte Abschnitt raus. Und Junge, Star Wars von John Williams strotzt nur so von Klassikzitaten, nicht nur "rythmischen Phrasen". Wer sagt, dass Willow sich auch der Klassik bedient, muss das auch im selben Umfang bei SW sagen. Wer etwas anderes behuptet ist entweder dumm oder taub. Deine fanatische Unterstützung für Herrn Williams ist ja ganz niedlich, aber bitte verschone andere davon. Meinst du die Frage mit den Filmmusik Seiten ernst? Jeder, der zwei gesunde Augen und Ohren hat fällt die hohle Phrasendrescherei dieser Seiten sofort auf. Diese gehören nicht als Quelle in einen Enzyklopädie-Artikel - Ende.

Bitte nochmal genau durchlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist

--Antineutrino1 10:22, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hmm, ich muss da Antineutrino leider Recht geben. Die hier verlinkten Seiten sind so derart schlecht, sowas gehört einfach nicht in einen Enzyklopädie-Artikel (z.B. sollte man echte Instrumente und "synthetischen Bass" schon auseinderhalten können...). Hier einen auf dicke Hose machen, aber was das Fachwissen betrifft, haben diese Herren überhaupt nichts zu bieten. Es gibt doch preisgünstige Bücher über Musik (auch über Filmmusik), vielleicht schaut ihr da erst mal rein, bevor ihr hier mal wieder herumpöbelt (Das gilt besonders für den Wehrmachts-Venator, einfach beschämend peinlich sowas). Eure skurrile Art ist ja in Foren bereits berüchtigt. Fangt jetzt bitte nicht auch noch an, Wikipedia-Artikel zu verunstalten.

mfg --*ABC* 12:20, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Den letzten Abschnitt von ANtineutrino lasse man sich auf der Zunge zergehen. Da wird der Herr Antineutrino nun schon zum dritten Mal gefragt, was er an den Deutschen Seiten schlecht findet, was im Grunde das Argument ist, auf dem dieser ganze Editierkrieg fußt, und alles was vorne rauskommt ist: "Jeder, der zwei gesunde Augen und Ohren hat fällt die hohle Phrasendrescherei dieser Seiten sofort auf." Das ist kein Argument, das ist (wie die Grammatik dieses Satzes) eine Zumutung. Und wenn man ihm dreimal sagt, dass in der letzten Version von mir ein Verweis auf Plagiatvorwürfe an Williams Frühwerke (denn nur die betrifft das) eingefügt war, sogar mit dem von ihm seit Jahren breitgetretenen Link als Quelle (seines Zeichens nicht seriöser als cinemusic), übersieht er das geflissentlich.
Und wenn ein Komponistenfan eine Kritikenseite nicht mag, lieber *ABC*, gilt das in seriösen Kreisen zuweilen sogar als Gütesiegel - für die Seite. Der deutschen Filmmusikkritikergemeinde wird Antineutrinos und deine Abneigung gegen sie wohl eher süße denn schlechte Träume bereiten, wenn man sich mal seinen argumentativen Scherbenhaufen ansieht, auf dem du jetzt versuchst ein neues kartenhaus zu bauen. Denn allen rechtmachen kann und soll eine Seite mit Kritiken es ja auch nicht. Dennoch sind nicht nur cinemusic und Co., sondern auch englische Seiten, die den Vorwurf an Horner in geradezu lustvoller Regelmäßigkeit erneuern, Quellen, die man den Wikipedia-Statuten nach benutzen kann, ja man sogar ermutigt wird, durchaus das Internet mit einzubeziehen, wegen der schnellen Nachprüfbarkeit. Es war schon schwer, aus der Fülle an hornerkritischen Englischen Texten drei herauszupicken.
Weise mir nach, dass das vereinzelte Verhören in Bezug auf synthetische und echte Instrumente einen unheimlichen argumentativen Folgefehler mit sich zieht, ja gar die ganze Seite in Misskredit bringt, und wir sind uns ein Stück näher gekommen.

Gruß, Anteeru


Hobby-Seiten, die echte Instrumente und Synthesizer nicht auseinanderhalten können, kommen hier nicht rein. Ist das so schwer zu verstehen? Wer schon so etwas triviales nicht hinbekommt, sollte sich nicht anmaßen, ernsthafte Kritiken über Filmmusik verfassen zu können. Und die Plagiatkritik an John Williams betrifft nicht nur seine "Frühwerke" (zeigt mal wieder, dass du schlicht keine Ahnung hast worüber du redest...Harry Potter ist ein Frühwerk, na klar!), die im übrigen ganz sicher nicht Star Wars und Jaws heißen. JW hat schon 20 Jahre früher Filmmusik geschrieben, falls dir das noch nicht aufgefallen seien sollte. Glaub mir, Cinemusic & Co. sind nicht annähernd so wichtig, wie du es gerne hättest. Hobby-Fanseiten als Quelle zwichen New York Times und Frankfurter Allemeine, das ist glaube ich dein Traum. Wenn Cinemusic mal eine Stufe erreicht hat, die auch nur ansatzweise mit seriösen Publikation mithalten kann, dann können wir weitersehen - das wird nur leider nie passieren, da einige Herrschaften dazu mal ihre Wahnvorstellungen verlassen müssten. --Antineutrino1 12:55, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nun, Antineutrino. Dein und *ABC*'s Problem ist leider folgendes: Das Internet ist voll von Rezensionsseiten, auf die ich mich beziehen kann, wenn ich schreibe, dass Horner Plagiarismus vorgeworfen wird. Seiten die zu vielen Komponisten unterschiedliche Meinungen haben, sich bei Horners Selbstabkupfern komischerweise aber einig sind. Allein diese Masse muss für den Außenstehenden schon von beeindruckendem argumentativem Wert sein, zumal man deutlich erkennen kann, dass ihr dem nur Horner-Fanseiten und eure eigene Meinung entgegensetzen könnt und beides wiegt offengesagt nicht viel. Im Übrigen führe ich auch nicht deinen Grammatikfehler von oben als Argument gegen dich an, nach dem Motto "Wenn du sowas schon nicht kannst...", weil sowas dir wie mir und auch jedem anderen schlicht einfach mal passieren kann. Sowas ist es nicht, was dir aber auch cinemusic, die wie du nicht das absolute gehör haben, die Glaubwürdigkeit raubt.
Gruß, Anteeru


Dumm gelaufen, Herr Noe, da ich weder Horner-Fan noch Horner-"Hasser" bin. Somit stehen Sie vor einem Scherbenhaufen, aus dem Sie auch noch so viele Floskeln nicht befreien werden. So wie die Artikel jetzt ist, ist er doch halbwegs erträglich. Über Verschwörungstheorien des 11. 9. gibt im übrigen ja auch mehr Seiten im Internet als über das Gegenteil. Ganz schwaches Argument von Ihrer Seite (mal wieder). Die grundlegensten Kenntnisse über Instrumentenkunde gehören zu einer seriösen Seite einfach mit dazu. Einen Arzt, der nicht weiß, was eine Blutgruppe, lasse ich bei mir auch keine Herz-OP durchführen. Wer schon so etwas nicht auf die Reihe kriegt, sollte ersteinmal ein wenig Fortbildung betreiben, anstatt sich mit Google-Suchergebnissen zu rühmen. Sowas kommt in die Wikipedia nicht rein - basta. Traurig für Sie (und Ihr Ego), schön für alle, die objektive Artikel bevorzugen.

mfg --*ABC* 13:17, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lippenbekenntnisse bezüglich Horner-"Hasser" / Horner-fan in allen Ehren, aber wie genau wurde mir denn da eben der argumentative Todestoß versetzt? Dass ich mich quicklebendig fühle, ist ein indiz,. kein Beweis dafür, deswegen sei mein persönliches Empfinden mal außen vorgelassen. Was genau wurde da eben angeführt:

  • Neutral gegenüber Horner = Realist. Falsifizierbar!
  • Anzahl der durch Fakten widerlegbaren Verschwörungtheorien zum 11.9. ebenfalls hoch. Aber wo wurde cinemusic oder allgemein der Selbstabkupferungsvorwurf an Horner nochmal faktisch widerlegt? Werde nochmal genau drüberlesen. In der Wissenschaft jedenfalls ist das aprobateste Mittel, der Königsweg, um die Relevanz einer Theorie zu bestimmen, rauszufinden, von wievielen Niederschriften diese Theorie aufgegriffen und unterstützt wird. Damit stünde die Wissenschaftsgeschichte nach ABCs Auffassung ebenfalls vor einem Scherbenhaufen, denn nach langem Streit hatte man sich schließlich drauf geeinigt, dass der Himmel blau ist - Abendland ade!
  • Verhören / Verwechseln = mangelnde Sachkenntnis in Instrumentenkunde. Oder vielleicht doch nur ein Fehler, der den Autoren als Menschen, aber nicht als schlechten Kritiker "brandmarkt".
  • Verhören bei einer Musik und schriftliche Niederlegung dieses Lapsus ist in seinen Konsequenzen vergleichbar einem Artzt, der seine Blutgruppen nicht aus dem Efef kann. ABC und Antineutrino leben gottseidank noch.
  • Befehlston = ABC hat recht. Der größte Irrtum aller Zeiten. Auf Wunsch gerne Quellenverweise.

Fazit: Je mehr ich drüber nachdenke, umso lebendiger fühle ich mich. Gruß an alle Lebenden cinemusicleser, Anteeru


Das sind deine Argumente?!? Hier gehts um Vorschläge, die jetzige Verison zu verbessern und von deiner Seite kommt bis aufs Herumgepöbeln ja überhaupt nichts. Mein Vorschlag ist: der Artikel bleibt so wie er ist und wird generell gesperrt. Hat ja keinen Sinn mit Fanatikern über Feinheiten von Formulierungen zu streiten. Bis auf Wehrmachtsvergleiche bringen sie ja nichts zustande.

Noch mal zum LESEN:

http://de.wikipedia.org/wiki/WP:WEB http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt

Die von dir eingefügten Versionen haben bereits mehrfach gegen o.g. Richtlinien vertoßen. Bitte erstmal lesen.--Antineutrino1 13:56, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In der von dir erwünschten Version ist der Artikel doch arg beschönigend, ja gerdezu von nichtssagender Nutzlosigkeit (abgesehen davon, dass von dir, Antineutrino, ein Internetforum als Quelle für Plagiate von Jerry Goldsmith angeführt wird // Ja, deswegen gehört ja auch eigentlich die jetzige Version wieder raus, aber als Kompromißvorschlag wäre das ja vielleicht noch akzeptabl gewesen. Was tut man nicht alles...? --Antineutrino1 16:16, 14. Mai 2007 (CEST) //) . Ich denke meine Probleme mit deiner Version und die Vorzüge meiner habe ich oben nur allzu deutlich gemacht. Und 10mal die Statuten zum Lesen zu verlinken, ohne nachzuweisen, dass Cinemusic und alle anderen 8 Seiten, die ich verlinkt habe, bzw. meine Weinigkeit gegen diese Statuten verstoßen, lassen deine Antworten zur bloßen Dauerbehauptung werden. Zermürbungstaktik in ihrer reinsten Form, entstanden aus folgendem Kerndilemma: Deine Auffassung und die von Wikipedia müssen trotz der von deiner Seite aus geradezu demonstrativ gleichen Wortwahl eben nicht zwingend dieselben sein. Dein Problem ist doch: Ich habe meine Thesen meterdick durch Quellen untermauert und du dein Vorhaben, diese Quellen zu diskreditieren, eben nicht. Nichtmal nach meiner zehten Aufforderung. ABCs Versuch, sich an Kleinigkeiten festzuhalten, war der erste Versuch, deine These zu untermauern. Und auch wenn er scheitern musste, lässt er für Außenstehende doch erahnen, welche Absichten auf welcher Seite die Triebfeder sind. Und da kommen einem auch schnell zweifel, dass du mit deinem Wunsch nach genereller Sperrung den Leuten von Wikipedia lediglich die Arbeit ersparen willst, schleicht sich da doch der Verdacht ein, dass du wohlmöglich ahnst, dass es beim bisherigen Verlauf der Diskussion nur zu deinem Nachteil gereichen kann, würde der Artikel wieder freigeschaltet. Je weniger Aufmerksamkeit seitens der Administratoren, umso besser. Leider wird es so wohl nicht laufen, denn auch wenn ich dir zutiefst zuwider zu sein scheine, ich und besonders die 8 unterschiedlichsten Seiten, die zum Thema dieselbe Meinung haben und denen du mangelnde Neutralität nicht nachweisen konntest, werden nicht so einfach verschwinden aufgrund von bloßen Behauptungen seitens des Wikipedia-Nutzers Antineutrino. --- Gruß, AnteeruBeantworten


Vielleicht stellst du dich hier absichtlich auf doof. Nochmal: deine Versionen vertoßen gegen diverse Wikipedia-Richtlinien und beweisen GAR NICHTS. Deswegen kommen die auch hier nicht rein - Schluss, Aus, Ende. An Verbesserungen der Ist-Version bist du ja anscheinend nicht interessiert, aber Hauptsache man hat mal wieder ordentlich Radau gemacht, nicht wahr? --Antineutrino1 15:30, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erlaube mir das Pathos, zu sagen, dass man um eine Tatsache von der bis ins Mark überzeugt ist und von der man meint, dass sie für die (kleine Filmmusik-)Allgemeinheit durchaus von Interesse ist, nicht genug Radau machen kann. Kämpferqualitäten hast da sicher auch du bewiesen, aber selbst mit deinem "Dreimal-schwarzer-Kater Nein!" hältst du mich nicht davon ab, zu warten, wie die Herren von Wikipedia über die Sache entscheiden. Dass das hier kein Wunschkonzert ist, hast du mir schön anhand von internen Wikipedia-Links verdeutlicht, dass du das nicht verinnerlicht hast, dazu brauche ich nichts verlinken, wenn Andere das rausfinden wollen, müssen sie ja nur hoch zum Anfang des Diskussionsrattenschwanzes scrollen und (erneut entschuldige ich mich für mein Pathos) die Wahrheit entfaltet sich in all ihrer stillen Größe. --- Gruß, Anteeru


Tut mir leid, dann hast das Prinzip von Wikipedia nicht verstanden. Die Diskussionsseiten sind dazu da, um über Verbesserungen eines Artikels zu sprechen. Daran bist du nicht interessiert, ist ja auch ok, dann lasse aber bitte die ständigen Löschungen sein. --Antineutrino1 15:45, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Absolut richtig, Antineutrino, Wikipedia ist nicht dazu da, um die "Wahrheit" von Herrn Noe zu verbreiten. Wenn Sie so etwas möchten, gründen Sie Ihre eigene Online-Enyklopädie. Diskussionen sind wohl nicht ihr Ding, das hat man gemerkt. Und lassen Sie ab jetzt bitte das ständige Einfügen ihrer "Quellen". Vorschläge haben Sie ja keine (habs mir auch schon gedacht).

mfg --*ABC* 15:53, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Lassen wir Wikipedia entscheiden (nachträgliches Editieren deiner Beiträge wird da auch nicht viel nutzen). Wer sich in einem Forum mit "Wo Horner wohl sein Talent vergraben hat?" anmeldet, Wehrmachtsvergleiche in Ordung findet solange sie seiner These nützlich sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:James_Horner#Warnung_zum_Abschnitt_.22Kritik.22), "Horner gilt als arrogant. Seine Fans sehen das freilich anders" hinzufügt (klarer Vertoß gegen http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt) und allerlei Links als "Beweis" einfügt (Verstoß gegen http://de.wikipedia.org/wiki/WP:WEB), dem kann ich auch nicht mehr helfen. --Antineutrino1 16:28, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenne Antineutrino aus dem Soundtrack-Board [1] als James Horner-Fan. Aber das soll nicht das Thema sein, gerade als Fan arbeitet man ja gerne an Beiträgen über seinen "Star". Ich finde, dass der Abschnitt "Kritik" in seiner jetzigen Form durchaus passabel ist. Verstehen ue ich nur nicht, warum deutsche Seiten nicht als Quelle taugen sollen. Natürlich ist die Szene in Deutschland nicht die Umfangreichste, aber es gibt hier auch sehr gute Seiten. Vielleicht passen die Seiten ja nicht, weil gerade hier die Kritik besonders offen geäußert wird. --Schraubenbürschchen 16:42, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten



Kritik ist ja auch ok, aber was gar nicht geht ist, einfach Links zu setzen, die eindeutig gegen etliche Richtlinien verstoßen und teiweise länger sind als ganze Absätze des Artikels.

Mein Vorschlag:

Ein immer mal wieder geäußerter Vorwurf an Horners Kompositionsstil ist der des Selbstabkupferns. Vorgeworfen wird Horner, er wiederhole v.a. seine eigenen musikdramaturgischen Muster zu stark[3], schaue aber auch bei den Werken anderer Komponisten der Klassik[4] zu viel ab, wobei aber beide Vorwürfe auch auf andere Komponisten wie John Williams[5], Hans Zimmer[6] oder Bill Conti[7] zutreffen. Horner äußerte sich zu diesem Thema wie folgt: "In der Ära von Mozart, war Mozart der beste von allen, aber wenn man beliebige 15 andere Komponisten nimmt, war deren Musik identisch zu der von Mozart. Wenn man Michael Haydn hört oder seinen Vater, hatten sie alle dieselbe musikalische Sprache. Filmmusik ist diese merkwürdige Ding, wo jeder Score anders sein muss von jedem anderen, zumindest sagen es die Juristen so. Aber wenn man ein Künstler ist, ist dies unmöglich. [...] ich finde klassische Musik – ernste Musik - eine wundervolle Welt und ich bediene mich daraus." Festzuhalten gilt, dass Horner - ähnlich wie Hans Zimmer - unter Filmmusik-Fans ein sehr kontroverser Komponist bleibt.

Bei [3] und [4] zwei Quellen einfügen. Meinetwegen auch Cinemusic.de (dann aber nicht als ellenlanges Zitat). Bei [5] ein Link zum FSM-Artikel über den Vorwurf E.T. sei von Les Baxter abgeschaut, bei [6] ein Link zu Music from the Movies über die Gladiator/Holst-Klage und bei [7] noch irgendein Link, der z.B. über die Ähnlichkeit von The Right Stuff zu Holsts "Die Planeten" gehen könnte.

(Anteeru gilt als John-Williams- und Jerry-Goldsmtih-Fan und das durch aus als recht tiefgläubiger, warum das jetzt erwähnenswert seien soll, dass ich Horner-Fan bin? Fan != Fanboy)


In der Hoffnung, dass wenigstens du an einer Diskussion über eine Verbesserung interessiert bist--Antineutrino1 16:59, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wobei mir dann die Frage kommt, warum Goldsmith, Williams, Zimmer, usw. mit Details im Horner-Lemma genannt werden muss. An sich reicht die Information, dass die Vorwürfe gegen diese bestehen. Die Details dazu dann im entsprechendenen Komponisten-Lemma einbauen. --Schraubenbürschchen 17:05, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Da steht doch dann nur ein <ref>http://www.123456.de</ref>-Tag. Klar, weiteres gehört dann auf den Artikel des jeweiligen Komponisten.
Die Gefahr, wenn keine Quelle angegeben ist, ist dann aber, dass Anteeru seine Lieblings-Komponisten erneut löscht. Eigentlich hat ja auch der ganze Artikel (und nicht nur der) noch ein paar Quellen nötig, z.B. der Absatz über Aliens.--Antineutrino1 17:09, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ich finde den Vorschlag auch völlig in Ordnung und er verletzt -im Gegensatz zu vorherigen Versionen- vor allen Dingen auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt nicht. Damit sollte die Sache dann doch erledigt sein.

mfg --*ABC* 17:38, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nun, meine Präferenzen liegen bei diesen beiden Komponisten, habe ich daraus einen Hehl gemacht, es zu vertuschen versucht oder Ähnliches? Oder aber: Tut dies etwas zur Sache? John Williams Fan = völlig voreingenommen gegenüber James Horner? Niemand dreht dir hier wirklich eine Strick daraus, dass du James Horner Fan bist. Inwieweit beeinträchtigt das denn dann meine Glaubwürdigkeit bezüglich Kritik an James Horner? Dass es eines Außenstehenden, der weder dich noch mich kennt, bedurfte, war mir schon klar, die direkten Zitate im Text sind durchaus nicht notwendig, wenn auf gute Quellen verwiesen wird, doch steckt der Teufel auch hier im Detail.
Mein Gegenvorschlag (Änderungen fett:
  • "Ein häufig [von "immer mal wieder" bis "häufig" ist es nur ein kleiner, aber in meinen Augen wichtiger Schritt] geäußerter Vorwurf an Horners Kompositionsstil ist der des Selbstabkupferns. Vorgeworfen wird Horner, er wiederhole v.a. seine eigenen musikdramaturgischen Muster zu stark[3], schaue aber auch gelegentlich bei den Werken anderer Komponisten der Filmmusik[4] [hier zusätzlich den cinemusic- oder filmmusik2000-Link zu "Enemy at the Gates"] wie der Klassik[5] zu viel ab, wobei aber beide Vorwürfe zuweilen durchaus auch andere Komponisten wie Hans Zimmer, John Williams [Reihenfolge der Häufigkeit des Vorwurfes, wenn Antineutrino einverstanden, schließlich wird es Zimmer häufiger vorgeworfen als Williams], oder Bill Conti treffen ("auf ... zutreffen" wirkt etwas gestelzter als schlicht "treffen", frage des Stils, nicht mehr).
Horner äußerte sich zu diesem Thema wie folgt:
    • "In der Ära von Mozart war Mozart der Beste von allen. Wenn man allerdings fünfzehn beliebige andere Komponisten heranzieht, so war deren Musik mit der von Mozart im Grunde identisch. Hört man Michael Haydn oder seinen Vater, hatten alle dieselbe musikalische Sprache. Filmmusik ist da diese sonderbare Sache, bei der sich jeder Score vom anderen unterscheiden muss, zumindest sagen das die Juristen. Aber für einen Künstler ist das unmöglich. [...] Für mich ist klassische Musik, ernste Musik, eine wundervolle Welt, aus der ich mich bediene."
Festzuhalten bleibt, dass Horner - ähnlich wie Hans Zimmer - unter Filmmusik-Fans ein sehr umstrittener [deutsches Äquivalent zu "kontrovers", liest sich einfach besser] Komponist bleibt."
Meine Übersetzung entstellt in keiner Weise den Sinn, nicht aufregen, ließt sich lediglich flüssiger, weil nicht im Eifer des Gefechts übersetzt und die Interpunktionen richtig gesetzt sind. Ein Übersetzungsgegenvorschlag ist natürlich auch möglich, nur so isses noch nicht ganz rund eingedeutscht :). Alle wichtigen Namen und Begriffe (Haydn etc.) mit einem internen Wikipedialink versehen --> wenn schon, dann richtig :).
Wenn das so ginge, wäre..., könnte... ich mit der Version leben. -- Gruß, Anteeru


Kann ich auch mit leben, wenn raus kommt, dass er auch bei anderen Fimkomponisten klaut. Das tut u.a. wegen Temp-Tracks jeder und der Vorwurf wird auch eher selten geäußert (Jaja, vielleicht im FSM-Forum öfter, machts aber trotzdem nicht so richtig wahr). --Antineutrino1 17:46, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch das Wörtchen "zuweilen" hinzugefügt (siehe oben) - noch etwas an dieser Version auszusetzen oder kann die so bleiben? -- Anteeru

Der Vorschlag wäre dann:

Ein häufig geäußerter Vorwurf an Horners Kompositionsstil ist der des Abkupferns. Vorgeworfen wird Horner, er wiederhole v.a. seine eigenen musikdramaturgischen Muster zu stark<ref>http://www.musicfromthemovies.com/review.asp?ID=141</ref>, schaue aber auch gelegentlich bei Werken der Klassik zu viel ab<ref>http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=1851</ref>, wobei die Vorwürfe zuweilen durchaus auch andere Komponisten wie Hans Zimmer<ref>http://www.musicfromthemovies.com/article.asp?ID=695</ref>, John Williams<ref>http://www.filmscoremonthly.com/articles/2000/27_Apr---Baxter_v_Williams_Lawsuit_Recap.asp</ref> oder Bill Conti <ref>http://www.soundtrack-express.com/osts/northandsouth.htm</ref> treffen.

Horner äußerte sich zu diesem Thema wie folgt:

  • "In der Ära von Mozart war Mozart der Beste von allen. Wenn man allerdings fünfzehn beliebige andere Komponisten heranzieht, so war deren Musik mit der von Mozart im Grunde identisch. Hört man Michael Haydn oder seinen Vater, sprachen alle dieselbe musikalische Sprache. Filmmusik ist da diese sonderbare Sache, bei der sich jeder Score vom anderen unterscheiden muss, zumindest sagen das die Juristen. Aber für einen Künstler ist das unmöglich. [...] Für mich ist klassische Musik - ernste Musik - eine wundervolle Welt, aus der ich mich bediene."<ref>„He Makes The Background Sing“, in: L.A. Times, 13. Februar 1995</ref>

Festzuhalten bleibt, dass Horner - ähnlich wie Hans Zimmer - innerhalb der Filmmusikgemeinde ein sehr umstrittener Komponist bleibt.


Diese Version finde ich jetzt absolut in Ordnung.--Antineutrino1 19:14, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch einen Link zu einem Plagiatsvorwurf zu Bill Conti angefügt und "Filmmusik-Fans" in "Filmmusikgemeinde" sowie innerhalb des Zitats "hatten" in "sprachen" umgeändert, sowie der Übersicht halber Absätze eingefügt und das zweite Lemma auf Hans Zimmer entfernt, weil überflüssig. Mit dieser Version gehe ich jetzt d'accord- --- Anteeru.

Der Benutzer "Antineutrino" ist übrigens eifriges Mitglied des James Horner-Forums der (natürlich nicht autorisierten) Homepage www.jameshorner.de. Insofern ist es nicht überraschend, dass er sich hier als Fanboy-Vandale betätigt hat. "ABC" ist mit ziemlicher Sicherheit dieselbe Person. Thomas M+

[Ironie]Irgendwie skandalös, dass hier seit rund 16 Monatne nix mehr geschriebn wurde, oder? Da macht eine Frischzellenkur doch richtig Sinn.[/Ironie] Muss das sein? --Schraubenbürschchen couch? 20:18, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vollsperre wegen Edit-War

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Ich habe den Artikel erstmal komplett gesperrt, damit zunächst hier eine Lösung diskutiert wird, bevor die Versionshistorie weiter vollgemüllt wird. P.S.: Ja ich weiß: Es ist die falsche Version... --STBR!? 21:31, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Stil

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Zum Thema Stil hat mich etwas irritiert, dass über die Filmmusik in Braveheart über "irische" Musik geschrieben wurde. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass es in dem Film um Schottland geht. Die Schottische und Irische Musik hat zwar Ähnlichkeiten, aber Dudelsäcke werden ehrlich gesagt eher in Großbritannien benutzt. Vielleicht hat ja jemand Zeit das noch mal gründlich zu recherchieren.

In Braveheart werden u.a. irische Insrumente verwendet, obwohl der Film in Schottland spielt. --Antineutrino1 19:44, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erosion des Abschnittes "Kritik am Stil"

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Im wunderschönen Monat Mai hatte man (will heißen ich (Anteeru), Venator, ABC und Antineutrino1) sich nach langer hitziger Diskussion auf einen Abschnitt zur Kritik an Horners Kompositionsstil geeinigt. Besagter Abschnitt hat sich seitdem allerdings langsam aber sicher wieder verändert und dabei natürlich eher in Richtung der Horner-Anhänger ABC und Antineutrino1. Ich hoffe, mein Wiedereinsetzen der Konsensfassung wird nicht wieder als (Editier-)Kriegserkläruzng angesehen, doch darf nicht vergessen werden, dass man sich an Vereinbarungen auch halten sollte.

Pazifistischste Grüße, Anteeru --Anteeru 22:29, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ungeachtet des peinlichen Edit Wars habe ich als Bezug zu dem Plagiats-Verweis ("Abkupfern" klingt nun so gar nicht enzyklopädisch) meinen kurzen Artikel über James Horners Klassik-Diebstähle im damaligen "Deutschen Filmmusik-Dienst" verlinkt, damit auch ein Printmedium vertreten ist. Die ausgewählten Beispiele sind eindeutig belegbar und können selbst von "Fans" à la "ABC", der sich schon häufiger durch wenige Kenntnisse hervor getan hat, nicht bestritten werden. Ich habe den Verweis ganz neutral als Quelle/Fußnote verbaut, also alles im Rahmen der Wikipedia-Logik. Thomas M+, 18:14, 07. Ja. 2009 (CEST)

Ich habs jedenfalls nicht geändert... falls du das meinen solltest... --Antineutrino1 17:46, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe mir den Veränderungsverlauf nicht genau angeschaut, mir fiel nur eben auf , dass etwas abgeändert worden war ist. Jetzt isses aber auch wieder im Lot. --Anteeru 17:05, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bemerkung zu "als solcher" im ersten Satz

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Bin zufällig am Artikel vorbeigekommen und über diese Formulierung gestolpert: "ist ein US-amerikanischer Filmkomponist und als solcher zweifacher Oscar-Preisträger" Das klingt als ob generell alle US-amerikanischen Filmkomponisten per se zweifache Oscar-Preisträger wären. Ich würde das "als solcher" streichen. Gruß, Philipp

Aufsteigende Sortierung der Jahreszahlen bei Filmografien

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Das wird grundsätzlich so gehandhabt. Sollte hier angepasst werden. Siehe auch Wikipedia:Film#Filmografien --Frankee 67 23:01, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist hiermit getan. --Frankee 67 11:24, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Studium unter Ligeti

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Auch wenn sich das inzwischen weit verbreitet hat: Ich bezweifle sehr stark, dass Horner unter Ligeti studiert hat. Ligeti war nämlich niemals Professor am Royal College of Music in London, aber sehr wohl Gastprofessor am (auf englisch) gleichnamigen Royal College of Music in Stockholm. Siehe z.B. hier. Auch die Fellows-Liste der Londoner Institution führt ihn nicht auf - und die hätten ihn bestimmt aufgenommen, wenn er dort doziert hätte. Ohne Beleg kann das also so nicht stehen bleiben. Ein bisschen erschreckend finde ich, dass diese unbelegte Änderung schon seit fünf Jahren im Text ist und sich inzwischen durch das halbe WWW zieht. Also gilt das geflügelte Wort von Hansjörg Pauli "Wer über Filmmusik schreibt, schreibt ab" wohl immer noch ... -- ChiefController 15:51, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Leider ist Antineutrino1 seit 2010 nicht wirklich aktiv, aber vielleicht sollte man ihn mal anschreiben, ob er für seine Aussage eine reputable Quelle hat (vielleicht wir er ja pr Mail benachrichtigt). --Schraubenbürschchen 21:30, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Habe ihn mal angeschrieben. --Schraubenbürschchen 22:19, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist übrigens spaßig, dass die Ligeti-Legende am selben Tag auch in der englischen Wikipedia eingetragen wurde - von einer deutschen IP (wer das wohl war ?-). Dort flog diese Behauptung allerdings bereits 2010 wieder raus. Es ist echt erschreckend, wie viele Webseiten dies inzwischen ungeprüft wiederkäuen. -- ChiefController 12:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Diese Information ist richtig, allerdings war das in Hamburg. Horner selbst bestätigte es: http://jameshorner-filmmusic.com/hollywood-vienna-2013-international-film-music-symposium/4/ Alf Wuschel (Diskussion) 00:55, 25. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ob das wirklich ein "Studium" war, sei mal dahingestellt. Horner behauptete ja auch, "Doctor of Music" zu sein, obwohl er seine Promotion nie beendet hatte. Mit Primärquellen ist das immer so eine Sache ... -- ChiefController (Diskussion) 13:06, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 11:07, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten