Diskussion:Jenny Lind

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Stephphie in Abschnitt Chopin und Mendelssohn
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England[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel verdeckt die Tatsache, dass Frau Lind-Goldschmidt in Wirklichkeit den größten Teil ihres Lebens in London verbrachte, dass sie Tournees in Amerika und Kanada veranstaltete, und sich völlig als Engländerin fühlte. Wenn Mendelssohn nach England reiste, wohnte er bei den Goldschmidts. Bekanntlich ist sie in der Westminster Abbey beigesetzt, dem Ruheplatz der größten Engländer.--Dunnhaupt 01:26, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nach allem, was ich weiß, hat sie sich zeitlebens in erster Linie als SCHWEDIN und in zweiter Linie als EUROPÄISCHE Kosmopolitin gefühlt. England ist ihr Wohnsitz zu Zeiten als Ehefrau und Mutter gewesen. --Wernerthies (Diskussion) 05:31, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kometenhaft?[Quelltext bearbeiten]

Also "kometenhafte Karriere" scheint mir doch zusehr PR-Gelaber (wegen des "kometenhaft"). Was meinen die anderen? -andy 92.226.192.217 18:54, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nein. Sie ist wirklich der erste "Megastar" der Musikgeschichte gewesen. Anfangs in Europa; P. T. Barnum hat sie später auch in den USA dazu gemacht. Zeitgenössische Schilderungen sprechen von nie dagewesenen Verhältnissen, Zuhörermassen und Eintrittspreisen. --Wernerthies (Diskussion) 05:31, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Klallam[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin bei den Klallam-Indianern im Nordwesten Washingtons auf die Frau eines Indianerhäuptlings namens Jenny Lind gestoßen. Da ich einen Zufall für unwahrscheinlich halte, könnte dies auf eine Rezeption selbst in diese damals recht abgelegene Gegend andeuten. Weiß da jemand mehr? -- Hans-Jürgen Hübner 10:36, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein. Ich weiß nichts. Das ist aber interessant für mich. Gibt es einen Beleg für "die Frau eines Indianerhäuptlings namens Jenny Lind"? --Wernerthies (Diskussion) 05:31, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Schenkung des Heiligenstädter Testamentes (Beethoven)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel zu Beethovens Heiligenstädter Testament ist folgendes erwähnt: "Das Original befindet sich als Schenkung der schwedischen Sängerin Jenny Lind seit 1888 in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Signatur: ND VI 4281)." Weiß jemand, wie sie in den Besitz dieses Dokumentes gelangte? etc.... meiner Meinung nach im Artikel erwähnenswert.-- Shoe200 19:10, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Burschenschafterin[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es für einen völlig unwesentlichen Fakt, dass Jenny Lind das Ehrenband einer Burschenschaft erhielt. Jedenfalls rechtfertigt dies nicht ihre Zugehörigkeit zur Kategorie "Burschenschafter". Ein Burschenschafter ist jemand, der seine Zugehörigkeit zur burschenschaftlichen Bewegung durch einen Beitritt zu einer Burschenschaft aktiv bekundet. Zum Burschenschafter wird man nicht durch eine Ehrung seitens einer Burschenschaft. Novider 01:10, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Diskussion gab es bereits im Artikel zu der Burschenschaft Hannovera Diskussion:Burschenschaft_Hannovera_Göttingen#Jenny_Lind Ich bin der Meinung, wenn es Jenny Lind gefallen hat die Ehrung durch die Burschenschaft Hannovera Göttingen anzunehmen und dies auch in ihrer Biographie erwähnt wird, warum soll das hier verschwiegen werden?--GuuP (Diskussion) 14:36, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten

(Siehe Bild)[Quelltext bearbeiten]

[1] Das stand da jetzt 13 Jahre. Und niemand hat je gefragt welches es ist. Ich habe den Hinweis jetzt entfernt. [2] --2001:16B8:228E:F600:24E8:276F:E26D:5B6B 18:01, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Soziales Engagement[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1870 gündete sich ein Frauenverein zur Hilfeleistung verwundeter Soldaten. An deren Spitze standen die Frau von Russell Gurney, Florence Nightingale, Frau Salis Schwabe und Jenny Lind-Goldschmidt (in: Jenny Hirsch (Hg.): Der Frauen-Anwalt, I. Jahrgang 1870–1871, Otto Löwenstein, Berlin 1871, S. 191)--Sorgenlos (Diskussion) 15:23, 12. Dez. 2019 (CET) Sie gab am am 11. März 1856 ein Benefizkzert in der Exeter Hall für den Nnightingale Fund.--Sorgenlos (Diskussion) 22:17, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Sinnfreier Satz zu Auftritten bei Wohltätigkeitsveranstaltungen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: „In Boston heiratete sie am 5. Februar 1852 den deutschen Komponisten Otto Goldschmidt (1829–1907), der auch ihr Pianist war, und kehrte im selben Jahr mit ihm nach Europa zurück, wo sie nur noch selten im Rahmen von Wohltätigkeitsveranstaltungen auftrat.“ Muss es nicht heißen: „..., wo sie nur noch selten mit Ausnahme im Rahmen von Wohltätigkeitsveranstaltungen auftrat.“?--Sorgenlos (Diskussion) 22:13, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Chopin und Mendelssohn[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Beleg für die Behauptung, dass sie Frédéric Chopin unbedingt heiraten wollte und ihm nach Paris hinterhergereist sei (ist das aus einem Film?). Grüße, --Marie Adelaide (Diskussion) 10:15, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten