Diskussion:Jestetten

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Ramona Schuck in Abschnitt Änderung Persönlichkeiten
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Was genau bedeutet dieser Satz: "Der Übername "J-town" stammt vermutlich von seinem hohen angelsächsischen Bevölkerungsanteil." - Mobi2005 22:26, 22. Jun 2005 (CEST)


Jestetten besitzt nicht den einzigen SBB-Bahnhof Deutschlands. Daneben gibt es noch SBB-Stationen in den Nachbarorten Lottstetten und Altenburg(-Rheinau). Habe den Artikel entsprechend geändert. Weiters gibt es noch den Schweizer Bahnhofsteil in Konstanz, dieser wird aber von der SBB-Tochtergesellschaft THURBO betrieben. -- Wrzlbrnft 21:35, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bahnstrecke

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Der Absatz

Außerdem befindet sich in Jestetten einer von zwei SBB-Bahnhöfen auf deutschem Staatsgebiet, nachdem der Bahnhof Altenburg-Rheinau von der SBB zu Gunsten eines Halts am Rheinfall geschlossen wurde. Der Bahnhof Jestetten liegt an der Bahnstrecke Eglisau–Neuhausen und ist auf dem Schienenweg einzig über Schweizer Staatsgebiet zu erreichen. Er wird deshalb nur von den SBB im Korridorverkehr bedient, es gilt hierbei ausschließlich der SBB-Tarif.

ist im Abschnitt "Geschichte" fehl am Platz. Der letzte Satz scheint mir darüber hinaus falsch zu sein. Unter "Korridorverkehr" würde ich nur die Züge bezeichnen, die auf dem deutschen Streckenstück nicht halten (IC, IR), aber nicht die S-Bahnzüge, die in Jestetten und Lottstetten halten. Auch den zweiten Teil des Satzes halte ich für falsch. Richtig ist, dass auf dieser SBB-Strecke kein DB-Tarif gilt. Es gelten aber die Tarife des Waldshuter Tarifverbunds und des Tarifverbunds Schaffhausen. --Digamma (Diskussion) 19:40, 12. Mai 2015 (CEST) Außerdem gilt das Baden-Württemberg-Ticket der Deutschen Bahn. --Digamma (Diskussion) 19:54, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Evakuierung vs. Deportation

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Evakuierung in Deportation geändert, denn der Begriff Evakuierung ist m.E. ein böser Euphemismus, tatsächlich handelt es sich nämlich nicht um eine Rettungsaktion, wie der Begriff Evakuierung vermuten ließ, sondern um die Vertreibung der deutschen Bevölkerung (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:632A:101:408B:E92E:800F:EEA7 (Diskussion | Beiträge) 14:26, 17. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Ich habe das wieder revertiert. "Evakuieren" bedeutet nur, dass das Gebiet geräumt ("geleert") wird. "Deportation" hat gerade in Deutschland einen sehr negativen Beigeschmack, da das Wort für den Transport der Juden in die KZs gebraucht wurde. Auch sonst meint es eine dauerhafte Vertreibung. Das war aber nicht der Fall. Die Bewohner konnten ja nach relativ kurzer Zeit zurückkehren. Für den Begriff "Evakuierung" spricht auch, dass es sich um eine rein militärische Maßnahme (Grenzsicherung) handelte und nicht um eine bevölkerungspolitische. --Digamma (Diskussion) 19:39, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Sorry, aber der Begriff Evakuierung in diesem Zusammenhang ist mehr als eine Verkennung der Umstände. Menschen werden evakuiert, um sie aus Gefahren zu retten. Die Menschen im Jestetter Zipfel wurden vertrieben, ohne zu wissen, wie lange sie ihre Heimat nicht mehr wieder sehen können. Diverse Augenzeugenberichte aus der Jestetter Chronik und auch aus Interviews, beispielsweise im Südkurier sprechen hier eine ganz deutliche Sprache. Vor dieser Aktion mussten die Menschen alle Motorfahrzeuge, Fotoapparate und dergleichen abgeben. Der militärische Sinn dieser Maßnahme erschließt sich nicht, zumal es im Zeitraum zwischen Kapitulation und Vertreibung kaum französische Soldaten im Jestetter Zipfel gab. Es war eine Aktion, die ausschließlich gegen deutsche Staatsangehörige gerichtet war, denn schweizerische Bürger Jestettens konnten bleiben, weshalb es in der der Nacht vor der Vertreibung zu vier Eheschließungen zwischen einem jeweils deutschen und schweizerischen Partner kam. Und die Sache mit dem negativen Beigeschmack lässt sich für Deutschland ziemlich ausweiten, denn die Nazis "evakuierten" beispielsweise auch Juden. Daher ist der Begriff nicht besser oder schlechter, sondern m.E. schlicht falsch. Es war eine Vertreibung mit ungewissem Ausgang. Und daher wehre ich mich in allen Veröffentlichungen gegen die Evakuierung. (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:632A:101:79E2:9E52:3482:D239 (Diskussion | Beiträge) 21:31, 17. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Man sollte akzeptieren, dass die Maßnahme in der Literatur, im Sprachgebrauch vor Ort und auch in den französischen Dokumenten - soviel ich mich erinnere - als ‚Evakuierung‘ bezeichnet wird. Es ging um die „Evakuierung des Jestetter Zipfels“ bzw die Räumung dieses Gebietes. Es ist nach 70 Jahren unsinnig, nun (auch ideologisch angefärbt) daraus eine „Deportation“ zu machen - auch vom Ende her betrachtet: die Bevölkerung konnte nach einigen Monaten wieder zurückkehren. Falls ich in einem neuen Studium der Unterlagen eine andere Gewichtung feststellen sollte, werde ich das berücksichtigen.-- Schuhmacher (Diskussion) 11:10, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wichiges fehlt

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Gibt es in Jestetten keine Sehenswürdigkeiten? Und wäre die (größere!) katholische Gemeinde und Kirche nicht auch einen Absatz wert? --PatrickBrauns (Diskussion) 12:47, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Und ist weder der Kulturweg noch das Freibad einen Satz wert? Da muss wohl ein Auswärtiger mal etwas über Freizeit, Kultur und Sehenswürdigkeiten schreiben ... ;-) --PatrickBrauns (Diskussion) 16:00, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Konfessionsstatistik

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Bei dem hohen Anteil "konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an" dürften darunter auch die Alt-Katholiken sein, die in dieser Gegend stark vertreten sind. Das sollte konkret ausgewiesen werden. --PatrickBrauns (Diskussion) 10:26, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Änderung Persönlichkeiten

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Die Unterüberschrift Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen habe ich abgeändert zu Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen. Auf Wunsch des Users @Schonzeiten. --Ramona Schuck (Diskussion) 19:07, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten