Diskussion:Johann Karl August Musäus

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Lektor w in Abschnitt Volkstümlich
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Schweitzer in Weimar?[Quelltext bearbeiten]

In dem Beitrag steht, dass Albert Schweitzer im Haus von Musäus am Kegelplatz gewohnt habe. In der Tat wird dieses Haus jetzt von der Albert-Schweitzer-Stiftung genutzt. Diese Stiftung selbst gibt aber an, dass Albert Schweitzer Weimar nie bereist habe. Was stimmt denn nun? Die Albert-Schweitzer-Stiftung müsste es doch eigentlich wissen. Also muss die Angabe hier falsch sein. Jelly 09:52, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Stimmt war mein Fehler, Danke für die Änderung.--Mario todte 19:09, 15. Dez. 2006 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Wieland[Quelltext bearbeiten]

Aus welcher Quelle geht eigentlich hervor, dass die "Volksmährchen" auf Anregung Wielands hin entstanden sind?

Da die oben gestellte Frage auch mich herumtrieb und ich nirgendwo eine Antwort darauf finden konnte, habe ich den Passus geändert. Sicher ist wenigstens, dass Wieland Muäus' "Volksmärchen der Deutschen" in einer neuen Auflage herausgab. -- 94.220.147.161 00:18, 30. Jan. 2011 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Volkstümlich[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, ob "volkstümlich" die richtige Bezeichnung für Musäus ist, vgl. den Wikiartikel zu volkstümlich bzw. Volkstum. --Sekundenzeiger 18:39, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Link zu Volkstum war nicht geeignet. Stattdessen treffen die anderen unter volkstümlich genannten Bedeutungen zu, insbesondere „dem Geschmack des Volkes entsprechend“. Zu einer BKL-Seite (volkstümlich) verlinkt man aber nicht. Ich habe den Link entfernt. --Lektor w (Diskussion) 21:20, 10. Jul. 2016 (CEST) erledigtErledigtBeantworten
Am 16. September 2004 fabulierte der Ersteller des Artikels .Manu.: „Im darauffolgenden Jahr heiratet er Juliane Krüger, die ihm später zwei Söhne schenkt.“ Diese Fassung bleibt bis auf kleine Korrekturen wie die Namen der beiden Söhne in den letzten 13 Jahren erhalten und unangetastet, obwohl etliche andere Wikipedia-Autoren den Artikel veränderten. .Manu. korrigierte damit seine vorherige Formulierung vom 15. September 2004: „Fortan führt er, mittlerweile verheiratet und von zwei Söhnen erfreut, ein behagliches Leben (...)“.
Wie soll ich mir das nun vorstellen? Kam da am 29. März die Juliane in die Stube geschwebt, den kleinen Karl auf dem Arm, und trällerte: „Alles Gute zum Geburtstag, lieber Johann! Guck mal, ich habe dir ein kleines Geschenk geworfen! Den anderen, den August bekommst du aber erst zu Weihnachten, vorher wird das nix.“ Und dann hat Musäus geschmunzelt und (um der ersten Formulierung von .Manu. auch gerecht zu werden) mild geantwortet: „Na, was für ein schönes Geschenk! Das erfreut mich aber, dankeschön, meine Liebe.“ Und dann hat er sich behaglich zurückgelehnt...
Und ja, ich weiß, der Standardreflex ist: Sei mutig, warum korrigierst du nicht selbst, mach wenigstens einen Vorschlag, meckern kann jeder... Und danach wirds dann oft unappetitlich aggressiv. Manche einfachen Seelen bedenken nicht, das jemand, der auf der Diskussionsseite eine Kritik zu schreiben imstande ist, genauso gut auch den Artikel anfassen könnte und wohl seine guten Gründe hat, genau das nicht zu tun.
Das Problem, für das diese dreizehnjährige Peinlichkeit steht, ändert sich nicht durch Umformulieren. Vielleicht ist es ja sogar besser, wenn man es so schön deutlich sehen kann. Also (wie auch diese konstruktive Kritik im doppelten Sinn): Geschenkt. --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113