Diskussion:Johannes Helm (Psychologe)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt Finanzierung durch die Sozialversicherung?
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Johannes Helm ist zu Unrecht in den Aufzählungen der DDR-Psychologie vergessen. Dies ist auch seiner kritischen Haltung und dem "Ausstieg" in die Malerei wohl zuzuschreiben. Ohne seinen Beitrag hätte sich die Klinische Psychologie der DDR aber nicht auf internationalem Niveau befunden. Er verdient es, nicht vergessen zu werden. WIKI-Relevanzkriterien erfüllt er locker und mehrfach :-))

Ich danke jedem, der ihn kennt und etwas weiss für Ergänzungen . --Klaus Zamsel 20:10, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Übersetzungsversuche[Quelltext bearbeiten]

Auch ich bitte um Mithilfe, die "Paranologen" am ehemaligen Institut für Psychologie in der Oranienburger Straße 18 zu identifizieren: Friedrich va Brecher ist Friedhart Klix, das steht fest. Josua Hensel ist der Autor. Else von Seetang ist Elke van der Meer. Quelle: "Tanz auf der Ruine" von 2007. Und wie weiter? Berlin, 9.1.2012 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.105 (Diskussion) 15:43, 9. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Hans-Dieter Schmidt[Quelltext bearbeiten]

verschoben nach Hans-Dieter Schmidt (Psychologe) siehe dort die Seite Diskussion:Hans-Dieter Schmidt (Psychologe) habe dort den Artikel angefangen, weitere Diskussion und Artikelausbau bitte dort... --Brainswiffer 18:44, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Finanzierung durch die Sozialversicherung?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz, die Gesprächspsychotherapie sei von der DDR-Versicherung finanziert worden, ist heutzutage unverständlich. Man stellte keinen Antrag bei der Versicherung. Schon gar nicht finanzierte irgendein Versicherer irgendetwas. Die Psychologen waren angestellt, meistens im Gesundheitswesen. Sie bekamen ihren monatlichen Lohn, egal wen sie behandelten. Die Ausbilderinnen in der Universität bekamen ihr Gehalt. Egal ob Gesprächspsychotherapie oder Verhaltenstherapie. Bitte mal ändern. Berlin, 22.12.2019 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:40, 22. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds sagt eigentlich was anderes. Selbst in der DDR wurde der Lohn nicht durch eine Gelddruckmaschine ausgezahlt ;-) Ist aber ne spannende Frage, wie das genau lief. Meines Erachtens wurden die Einnahmen der SVK dann umverteilt, auch proportional zu den Leistungen. Wichtig ist hier ja nur, dass es nicht die Patienten selber zahlten. Falls noch jemand was Genaueres weiss, dann präzisieren. Ach und Hochschullehrer im Bereich Medizin incl. Psychotherapie wurden und werden heute immer anders bezahlt, aus Staats- bzw. Landesmitteln oder bei Privatinstituten von den Eleven. Die SVK bzw KV heute zahlt immer nur für Leistungen am Patienten.--Brainswiffer (Disk) 11:15, 22. Dez. 2019 (CET)Beantworten