Diskussion:Karl Hans Janke

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Die Einordnung unter Künstler, wie auch die Beschreibung sind Unfug. Janke hat sich keineswegs als Künstler gesehen, sondern als Ingenieur, Genie und Erfinder. Es ist zwar verführerisch, ihn mit Panamarenko in einen Sack zu stecken, dient in diesem Fall aber nur der Aufrechterhaltung der Sozialnorm der Wikipedia-Autoren. Was Janke gezeichnet hat, war nicht als Kunst gedacht, sondern er hat es mehrfach versucht, zum Patent anzumelden. Insofern hat er mit „Irrenkunst“ a la Prinzhorn absolut nichts zu tun, genauso wenig mit Konzeptkünstlern wie Tinguely. (nicht signierter Beitrag von 212.99.205.119 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 10. Jun. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Naja, man kann ja auch Kunst schaffen, ohne das zu beabsichtigen. Es gibt ja auch den umgekehrten Fall, daß Leute versuchen Kunst zu schaffen und das nicht hinkriegen... (nicht signierter Beitrag von 141.53.95.190 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 27. Jun. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Die Diagnose einer „chronisch paranoiden Schizophrenie“ von Janke, welche sich als wahnhaftes Erfinden äußern würde, ist als hochgradig...... peinlich.... zu bezeichnen. (Den damaligen Psychologen müßte ihre Approbation aberkannt werden)

"Wie sollte jemand etwas erfinden, wenn nicht durch den Wahn, der jemanden in der Erwartung des Ergebnisses zwanghaft weitermachen lässt..." (nicht signierter Beitrag von 88.152.121.62 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 23. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Man kann auch eine psychische Erkrankung haben UND Erfinder sein, etwa wenn man vor lauter Erfinden den Rest des Lebens/Alltags vergisst (wie etwa im Telepolis-Artikel kurz angedeutet). Das Erfinden wird wohl nicht der einzige Einweisungsgrund gewesen sein. Genaueres wird man wohl ohne direkte Primärquellen nicht erfahren können, aber das Bild, er sei eingesperrt, weil er zu unbequem oder futuristisch gewesen sei, ist doch zumindest leicht angeschrägt. 92.225.6.45 18:56, 22. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Janke als Erfinder des GPS[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage „Insbesondere das letztere [von Jankes Patenten] beschreibt ein Verfahren, nach dessen Grundprinzip das heutige GPS funktioniert. Demnach kann man ihn als Erfinder des GPS bezeichnen.“ entbehrt jeglicher Grundlage. Wenn man sich die Patentschrift Nr. 743758 ansieht, dann geht es dort um eine Funkpeilung, die mit zwei landgebundenen Stationen arbeitet. Sehr verwirrend wird eine mit Kompass und Fotozellen arbeitende mechanische Anzeigeeinheit beschreiben. Das Ganze hat mit Satellitennavigation und vor allem mit GPS-Technik rein gar nichts zu tun. Herauszufinden, ob Jankes Erfindung überhaupt funktionieren würde, erspare ich mir mal.

Ich habe deshalb diese Aussage im Text entfernt. --Lumu 14:36, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sendetermin: Sonntag, 31.01.16, 10:45 - 11:30 bei 3sat[Quelltext bearbeiten]

Am Montag gerne löschen...

Achgut.com: Stefan Klinkigt: Ein Genie, das niemals in seinem Leben Anerkennung fand[Quelltext bearbeiten]

Janke oder Die Reise zum Nil[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den kürzlich erschienen Roman „Janke oder Die Reise zum Nil“ unter „Rezeption“ nennen? Im abschnitt „Literatur“ ist der wohl unpassend. Link --Fan (Diskussion) 14:41, 8. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]