Diskussion:Karl Nahrgang

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 77.25.13.174 in Abschnitt kein Abitur?
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Anmerkung zur Änderung vom 16.08.2009[Quelltext bearbeiten]

  1. Im Lebenslauf ist vom Kaiser Wilhelm-Gymnasium die Rede, das trifft wohl laut wikipedia-Artikel eher auf die jetzt verlinkte Freiherr-vom-Stein-Schule (Frankfurt am Main) zu.
  2. Die Mainbrücke wurde später durch Dendrochronologie ins Mittelalter (1450) datiert, siehe dazu I. Huld-Zetsche: Die Römerzeit. In: Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 19, 1989 S. 89. In D. Baatz/ F. R. Herrmann: Die Römer in Hessen ist auch nur von einer Furt die Rede.
  3. Der Erstautor hat teilweise wortwörtlich von der im Artikel verlinkten Seite abgeschrieben [1]. Noch immer sind einige Sätze wortgleich vorhanden. Das riecht nach URV und muss dringend behoben werden. --Haselburg-müller 15:45, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn sich sonst niemand dieser scheinbaren Urheberrechtsverletzung durch Virus11 annimmt, werde ich den Artikel wohl mal grundsätzlich überarbeiten müssen. --Haselburg-müller 03:04, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kinzig fliesst nicht durch Frankfurt am Main[Quelltext bearbeiten]

Neben Nidda und Main im Frankfurter Stadtgebiet (Altarme) wurde auch die Kinzig erwähnt. Das habe ich eben gestrichen, denn die Kinzig fliesst deutlich außerhalb und östlich von Frankfurt durch den Main-Kinzig-Kreis und in Hanau in den Main. --Gustav moenus (Diskussion) 13:34, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe die Schrift von Nahrgang nicht parat, aber dort geht es um alte Verläufe der Flüsse, das kann ggfs. auch voreiszeitliche Verläufe u.ä. einschließen. M.W. mündete die Kinzig vor der letzten Eiszeit bei Maintal-Hochstadt in den Main. Wie es aussah, bevor der Main die Schwelle unterhalb des Berger Rückens überwunden hatte, müsste ich nachlesen. --Lumpeseggl (Diskussion) 14:13, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es ist tatsächlich wie du vermutest, habs gerade nachgelesen und den Beleg eingefügt. Laut Nahrgang floß die Kinzig bis zum Ende der Altsteinzeit an Berger Rücken und Bornheimer Hang entlang und mündete östlich des Domhügels in Höhe des Frankfurt-Sachsenhausener Maindurchbruchs. Erst in der jüngeren Steinzeit habe sich der Kinziglauf allmählich nach Osten verlagert bis zum Hanauer Mainknie. Bis zur Latènezeit seien die Altarme vollständig verlandet gewesen, der alte Kinziglauf sei später noch regelmäßig vom Main bei Hochwasser durchflossen worden, zuletzt 1882. Inwieweit diese Forschungen heute noch Bestand haben, kann ich nicht sagen, sie werden jedenfalls mit Pollenanalysen und Auenlehmablagerungen begründet. –Flibbertigibbet (Diskussion) 22:21, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Zu Hause habe ich Kurt Lotz: Die Erdgeschichte oder Geologie des hessischen Kinzigtales. Dausien, Hanau 1983, und der bestätigt das auf S. 120. Der Main besaß noch vor der Weichsel-Würm-Eiszeit einen Altarm, der sich über Kesselstadt-Hochstadt (Töngeswald)-Bischofsheim-Enkheim (Ried) und durch das Seckbacher Ried unterhalb des Berger Hangs entweder bis zum Osthafen oder bis in den Bereich Hauptbahnhof-Brentanobad zog. Wenn der Hauptstrom schon weiter südlich verlief, könnte die Kinzig diesen Altarm auch selbst befüllt haben und dann schließlich in die Nidda gemündet sein. Es fehlen in der Kinzig unterhalb Rückingens ältere Konglomerate, so dass geschlossen wird, der heutige Verlauf durch die Bulau sei jünger. --Lumpeseggl (Diskussion) 00:11, 26. Feb. 2021 (CET)Beantworten

kein Abitur?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, verstehe ich das richtig, dass er quasi mit der mittleren Reife (--> Einjährig-Freiwilliger mit Obersekundareife) abgegangen und in den ersten Weltkrieg gezogen ist und danach nicht ans KWG zurückkehrte, ums Abitur zu machen, sondern eine Ausbildung machte? Zumindest finde ich ihn nicht in der Festschrift zum 50jährigen Jubiläum der FvS von 1959, in der alle Abiturienten seit dem ersten Notabitur 1917-1918 bis 1959 aufgelistet sind. Danke. Gruß, --77.25.13.174 11:35, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten