Diskussion:Klaus Schroeder

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Der Artikel ist eine allzu freundliche Selbstdarstellung und liest sich, als wäre er auf Bestellung geschrieben (siehe unten). Der Forschungsverbund SED-Staat ist an der FU immer wieder wegen seiner ideologisch-antikommunistischen Ausrichtung in der Kritik gewesen, wovon hier absolut nichts erwähnt wird.


92.225.31.179 16:16, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quellengeschichte des Artikels Klaus Schroeder[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde zunächst von Schroeder selbst, bzw einer Person, die sich als Schroeder ausgibt, alias Mimolix, angelegt und ausgeführt: [1]. - Am 16. Juni 2006 wurde erstmals ein Herr Wilke als an Schroeders Tätigkeiten beteiligte Person von einer IP eingetragen: [2] und am 4. Juli wurde dieser Wilke von einer IP der FU Berlin erstmals wieder entfernt: [3]. Nach einigem Hin und Her, das mir als Vandalen- und POV-Jäger auffiel, überprüfte ich das Faktum Wilke und setzte es wieder ein. Meine Wiederherstellung wurde von einer IP der FU Berlin ([4]) sowie von Schroeder selbst, bzw der Person, die sich als Schroeder ausgibt, alias Mimolix, rückgängig gemacht: [5]. Daraufhin wurde der Artikel von einer Admin für IPs gesperrt ([6]), und zwei weitere Eingriffe von Mimolix wurden revertiert ([7]). - Die Personen Manfred Görtemaker, Bernd Rabehl und Siegward Lünnendonker wurden im Artikel bisher nicht erwähnt. Der Artikel kann von angemeldeten Benutzern bearbeitet werden. Wer den Artikel als IP bearbeiten will, kann unter Wikipedia:Entsperrwünsche vorstellig werden. --Logo 03:47, 29. Sep 2006 (CEST)


Alles was ich früher immer über die FU Berlin gelesen habe[Quelltext bearbeiten]

Findet sich nun endlich. Ich war die letzten Jahre insgeheim enttäuscht, dass die FU-Studenten, denen ich begegnete gar nicht so waren wie beschrieben, und wie ich sie erwartet hatte. Ich komme zu diesem Wikipedia-Artikel über die Dresdner Mittelklasse-Zeitung DNN, dort habe ich über Studien zum west-ostdeutschen Verhältnis gelesen. Sowas verallgemeinerndes Banales und auch Überholtes, da hat die Zeitung vielleicht die Studien zu grob wiedergegeben, aber auch wenn sie mit BILD kooperiert, es ist nicht die BILD, und deswegen bin ich nun froh, endlich der wahren FH-Spezies begegnet zu sein. Sorry, muss los, in meinem Luftkissenboot ist alles voller Aaale. Steffen Kaufmann

Klaus Schroeder & der sächsische NSU-Untersuchungsausschuss[Quelltext bearbeiten]

Dienstag, 29. Mai 2012
- von Redaktion
Absage eines Rechtsextremismus-Experten an sächsischen NSU-Ausschuss
Der Berliner Politikwissenschaftler Klaus Schroeder hat heute schriftlich erklärt, dass er der Einladung in den sächsischen NSU-Untersuchungsausschuss nicht folgen werde. Der Grund dafür sei, dass die Landesregierung in der Vergangenheit mehrfach Forschungsprojekte zum Thema Rechtsextremismus abgelehnt hätte.

--Über-Blick (Diskussion) 02:47, 12. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]