Diskussion:Knappe (Bergbau)
So.. glaube ich das nicht
[Quelltext bearbeiten]Unter DWDS fand ich : Knappe m. ‘Bergmann’, historisierend ‘Edelknabe’, mhd. knappe, mit expressiver Konsonantengemination (wie Rappe neben Rabe, s. d.) neben gleichbed. Knabe (s. d.). In der höfischen Ritterzeit bezeichnet mhd. knappe den ‘im Dienste eines Ritters stehenden Edelknaben, den berittenen, aber noch nicht zum Ritter geschlagenen Mann’, in bestimmten Gewerben den ‘Gesellen’, bes. in der Bergmanssprache den gelernten Bergmann, vgl. mhd. bercknappe. – Knappschaft f. ‘Gesamtheit der Knappen eines Bergwerks und deren Organisation’ (Mitte 16. Jh.); vgl. mhd. knappeschaft ‘Art und Weise von Knappen’.
Für mich klingt das nicht nach einer Gestalt, die die Ausbildung abgeschlossen hat. Egal, ob man es nun Knappe oder Knabe nennt, die Typen sind a) jung b) in der Ausbildung. Vermute ich.
Auf jeden Fall ist de Artikel in dieser Form.. Nja...nvlstndig ;-)
--176.4.41.17 01:36, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo 176.4.41.17, ich denke mal nach der Überarbeitung dürfte es nun besser zu verstehen sein. --Pittimann Glückauf 10:51, 17. Sep. 2018 (CEST)
Oberschlesien
[Quelltext bearbeiten]Der Name "Knabe", "Knapp" etc., aber auch 'silesiopolonisiert' "Knap(p)ik" (=kleiner Knappe bzw. eben Knabe) war und ist sehr häufig in Oberschlesien - wohl wegen dem jahrhundertealten und sehr intensiven Bergbau in der Region.
- Hallo 2001:16B8:ADC4:9A00:690A:B5F:F68:4C57, das mag sein. Allerdings habe ich dazu keinen Beleg gefunden. Wenn du dazu einen Beleg hast kannst Du ihn gerne nennen. --Pittimann Glückauf 09:35, 17. Feb. 2022 (CET)