Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 194.180.57.12 in Abschnitt Warum 11 W ? / Überarbeiten
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Zu den Angaben zur Lebensdauer:

  • Moderne ESL haben angegebene Lebensdauern von 15000 Stunden.
  • Die Stiftung Warentest testete die Lebensdauer von 27 Modellen. Nach 19000 Stunden brach man den Test aus Zeitgründen ab. Es brannten noch neun der Lampen! 17 Modelle hielten länger als 15000 Stunden!
  • Laut öko-test September 2008 halten billigere Nonameprodukte nicht so lange wie versprochen.
  • Die Angaben beziehen sich auf einen 3-Stunden-Rhythmus:
    • 2 3/4 h an
    • 15 min aus
  • Häufigeres Ein- und Ausschalten macht bei neuen ESL nichts/nicht mehr so viel aus,
    • bei elektronischen Vorschaltgeräten leider doch, da der Kondensator relativ häufig überhitzt und somit den Geist aufgibt. ESL mit konventionellem Vorschaltgerät weisen in der Praxis hier i. A. eine längere Lebensdauer auf.
  • Billig-ESL haben sehr viel kürzere Lebensdauern.
  • Wärme verkürzt die Lebensdauer. Bei Glühbirnen ist das genauso, diese halten dann oft nur 500 bis 700 Stunden.
  • Die Lebensdauern von ESL sind in den letzten Jahren stark gestiegen! Also nicht mit den Lebensdauern von ESL rechnen, welche man vor Jahren gekauft hat!

beim Bearbeiten folgendes beachten:

  • Keine Abkürzungen, Klammern und Zeichen wie '&' oder '+'
  • Keine Interwiki-Links als Quellen
  • Neutral schreiben!
MichaelSchoenitzer 14:25, 27. Mär. 2007 (CEST)
  • Widersprüche in Einklang bringen:
    • Moderne ESL haben angegebene Lebensdauern von 15000 Stunden. <-- Spiegelt höchsten aktuellen Technikstand wieder, Highend ESL
    • Billig-ESL haben sehr viel kürzere Lebensdauern.

Billig ESL haben keine angegebenen 15000 Stunden und sind mit Sicherheit mehr auf dem Markt als 15000Std HighEnd ESL. Angebot Nachfrage, würden sonst palettenweise Billig ESL angeboten und HighEnds in Blistern einzeln am Wandregal? --EtePetete194.180.57.12 15:37, 9. Mär. 2010 (CET)

Aufwärm- / Vorheizphase

Ich würde gerne einen Hinweis aufnehmen, dass es Energiesparlampen auch ohne Aufwärmphase gibt. Ich habe sie selber in Kuba überall im Einsatz gesehen. Einschalten wie Glühbirnen -> Die sind sofort hell.

Leider konnte ich im Internet auf die schnelle keine Referenz dazu finden. Hat hier jemand einen Hinweis? (nicht signierter Beitrag von 91.60.200.207 (Diskussion | Beiträge) 00:08, 14. Mär. 2010 (CET))

Das sind Kaltkathodenröhren (CCFL) siehe Leuchtröhre. Entsprechend geformt und kompakt mit der Spannungsquelle (Hochspannungsquelle) in einem Gehäuse zusammengefasst. Diese Röhren sind auch in vielen LCD/TFTs als Hintergrundbeleuchtung enthalten. Leuchten (fast) unmittelbar mit voller Helligkeit. Ob CCFLs in Kuba bei Energiesparlampen eingesetzt werden, weiss ich nicht.--wdwd 18:01, 11. Apr. 2010 (CEST)

Aufwandsvergleich

Die Tabelle enthält offenbar noch Fehler. Im Text steht, dass "korrete Entsorgung und die |Lifecircle-Emission einbezogen" sind. Das ist aber nicht nachvollziehbar.

Im einzelnen: Stromverbrauch einer 60W-Lampe pro Jahr sollten sein: 60W*3h*365=65,7kWh, was dann auch zu den Stromkosten passt, welche bei der 11W-Lampe aber nur 2,4EUR/a sein sollten. Die CO2-Emmission/Jahr müsste (wenn man Entsorgung und Lifecircle außer acht lässt) sich wie der Stromverbrauch verhalten und sind wahrscheinlich zwischen 11W- und 60W-Lampe vertauscht.

CO2-Ausstoß ist das selbe wie CO2-Emmission, dass sollte einheitlich da stehen. Der Unterschied in der Tabelle ist, dass es einmal pro Jahr, und einmal in Einheiten der "Lebensdauer" angegeben wird. "Lebensdauer" bedeutet hier aber offenbar nicht die Lebensdauer der betreffenden Lampe (wäre auch nicht sinnvoll) sondern die 10 Jahre der Kompaktleuchtstofflampe. Dann kommt es ungefähr hin, wobei die geringen Abweichungen den Leser noch verwirren könnten: Warum ist 7,2*10 gleich 73,5?

Die angegebene Quecksilberemission hängt offenbar mit der Stromerzeugung zusammen und ist bei einer 60W-Lampe etwa 5,5 mal höher als bei einer 11W-Lampe. Das müsste irgendwie kommentiert werden, insbesondere da im Text nur auf den Quecksilbergehalt einer Kompaktleuchtstofflampe hingewiesen wird, der aber in einer anderen Größenordnung liegt.

-- Borgxx 21:24, 2. Mär. 2010 (CET)

Gefährlichkeit für Legehennen?

"Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen lösen beim Geflügel Stress aus, das bringt Unruhe in den Stall, die Tiere werden aggressiv, und das geht bis zum Kannibalismus", aus

Weiß jemand mehr dazu? --Joe 16:51, 11. Apr. 2010 (CEST)

Hallo Joe, was bei Legehennen in Batterien in erster Linie Stress auslöst ist, das sie zu wenig Auslauf haben. Weiters wird durch künstliche Beleuchtung ein unnatürlicher Tag-/Nachtrhythmus gschaffen um die Legeleistung zu maximieren. Dieser unnatürliche Rhythmus könnte ev. zu Verhaltensstörungen führen, aber nicht die Art der Beleuchtung.
Tatsächlich werden unter professioniellen Hühner-Züchtern (damit meine ich jetzt nicht Hühner-Fabriken) Leuchtstoff- oder Energiesparlampen durchwegs verwendet und auch empfohlen. Ich bin sicher dass eine dadurch verursachte Verhaltensstörung den Hühner-Fans auffallen würde und große Aufregung in der Branche herrschen würde, wenn da was dran wäre. MfG, --R.Schuster 20:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
Setzt vorraus das man das ein mit dem anderen in Verbindung bringen kann. Enegiesparlampen haben ein anderes Licht, sind Störsender im Frequenzbereich und je billiger die Lampen sind um so Schlechter ist das Farbspektrum der Leuchte (Lichtfarben und desen Wirkung merkt jeder wenn im Winter mal ein paar Tage die Sonne richtig durchkommt).
Zählt man nun das ein oder ander ezusammen, kann es sehr wohl im Bereich des Wahrscheinlichem liegen. ESL bringt nicht die Lichtleistung die die Hersteller versprechen, gerade in Ställen herschen nciht die Labortemperaturen. Je Kälter um so weniger Lichtleistung. Also unterbeleuchtet. Farbspektrum wird sicherlich nicht an den Tagesryhtmus angepaßt (morgens mehr blau anteil, Abends mehr rot) Biorhtmus is tnciht zu unterschätzen)
Schon mal mit jemanden gesprochen der in der Winterzeit in einem Bunker arbeitet? Der wird dir erzählen, wie man sich im Winter fühlt, Tagsüber neonlicht bzw Energiesparlampen und nach Feierabend draußen düster. Die sehen tatsächlich nur am WE mal Sonne. das macht sich da schon bemerkbar. Jetzt sperr diese Leute mal auch am WE ein und auch den REst des Jahres. Das die Verückt werden, liegt es an dem wenigen Lich,t am falschen Licht, an der "umgebung"?
Mit der richtigen Beluchtung könnte man da schon gegenarbeiten, klar Ausgang geben auch. Aber es ist die Summe an Fakrtoren die das Endergebniss formen.--EtePetete194.180.56.12 13:49, 27. Apr. 2010 (CEST)
Nun, es steht Dir natürlich frei Dir zusammenzureimen und einzureden was Du willst. Tatsache jedoch ist dass es, wie erwähnt, von professionellen Rassehühner-Züchtern keine entsprechenden Berichte gibt. Und die wären die ersten die aufschreien würden, wenn das irgendeinen negativen Einfluß auf ihre Lieblinge hätte.
Aber wenn Du Dir solche Sorgen um die von ESL beleuchteten Hühner machst, habe ich einen Tipp: Kaufe ausschließlich Eier und Fleisch von Hühnern aus kontrollierter Freilandhaltung! Das empfehle ich übrigens uneingeschränkt, da Batterie-Hühner noch viel gravierendere Probleme haben, als eine eventuell unkomfortable Lichtquelle. --R.Schuster 18:41, 27. Apr. 2010 (CEST)
Batterie-Hühner sind extrem umweltschädlich. Man sollte wenigstens Akku-Hühner verwenden, besser solche mit Netzanschluss. Knorkator 08:37, 18. Mai 2010 (CEST)

Wechselwirkung mit Heiz- und Kühlbedarf.

Zita:

Das Energieparpotential hängt daher vom Klima ab, die berechnete Kostenersparnis pro Haushalt (zweistöckiges Haus mit etwa 210 m²) schwankte dabei zwischen 44 kanadische Dollar pro Jahr in Los Angeles und 8 Dollar pro Jahr in St. John’s (Neufundland).<ref>Benchmarking Home Energy Savings from Energy-Efficient Lighting</ref><ref>Parekh, Anil;Swinton, M.C.; Szadkowski, F.; Manning, M., 2005: Benchmarking of energy savings associated with energy efficient lighting in houses</ref>

Da sind wohl USD und kanadische Dollar vertauscht worden, oder? --ALE! ¿…? 16:28, 5. Jun. 2010 (CEST)

Nein. Der Abschnitt beginnt ja mit „Eine kanadische Studie…“ (Hervorhebung von mir). HTH, --R.Schuster 11:58, 6. Jun. 2010 (CEST)

Kostenvergleich mal unschön gerechnet

Tatsächlicher Energieverbrauch im Vergleich


Bisherige Vergleiche führen nur die Lichtleistung an. Wärmeenergie entsteht aber bei der Glühbirne als Nebenprodukt, was zwar nicht unbedingt gewollt ist, aber sie ist da und wird auch genutzt. Im Frühjahr, Herbst udn vor allem Winter. Dieser Aspekt wird gerne ausgeblendet, ist ja aber vorhanden.

Was ist mit dem Kostenvergleich, wenn man diesen Faktor nun miteinbezieht?

Vorrausgesetzte Werte: Stromkosten 0,20 Euro/kWh Gaskosten 0,7 Euro/kWh

Lichtverteilung 1/3 Sommer (ca 2 - 3 Stunden am Tag) zu 2/3 Frühjahr + Herbst + Winter (ca 5 - 7 Stunden) Sprich auf theoretische 1000 Bestriebstunden im Jahr fallen 333 Std in den Sommer, der Rest in die Heizperioden

80% der Leistung der Glühlampe werden in Wärme umgesetzt.

Rechnung:

60 Watt Glühbirne verbraucht in 1000 Stunden 60000W 12,00 Euro/1000Std 80% entfallen auf die Wärmeleistung 48000W 9,60 Euro/1000Std

Genutzte Wärmeleistung 32000W 6,4 Euro/1000Std

Tatsächliche Wärmeverluste entstehen nur im Sommer, im Winter wird die Wärme genutzt "Sommerverluste" 16000W 3,2 Euro/1000Std


Materialkosten 1 Birne hält 1000 Std 0,5 Euro/1000Std

Entsprechend kostet eine Glühbirne 12,5 Euro in 1000 Std



11W entsprechen angeblich 60W Unter optimalsten Bedinungen im Labor mit Neuer Leuchte. Oft ist die Lichtleistung niedriger Realistischer ist 13 Watt (Lichtverlust im Alter kältere Temperaturen.


13 Watt Energiesparlampe in 1000 Stunden 13000W 2,60 Euro/1000Std

Genutzte Wärmeleistung der Glühbirne über Gasheizung 32000W 2,24 Euro/1000Std

Materialkosten einer Billig ESL(meistverkauften) liegt bei 3000 Std bei 5 Euro 1,66 Euro/1000Std

Summe

Damit kommt beim direkten Kostenvergleich herraus: 6,5 Euro/1000Std

Die Glühbirne verbraucht 12,5 Euro Inkl Wärmeleistung und Material Die ESl verbraucht 2,84 Euro Strom. es kommt aber noch eine Wärmeleistung von 2,24 Euro dazu. Sowie der Leuchtenpreis von, 1,66 Euro. Es sind also 6,5 Euro


Danach liegt die Einsparung bei.. nicht einmal 50%

Natürlich kann man nun mit Findigkeiten kommen, die % sidn nciht optimal, die Verteilung zum Sommer Winter paßt nicht, oder ich will ja nciht überall heizen. Aber ich bin mal gespannt, was kommt.

Aber das Bespiel zeigt mehr als deutlich es sind keine 75% die man sparen kann!! ~~EtePetete---- (nicht signierter Beitrag von 194.180.57.12 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 27. Apr. 2010 (CEST))

Hallo. Schöne Rechnung. Du vergisst nur ein paar Kleinigkeiten:
1. In vielen Teilen der Welt ist die Wärmeleistung immer Abfallprodukt, da niemals Heizung benötigt wird.
2. Auch im mitteleuropäischen Winter gibt es zahlreiche Einsatzorte, an denen die Wärme unnötig ist: Außenbeleuchtung, Keller, Küche, ...
2b: Ich schätze der Anteil an ESL in Wohn- und Schlafräumen, also dort, wo die Wärme wirklich von Nutzen sein könnte, ist nicht gigantisch hoch.
2c: Weiters wäre zu untersuchen, wie effektiv eine punktförmige, in Deckennähe positionierte Wärmequelle ohne jegliche Ventilation überhaupt ist.
3. Im Sommer musst Du in Deinem Vergleich einkalkulieren, dass die unerwünschte Abwärme ggf. mit Klimaanlagen weggekühlt werden muss oder das Wohlbefinden entsprechend verringert.
Aber selbst wenn man Deine Überlegungen unreflektiert einbeziehen würde, bleibt, wie Du selbst feststellst, immer noch eine deutliche Ersparnis. So what? MfG, --R.Schuster 18:01, 27. Apr. 2010 (CEST)
Der Fairness halber sollte der zusätzliche Aufwand, der durch das notwendige und vorgeschriebene Recycling bzw. die Entsorgung der Leuchtstofflampen entsteht, in die Energiebilanz einbezogen werden. Leider entbehrt der Artikel diesbezüglich jeglicher Informationen. -- smial 18:31, 27. Apr. 2010 (CEST)
Nachdem beim Recycling Rohstoffe zurückgewonnen und wiederverwertet werden, beeinflusst das die Umweltbilanz der ESL positiv im Gegensatz zur Glühlampe, die im Hausmüll landet. Genaugenommen müsste man also den Quecksilberanteil der ESL aus der Bilanz zum größten Teil herausrechnen, da bei ordnugsgemäßen Recycling kaum Quecksilber verloren geht (und auch kein Glas, Metall, ...) --R.Schuster 18:54, 27. Apr. 2010 (CEST)


Hallo,
zu 1 Weltweit betrachtet ja, aber wir sind hier in deutschlang und hier gibt es das gesetzliche Glühlampenverbot. Hier muß geheizt werden also ist es für unsere Region zumindest gültig.
zu 2 Du heißt deine Küche nicht? die ist bestimmt nicht 5°C im Wintern sondern auch 18, nur die Heizung heißt nciht in dem Raum sondern passiv über Nebenräume, aber die Energie muß zur Verfügung gestellt werden. Keller und Außen stimmen schon. Aber Keller ist eh minimal... 10 tägliche Minuten sind schon lange die man im Keller ist (wer einen hat) sind also ein erher vergleichsweise unwichtiger Bruchteil. Außern sind auch nicht Spitzengebiet der ESL, Temperturen, Luftfeuchte, Bewegungsmelder)
zu 2b In den Räumen wo man sich aufhält handelt es sich um Aufenthaltsräumen... entsprechend will man die Warm haben (zumindest nicht utner 16°C, was bei niedrigeren Außentemperaturen heizen vorraussetzt)
zu 2C es ist kein gezieltes Heizen, effizienz mag auch nciht umwerfend sein, dennoch gibt er seine Energie ab. Es ist nicht viel, Vergleicht man es mit einer normalen Gasrechnung reicht es nichtmal Bruchstückhaft.
zu 3 Im Sommer ist diese Energie unerwünscht, aber wie oft ist dann die Beleuchtung schon an? Und wie Watts, die sich ansammeln machen den Kohl nicht fett, die Sonne schafft in einer Minute bedeutend mehr wie alle Birnen im Haus in einer Stunde. Dafür muß man keine Klimaanlage starten. Zumal allein die Anschaffung einer Klimaanlage davon zeugt, das man in vielen anderen Bereich sträflich nachlässig gewesen ist und die Birne nur eine Scheinausrede ist. Klar gibt es Ausnahmen, aber im Privatbereich tritt es höchst seltenst auf.
Heiztechnisch ist die Glühbirne kein Ersatz für eine Heizung, es ist viel zu wenig um am Ende Auswirkungen zu haben. (es sei den Passivhaus, aber die sidn so selten, das die Ausnahmen sind). In der Kostenrechnung aber fällt dieser Punkt dennoch auf. Und das ist das was entscheident ist. Viele denke, man spart ein 75% Geld!! Das aber ist ein Irrglaube der bestimmt weiter verbreitet ist, als man annimmt. zwischen 75% und 50% Ersparniss ist ein Unterschied. Wenn man nun noch überlegt, waa man sich für Nachteile erkauft für die Hälfte der Ersparniss wird das wieder dein ein oder anderne Umdenken lassen, das die ELS die Universallösung ist.
Was die Bilanz beim Recycel angeht.. ich zweifel dran, das das so sauber geht wie beschrieben. Bisher habe ich nichts gesehen, gelesen, was zeigt, das alle ESL sauber entsorgt werden und alle Teile sauber, fachgerecht und umweltfreundliche Recycelt werden. Die Glühbirne ist zumindest nur Metall, Glass, Keramik. Nichts was anch Sondermüll ausschaut. ESL mit Quecksilber was nicht 100% vom Glaskörper abgeht, Elektronik die nie wiederverwendet wird, und Produktionsstandort in Fernost. So ein müll landet doch eher bei einem Land was sich bereit erklärt gegen Entschädigung Platz bereit zu stellen. Also die Recyclingbilanz anzuführen ist nicht möglich, es gibt nichts bewiesenes, das die ESL eine weiße Weste hat.
Die Botschaft der Berechnung ist, die ESL is tnciht so ganz toll, wie es gerne glauben gemacht wird!! Sie ist Energietechnisch immer noch 50% überlegen... aber dasist ja nciht das einzige, was man bedenken soll.~~EtePetete---- (nicht signierter Beitrag von 194.180.56.12 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 28. Apr. 2010 (CEST))

(Einrückung aufgehoben) Hallo. Zu 1): Nein, wir sind hier nicht in Deutschland, sondern in der deutschsprachigen wikipedia. Zu 2): Nein, ich heize meine Küche nicht, dort gibt's nichteinmal einen Heizkörper. Zum Rest: Abgesehen davon dass es für Deine Vermutungen keine Belege in Form von anerkannten Untersuchungen gibt, musst Du in Deiner Berechnung selbstverständlich die Wärmeleistung im Sommer wegkühlen, wenn Du sie im Winter als erwünscht ansiehst. (Tatsächlich sind die Beträge in beiden Fällen unterm Strich wohl im Millicent-Bereich angesiedelt, und daher ohnehin vollkommen irrelevant.)

Die Botschaft ist folgende: Die Bilanz einer ESL ist bei genauester Betrachtung noch sehr viel besser als im Artikel dargestellt, da die langfristigen positiven Auswirkungen auf die Umwelt durch den niedrigeren Energiebedarf und die ordnungsgemäße Entsorgung inkl. Recycling (noch) nicht in Euro ausgedrückt werden können. MfG, --R.Schuster 11:30, 6. Mai 2010 (CEST)

Hallo,
Auch hier nochmal zu deinen Argumenten. Das deine Küche keinen Heizkörper hat, heißt nciht sie wird nciht geheizt. Oder herrschen im tiefsten Winter dort Minustemperaturen? Zweifel ich stark an, also wird dort gehizt, Indirekt übe rAnchbarräume und damit wir auch für die Küche Heizenergie aufgewendet (außer du hast ein passivhaus oder einen absoluten Sonderfall, dann mag es vielelicht gehen)
Die Billanz kann man erst als gut Bezeichnen, wenn man tatsächlich wüßte, wieviel Energie erstmal ins Produkt kommt. Bis jetzt habe ich keinen einigen wert dazu gesehen.
Die Billanaz wäre gut, wenn die ESL wirklich recycelt werden würde .... !!weltweit!! Bisher gibt es nur eine Handvoll Schauanlagen die aber längst nciht alles Wiederverwerten. Damit ist das Recycling von der Idee gut, aber da keiner tatsächlich Zahlen aufweisen kann auch nur ein theoretisches Modell... oder kannst du auf Zahlen verweisen, die angeben wieviel der ELS wiederverwertet wird? Glas, Quecksilber Elektronik? Platinenmaterial? Leider gibt es nichts konkretes dadrüber zu lesen, nur wie es sein sollte.
Ich bin kein verfechter der ESL, sie hat ihre Daseinsberechtigung und im richtigen Aufgabenfeld eingesetzt übertrumpft sie die Glühbirne. Aber in anderen Bereichen ist die Energiebillanz nicht so hoch wie immer überall angegeben. Aus diesem grund hatte ich heir schonmal vorgeschlagen die richtigen Aufgabenbereich für die Richtige ESL aufzulisten. Vor allem Umgebungstemperatur, Luftfeuchte kurz Schaltintervalle sind nciht die Stärken der ESL, dort ist eine Glühbirne noch immer besser aufgehoben. Und je billiger die ESL (und ie werden am meisten verkauft) um so größer die Schwächen und die Fehler im Einsatz für das richtige Aufgabengebiet. Es ist ein Mittel die Energiekosten zu reduzieren, wenn es richtig eingesetzt wird. Falsch eingesetzt kann es sogar gegenteiliges bewirken, also ist es wichtig darüber aufzuklären.

--EtePetete194.180.57.12 14:12, 7. Mai 2010 (CEST)

Noch unschöner gerechnet

Eine Energiesparlampe verbraucht Blindleistung, auch wenn sie schon eine Kompensation integriert hat, macht sich das bemerkbar. Phasenverschiebung habe ich mit COS Phi von 0,6 gelesen. Sprich 60% Wirkleistung (Diese Leistung zählt der Hauszähler) und 40% Blindleisung. Wird auch verbraucht bzw beeinflußt das Netz und muß vom Netzbetreiber kompensiert bzw erzeugt werden.

Genaue Werte über den Cos Phi kann ich leider nciht recherchieren. Aber angenommen, dem wäre so, Würde es bedeuten, eine 13 Watt ESL (11W Nennleistung, Zuschläge siehe oben)) würde, wenn ein Blindleisutngszähler anschlossen wäre, 18W verbrauchen. Der Haushaltszähler würde nur 13 anzeigen, das Kraftwerk muß aber 18 rausschicken.

Wären wieder Prozente die Purzel in der Gesamtbillanz, die sich zwar nciht direkt bemerkbar machen, Otto normalverbraucher kann nur die Wirkleistung gemssen bekommen und zahlt diese. Aber indirekt muß er die Blindleistung auch zahlen.

Leider fehlen belege für den genauen Wert, aber da läßt sich hoffentlich was finden. Das es so ist, habe ich schon selber gemerkt. Beim Inbetriebnehmen unserer Wärmepumpe kommt, wenn die Beleuchtung (haben viele ESL in der Decke) an ist, ein Phasenfehler. Blindleistung führt zu einer Phasenverschiebung. Erst wenn alle Lampen aus sind, läßt sich das Gerät einschalten.

Hat jemand irgendwelche belegten Werte? Vorher läßt sich eh nichts genaues sagen

Grüße ~~EtePetete---- (nicht signierter Beitrag von 194.180.57.12 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 28. Apr. 2010 (CEST))

Blindleistung wird nicht "verbraucht", sondern belastet "nur" die Netze. Und ist deshalb natürlich unerwünscht oder führt wie bei deiner Wärmepumpe halt auch schon mal zu technischen Problemen. Das Kraftwerk bekommt übrigens die Blindleistung zurückgeliefert, abzüglich der Netzverluste. -- smial 01:52, 6. Mai 2010 (CEST)
Stimmt, Blindleistung wird nich verbraucht. Wird vom Verbraucher zur+ckgespeist ins Netz. Muß dort aufwändig komprnsiertw erden und weiß der Geier wo und mit welchen Verlustne es wohingeht. Jedenfalls ist der Blindleistungsfaktor immens und die Netzbetreiber betreiben einen gewaltigen Aufwand dieser Sach Herr zu bleiben. Nicht umsonst werden Windenergieanlagen extra gefördert, die Blindleistung einspeisen können. Es Sidn also entsprechend keine dirketen Kosten die man mit anführen kann, die aber als Kosten irgendwo aufschlagen und letztendlich sich im Strompreis wiederspiegeln. --EtePetete194.180.56.12 10:26, 6. Mai 2010 (CEST)

Energiebilanz und Einsparpotential

Ich finde ein Kernthema des Artikels sollte sein, dass bei der Energiebilanz und beim Einsparpotential immer nur mit der Glühlampe verglichen wird, dabei aber völlig unberücksichtigt bleibt, dass während der gesamten Heizperiode die eingesparte Energie durch die Heizanlage kompensiert werden muss, da ja die eingesparte Energie zu 100% Wärmeenergie ist. Außerdem gibt es (eine,mehrere) Studie(n) (Quelle muss ich erst suchen, poste ich später), die zeigen, dass es durch Kompaktleuchtstofflampen zu einem geänderten Wärmeempfinden kommt und somit die Heizung in Räumen mit solchen Lampen weiter aufgedreht wird, als bei herkömmlichen Glühbirnen.

Rechnet man, dass die Heizperiode schon in Südwestdeutschland 9 Monate dauern kann, und im Herbst und Winter, wo in fast ganz Europa geheizt wird, der Großteil des Lichts benötigt wird (Nächte im Sommer sind sehr kurz, Sommerzeit, Leute gehen eher nach Draußen), so wird man für Wohnräume wohl ein sehr bescheidenes Einsparpotential bekommen.

Grobes Beispiel für Berlin: 6h Aufstehen, 22h Bettruhe, Beleuchtung bei Bewölkung unberücksichtigt: Herbst (30.10.): Sonnenaufgang 7:55 Sonnenuntergang 17:42 - mindestens 6h Licht für 3 Monate Winter (30.1.): Sonnenaufgang 7:53, Sonnenuntergang 16:46 - min. 7h Licht für 3 Monate Frühling (30.4.): Sonnenaufgang 5:39, Sonnenuntergang 20:28 - min. 1.5h Licht für 3 Monate Sommer (30.7.): Sonnenaufgang 5:20, Sonnenuntergang 21:03 - min. 1h Licht für 3 Monate

Heizt man den ganzen Winter und je den halben Frühling und Herbst (was in Berlin sicher fast immer notwendig ist), so kommt man auf: Herbst: 3h/Tag * ca. 45 Tage = 135h Winter: 7h * 90 = 630h Frühling: 1.5h * 46 = 69h

Summe: 834h in der Heizperiode

Sommer: 1h * 90 = 90h Rest Frühling: 1.5h * 32 = 48h Rest Herbst: 3h * 32 = 96h

Summe: 234h im restlichen Jahr.

Gesamtsumme ist 1068h also ziemlich genau die durchschnittliche Lebensdauer einer Glühbirne :-)

Vom Einsparpotential der Energiesparlampe kann also nur ca. 20% wirklich ausgenutzt werden.

Nimmt man zwei Lampen zum Vergleich:

Glühlampe: 100W / 1340 Lumen (Laut Hersteller) Energiesparlampe: 18W / 1100 Lumen, d.h. für die gleiche Lichtausbeute wie die Glühlampe wären ca. 22W notwendig.

Energie im Betrieb Heizperiode: Glüh: 100 W * 834h = 83.40kWh

Kompaktl: 22 W * 834h = 18.35kWh zusätzliche Heizung: 65.05kWh

Energie im Betrieb restl. Jahr: Glüh: 100W * 234h = 23.4kWh

Kompaktl.: 22W * 234h = 5.15kWh

Einsparung an Sekundärenergie also:

83.4 + 23.4 - 5.15 - 18.35 - 65.05 = 18.25kWh

gegenüber vermeindlichen 83.3kWh wenn man die Heizenegie unberücksichtigt lässt!

Nimmt man jetzt noch weiter an, dass die Heizung im Winter bei Energiesparlampen wirklich weiter aufgedreht wird, gibt es überhaupt keine Einsparung mehr.

Die Rechnung kann man jetzt natürlich noch auf Primärenergie umlegen, dafür ist is mir aber jetzt zu spät :-) Außerdem wird das etwas kniffelig, da man genau unterscheiden müsste, ob der Strom ökologisch erzeugt wird, mit welcher Quelle geheizt wird usw.

-- Thalassamar 01:15, 6. Mai 2010 (CEST)

So kommen wir langsam zu genaueren Werten :) mein oben angenommener Wert war nur ganz grob gepeilt.
Letztlich ist aber das, was die meisten Leute interessiert was Geldmäßig unterm Strich rauskommt, deswegen sollte das auch unbedingt mitgelistet werden.
Wenn du etwas über was Wärmeempfinden bei Glühlampen und ESL findest wäre auch gut. Vorstellen könnt eich es mir insoweit das das Gesicht wärmeempfindlicher ist. Heiße ich mit einer Glühbirne habe ich die Heißquellebeinahe in Kopfhöhe, in einem 4 x 4m Raum also maximal 2,5m entfernt. Bei einem Heißkörper können es je nach Position udn Lage 5m sein und dieser ist niedriger angeordnet. Fußbodenheizung ist zu "kalt" als um direkte Wärmequelle empfunden zu werden.
Der Aspekt der tatsächlichen Energiebilanz sollte unbedingt mit in den Hauptartikel. Klar wird es Kritiker geben, die behaupten, das es nicht überall zutrifft, aber doch auf die Mehrheit.

--EtePetete194.180.56.12 10:38, 6. Mai 2010 (CEST)

Es wäre einfacher wenn die Diskussion in einem thread bleiben würde und sich nicht auf die ganze Diskussionsseite verteilt.

Die Umwandlung von Energie in Wärme ist im höchsten Maße ineffizient. Eine Glühbirne erzeugt enorm viel Abwärme, das ist keine Nutzwärme! Der weltweite Anteil an Glühbirnen, denen Du eine eine erwünschte Wärmeleistung unterstellen kannst, dürfte sich wohl im Zehntel-%-Bereich bewegen.

  1. Wie groß ist der weltweite Anteil an Glühbirnen die sich in Gegenden befinden, in denen es überhaupt eine Heizperiode gibt?
  2. Wieviele davon befinden sich in Räumen in denen Beheizung notwendig ist?
  3. Wieviele Stunden davon sind sie in Betrieb um überhaupt zur Beheizung beizutragen?
  4. Ist es nicht deutlich billiger die Heizleistung der Glühbirne durch andere, Energie-effizientere Beheizungsmethoden zu ersetzen? Bitte vorrechnen!
  5. Berechne auch, wieviel Abwärme der Glühbirnen weggekühlt werden muss und wieviel das kostet. Hierbei sind natürlich jene Gegenden der Welt zu berücksichtigen, in denen das ganze Jahr über gekühlt werden muß. Bedenke auch, dass die größten "Licht-Verbraucher" (Büro- und Geschäftsgebäude, Supermärkte, Hotels, Las Vegas ;-) ...) auch immer diejenigen sind, die i.d.R. Klimaanlagen einsetzen.
  6. Berechne die Energiekosten für die Herstellung der 10-fachen Anzahl an Glühbirnen und den Rohstoffverbrauch. Und natürlich die Anschaffungskosten für den Endkonsumenten.

Bitte komm wieder wenn es für Deine Berechnungen und meine Punkte Belege gibt die WP:Q entsprechen. Das zuspammen der Diskussionsseite hier grenzt IMHO bereits an WP:BNS. MfG, --R.Schuster 12:05, 6. Mai 2010 (CEST)

"Die Umwandlung von Energie in Wärme ist im höchsten Maße ineffizient." Nö! diese Umwandlung ist die effizienteste Art der Energieumwandlung. Elektrische Energie kann zu 100% (Wirkungsgrad 1) in Wärmeenergie umgewandelt werden, da die verluste auch in wärme umgewandelt werden! aber naja, ökomochtegernversteher sind halt auf dem physikalischen auge blind, grienpies sei dank...--79.222.114.205 07:16, 28. Jun. 2010 (CEST)
Nachdem es in dieser Diskussion um das Einsparpotential geht dachte ich eigentlich, dass die Bedeutung meiner Aussage aus dem Kontext hervorgeht. Aber ich versuche es für Dich in einfache Worte zu kleiden: „Heizen mit Strom ist sauteuer“. Jetzt kapiert? P.S.: Deine Frechheiten kannst Du Dir sparen. --R.Schuster 22:49, 28. Jun. 2010 (CEST)

Ich habe deshalb einen neuen Thread begonnen, damit es nicht zu unübersichtlich wird. Beim obigen Thread handelt es sich ja um einen Kostenvergleich, bei diesem um die allgemeine Problematik des Themas "Energiebilanz und Einsparpotential" mit einem angeschlossenen Vergleich der verbrauchten Sekundärenergie. Ich werde mich bemühen das ganze etwas übersichtlicher zu formatieren. Ist es zum Beispiel erlaubt, bzw. erwünscht (wenn überhaupt möglich), dass ich die 3 vorhandenen Threads einfach umkopiere und in einen eigenen Thread + Subthreads packe?

Ich muss zugeben, dass ich neu auf Wikipedia bin und mich mit den Regeln noch nicht so auskenne. Werde mir das Regelwerk einmal genau durchlesen und dann wiederkommen.

Worauf ich hinaus will ist jedenfalls, dass der derzeitige Artikel zumindest in den Abschnitten "Einsparpotential" und "Umweltschutz" nicht akzeptabel ist. Wenn schon ein Vergleich zwischen Glühbirne und Kompaktleuchtstofflampe gerechnet wird, dann bitte richtig. Ein Professor für Wärmetechnik hier an der TU hat mir gestern bestätigt: Die Abwärme einer Glühbirne ist einer Direktstromheizung gleichzusetzen. Das ist hier sicher relevant, da einem deutschsprachigen Benutzer sicher die Effizienz in seiner Wohnung interessiert, und nicht eine theoretische Zahl. Man kann natürlich auch anders ansetzten und so rechnen wie es im Artikel derzeit gemacht wird. Dann gehört aber darauf hingewiesen, dass diese Zahlen nur eingeschränkt (d.h. im Außenbereich oder für Länder ohne Heizung bzw. Klimaanlage) gültig sind.

Weiters muss ich mir noch die Geschichte dieses Artikels durchlesen, da mein Argument offensichtlich schon einmal darin vorkam. Sie müssen sich muss sich nur die oben, unter "Dokumentation der Kandidatur", verlinkte Version der Diskussionsseite ansehen.

Das Argument mit WP:BNS nehme ich ernst, werde mir das mal genau durchlesen. Ich will hier allerdings nichts beweisen, sondern nur verhindern, dass (zumindest im Fall eines durchschnittlichen mitteleuropäischen Haushalts) falsche Berechnungen kommentarlos im Artikel stehen.

Mit freundlichen Grüßen, -- Thalassamar 11:50, 7. Mai 2010 (CEST)

Ich werd emich auch mal äußern. Das diese Diskusion mit der Abwärme 2 mal auftaucht ist nicht unbedingt geschickt, aber die eigetnlich Diskusion wird sich in einem Konzentrieren.
Einen zweiten Punkt, der scheinbar auf Umut stößt ist das Anwendungsspektrum. Von mir und auch Thalassamar wird von Ottonormalverbraucher ausgegangen, der hie rin Deutschland sitzt. Man muß also den Definitionsbereich setzen wo es zutrifft. Das man es global nicht hinbekommt sollte jedem klar sein, aber davon wird in den emsiten Abschnitten eh nie ausgegangen. Stromberechnung Deutschlandpreise, Recycling EU weit betrachtet etc. Waruma lso diesen Punkt auf einmal globel betrachten und vor allem Casino in Vegas? Ausnahmen lassen sich immer finden, aber es geht in diesen Rechenbeispielen um ein theoretisches Beispiel, wo man Durchschnittswerte heranzieht um am Ende zu verdeutlichen und das ist der wichtigste Punkt. die Energieberechnung im Artikel ist viel zu einseitig betrachtet.
Zu deinen Argumenten
  1. 1 Es wird nur Deutschlandweit betrachtet, Ottonormalbürgerhaushalt, der eine ob inder Brechnung angegebene Heizperiode hat. Diese kann man gegebenfalls an seine individuellen Standortgegebenheiten anpassen.
  2. 2 Der Anteil an Glühbirnen in einem solchen Haus ist beachtlich, den nur Keller, und Außenlich fallen raus. Flur werden auch geheizt, wenn meist auch nicht direkt über einen Heizkörper im Flur sondern über die Nebenräume. Wenn dem nciht so wäre, würden im Winter ja Minusgradeim Flur herrrschen, also kommt von wo her Wärmeenergie. Keller ist Betriebsstunden irrelevant, Außenbeleuchtung macht..X% aus. Dem Gegenüber stehen, Schlafzimmer, Flure, Bäder, Küchen Wohnzimmer etc.
  3. 3 Heizstundenverteilung war oben gut aufgeschlüsselt in der Rechnung. Finde ich zumindest das Thalassamar es gut und übersichtlich aufgeschrieben hat.
  4. 4 Effizienz. Strommix 1:3 .Mit einer normalen Heizung erzeuge ich also mit einem drittel "Gasenergie"aufwand die selbe Energie. Klar ist es effizienter, aber die Wärme wird dennoch genutzt. Passivhäuse funktioneiren mit dem "Abfall"
  5. 5 Nach origer Rechnung ein viertel der Energie ist ungenutzt und müßte "Weggegühlt werden. 100W Brine ca 25KW (wieder orbiges Beispiel)Angesetzt HEizperiode 9 Monate. Bleiben also 100 Tage über, sind es also pro Birne 250Watt Wärmeenergie täglich zuviel. 250W ist einmal Haarefönen gelichzusetzen. Stellt sich die Frage wer für diesen Wert eine Klimaanlage aktiviert, bzw zulegt. Aber diese Wärme zuviel ist da, klar.
  6. 6 Anschaffungskosten für Glühbirne stehen im Artikel, Energieaufwand... Warum wird es bei den ESL nirgends angegeben? Fragt da keiner nach, interssiert es keinen?
Letztendlich ist dier Teil erst im Entstehen, es müssen Zahlen, Daten Fakten gesammelt werden. Wo soll man es anders machen wie hier? Am Anfang steht die Idee. Daraus formt sich am Ende ein Artikelbeitrag.
Die letztendlich Botschaft ist, die im Artikel aufgeführte Energiebillanz ist blauäugig aufgeführt, ohne alles miteinzubeziehen. Die Kostenersparnisse und Energieeinsparungen beziehen sich nur auf die Lichtgewinnung. Rest wird ignoriert, kann aber in einem Ottonormalverbracuher Haus doch bemerktbar sein.

--EtePetete194.180.57.12 12:22, 7. Mai 2010 (CEST)

Zu 1): Das ist unzulässig. WP:NPOV
Zu 2): Du vergisst den Anteil an Beleuchtung, der sich nicht in Privathaushalten befindet sondern in Wirtschaft, Industrie und auf der Straße. Und das ist der bei weitem überwiegende Anteil.
Zu 3 und 4): Wenn man also die Wärme, die man bei einer ESL nicht "gewinnt" durch effiziente Beheizung ersetzt, spart man sich 2/3 der Energiekosten.
Zu 5): Die meisten Gebäude, insbesondere in Industrieländern, haben Klimaanlagen. Und diese würden die Abwärme von Glühlampen "automatisch" wegkühlen, da eine bestimmte, als komfortabel erachtete, Raumtemperatur eingestellt ist und gehalten wird. Und von wegen "einmal Haarefönen": Wer würde deswegen extra seine Heizung aktivieren?
Unterm Strich kommt heraus, dass die Glühlampe unter Betrachtung aller Aspekte noch deutlich schlechter aussteigt, als man es an Hand derzeit verfügbarer Daten angeben könnte.

Wie auch immer, „Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF) oder Theorieetablierung.“ S. WP:Keine Theoriefindung. Von daher sind diese Milchmädchenrechnung hier nicht nur irrelevant, sondern verstoßen auch schön langsam gegen die Regeln für Diskussionsseiten. --R.Schuster 12:00, 8. Mai 2010 (CEST)

Wenn man es so betrachtet, dann muss man aber auch die "Milchmädchenrechnungen", die derzeit im Artikel vorkommen, entfernen.

-- Thalassamar 15:11, 8. Mai 2010 (CEST)

Nein, muss man nicht. Denn dabei handelt es sich um die Wiedergabe von Untersuchungsergebnissen von anerkannten Organisationen (WP:Q). --R.Schuster 18:47, 8. Mai 2010 (CEST)

Update: Folgende Quelle ist im englischsprachigen Wikipedia Artikel über Kompaktleuchtstofflampen zu finden:

Werde das im deutschen Artikel einbauen, falls es hier als gültige Quelle akzeptiert wird.

-- Thalassamar 10:59, 10. Mai 2010 (CEST)

Die Quelle halte ich angesichts von Auftraggeber und -nehmer für durchaus verlässlich. Die Frage ist nur, welche Aspekte Du daraus in welcher Form in den Artikel einbauen willst.
  • Die Grundaussage der Untersuchung ist, dass der Effekt in gemäßigten Breiten praktisch +/-0 ist und in wärmeren Regionen sogar ein zusätzliche Ersparnis bringt.
  • Ein generelles Problem der Untersuchung ist, dass sie sich nur auf Haushalte bezieht und somit den größten Teil der "Licht-Verbraucher" nicht berücksichtigt.
  • Weiter musst Du noch die durchschnittlichen europäischen Preise für kW/h, l und m³ einsetzen, denn Du willst ja letzten Endes wissen, wieviel das in cash für einen Haushalt bedeutet. (Ich persönlich fände viel interessanter wieviel MW/h das Global wären, aber jeden seinen eigenen Horizont)
All diese Faktoren seriös berücksichtigend würde ich sagen, dass da unterm Strich keine nennenswerte und vor allem keine verlässliche Summe rauskommt. --R.Schuster 14:02, 10. Mai 2010 (CEST)


Nachtrag, nur kurz, nachdem Du ja selbst sagst, dass Du neu bist und Dich mit den Regeln noch nicht so auskennst: Du darfst aus einer Quelle, vorausgesetzt sie entspricht WP:Q, selbstverständlich Fakten entnehmen und in den Artikel einbauen.
Du darfst jedoch (mindestens) 3 Dinge nicht:
  1. Du darfst die Quelle nicht 1:1 abschreiben bzw. übersetzen, denn das wäre eine Urheberrechtsverletzung. WP:URV
  2. Du darfst keine eigenen Schlussfolgerungen ziehen sondern nur jene wiedergeben, die auch sinngemäß in der Quelle stehen. WP:TF
  3. Du darfst nicht nur einzele Aspekte herauspicken, sondern musst die Quelle im Gesamtsinn erfassen und in neutralem Wortlaut wiedergeben. WP:NPOV
Siehe auch WP:Wie schreibe ich gute Artikel und WP:Was Wikipedia nicht ist. MfG, --R.Schuster 14:54, 10. Mai 2010 (CEST)


Ich werde den Artikel natürlich so neutral wie möglich wiedergeben, aber schon so, dass sich jeder ein Bild von seiner eigenen Lage machen kann. D.h. Vergleich der zwei Extreme (Vancouver und Miami) als Beispiele für "wenig Klimaanlage" / "keine Heizung".
Leider ist im Artikel kein Ort ohne Klimaanlage enthalten, wo man sieht wie die Einsparung nur unter Berücksichtigung der Heizenergie aussieht... und "Rückrechnen" ist hier leider nicht erlaubt. Werde mir jedenfalls noch das Original ansehen, auf das der Artikel verweist, vielleicht ist ja dort etwas zu finden.
  • Der Effekt ist vielleicht für Nordamerika +-0. In Mittel- und Nordeuropa, also dem Bereich, wo die meisten der Leser herkommen werden, gibt es allerdings kaum Klimaanlagen im Wohnbereich. Abgesehen davon ist die Information von einem (weltweit) neutralen Standpunkt aus meiner Meinung nach auch relevant, da eine Klimaanlage nicht zum Überleben notwendig ist, eine Heizung ab einem gewissen Breitengrad, bzw. ab einer gewissen Höhe allerdings schon. (Klimaanlage = Luxusgut, Heizung = Grundbedürfnis).
  • In der Industrie und Wirtschaft werden meines Wissens kaum Kompaktleuchtstofflampen bzw. Glühbirnen eingesetzt, sondern normale Leuchtstofflampen, von daher ist es egal, dass diese Gruppe ausgeschlossen wird.
  • Ad "Preise": Darf ich das überhaupt? (Verändern der Quellinformation usw.?)
  • Ad "MW Global": Würde mich auch interessieren, aber ich kann ja nur die Quelle zitieren.
Unterm Strich kommt für den durchschnittlichen deutschsprachigen Benutzer sehr wohl eine nennenswerte Summe raus, da dieser keine Klimaanlage in der Wohnung hat. Die eingesparte Summe ist so gering, dass sich ein kritischer Leser angesichts der meiner Meinung nach signifikanten Nachteile der Energiesparlampen ("Spektrum wird nur sehr unvollständig wiedergegeben und entspricht nicht dem des natürlichen Lichts", Sondermüll) sicher seinen Teil dazu denken wird.
Danke übrigens für die Links, werde ich mir ansehen.
MfG, -- Thalassamar 16:16, 11. Mai 2010 (CEST)
Nachtrag: Habe oben natürlich St. John's vergessen, dort ist es noch deutlicher zu sehen. Beachtet man, dass der Großteil Deutschlands nördlicher als Vancouver und St. John's liegt, und somit im Winter mehr Licht benötigt, ... aber ich will hier nicht spekulieren. ;-)
-- Thalassamar 16:54, 11. Mai 2010 (CEST)
Ich denke Du machst Dir das zu kompliziert. Die ganze Sache lässt sich in 1 Satz abhandeln, etwa: „Eine Untersuchung der kanadischen xyz im Jahr 20xx hat ergeben, dass eine Wechselwirkung in den Energierkosten … zwischen Heizung … Klimaanlage besteht,… variiert zwischen a Ersparnis von x% und b Mehrkosten von y% ….“ <ref> dazu und fertig; ganz ohne Spekulation, Interpretaion oder Wertung.
  • Bitte eine Quelle für „kaum Klimaanlagen im Wohnbereich“. Du darfst nicht von Dir selbst ausgehen, schau einmal im Elektromarkt Deines geringsten Misstrauens oder beim Diskonter wieviele kaum-Klimaanlagen angeboten werden. Und das sicher nicht, weil sie keiner kauft. Ich gehe ja anderseites auch nicht von meinem Haus aus: Ich habe €0,00 jährliche Heizkosten, demgegenüber stehen (leider) etwa 1400kW/h Kühlaufwand.
  • Müll ist tatsächlich ein Problem, da Glühlampen leider nicht entsorgt werden müssen. Das bedeutet: 1 dem Recycling zugeführten ESL stehen 10 unsachgemäß entsorgte Glühlampen gegenüber. --R.Schuster 22:39, 11. Mai 2010 (CEST)
Wie kommt es eigentlich zu der Zahl 1:10 bei der ESl zu Glühbirne? ISt das der absolute Durchschnitt? Der Durschschnitt in der Produktpalette? Allein das von diesem Verhältnis ausgegangen wird ist ja schon eine (im Artikel für mich nicht belegter Wert) Dort steht es gbit Leuchten von 3000 bis 15000 Std. Wieviele werden wovon tatsächlich verkauft?
Wenn es also nach denen Argumentationen geht nur belegte Werte aufzuführen, müßte entwder dieser Wert belegt werden oder dann für verschiedene Referenzwerte. So klingt es das die meisten Leuchten 10TStd halten. Wenn ich aber einem Baumarkt gucke und die guten ESL die tatsächlich 10 bis 15T STd in den Blistern hängen sehe und die billigen 3 bis 5T Std ESL auf Paletten kommen mir Zweifel auf, das die 10T Std der Durchschnitt an verkauften ESLs ist.
Dein Argument mit dem Recycling. Laut Artikel kommen 10% in den Recycling Kreislauf. Also kommen auf eine recycelte ESL(Wobei Teilrecycelt treffender wäre)9 Sondermülleuchten im normalen Müll und 100 (nach deinen angenommen 1:10 Verhältniss) bzw nach den Lebensdauerangaben des Artikel 30 bis 150 Glühbirnen in den Hausmüll.
Auch das du keine Heiung brauchst und ein beinahe Passivhaus hast ist mit Sicherheit nicht der Durschschnitt. Also letztendlich im Durschnitt betrachtet auch nicht relevant. Was aber jetzt schon zeigt, das man gar ekin Pauschalbeispiel zeigen kann, sondern es von so vielen Faktoren abhängt. Was also liegt näher wie Beispiele zu zeigen, wie es im für Einzelfälle aussehen kanns. nichts anderes sind die 10:1 Annahmen. Für den Fall das es so ist, trifft es zu... Über die tatsächliche Verteilung muß man dann nochmals gesondert nachdenken.
Das Problem war schon immer und ist immer noch, das der Artikel zu PRO eingestellt ist und jeder Versuch das scheinbar glänzende Goldsstück zu beschmutzen unterdrückt wird. In so vielen Fällen wird vom Optimum ausgegangen und alle wundern sich das im HAusgebrauch diese Werte nicht erfüllt werden. Warum hat die ESL diesen schlechten Ruf??? Weil viele Angaben vom Optimum ausgehen.... die Praxis aber erheblich abweicht... teilweise auh nur aus falsche Verwendung, Einsatz, Fehlkäufen bzw Ahnungslosigkeit.
Ich werde mich auch nimmer mehr dazu äußern, es bringt eh nichts, es ist nicht alles so golden, wie es uns hier weiß gemacht wird. Leider wird jedes aufkeimen solcher Dinge im Keim erstickt. Die ESL ist gut, kann auch für viele Dinge die Übrgangslösung sein, aber sie ist nicht so brilliant wie sie hier dargestellt wird.

Zensur „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ - Erik Satie


--EtePetete194.180.57.12 09:29, 19. Mai 2010 (CEST)
Hallo EtePetete. Also ehrlich gesagt sind mir Deine persönlichen Probleme mit ESL ja egal, aber ich lasse mir sicher nicht vorwerfen Informationen zu unterdrücken oder Zensur zu betreiben. Wie kommst Du denn auf das schmale Brett? Ich zitiere mich wörtlich:

„Du darfst aus einer Quelle, vorausgesetzt sie entspricht WP:Q, selbstverständlich Fakten entnehmen und in den Artikel einbauen.“

R.Schuster
Ich habe in dieser (bereits elends-langen) Diskussion lediglich belegte Fakten genannt. Und ich habe für die von Dir aufgestellten Behauptungen Belege gefordert, wie sie hier in Wikipedia nun mal erwünscht und erforderlich sind. Ich habe Dir sogar einen Beispielsatz vorgebetet, den Du mur mehr um die enstprechenden Daten und der Quelle zu erweitern hättest brauchen. Du jedoch polterst herum, wie schlecht denn die Welt zu Dir ist, anstatt auch nur einen einzigen Buchstaben zum Artikel selbst (!) beizutragen obwohl ich Dir genügend links genannt habe, wie Du das vorbildlich bewerkstelligen könntest. Daher für mich engültig EOD. --R.Schuster 17:11, 20. Mai 2010 (CEST)

Einfügen unbelegter Behauptungen

Hallo liebe Glühlampen-Fans. Bitte unterlasst es, in den Artikel vollkommen aus der Luft gegriffenen Behauptungen ohne jeglichen Beleg einzufügen, siehe auch WP:Q. Insbesondere so lächerliche Dinge wie „…da im Sommer eine Klimatisierung von Wohngebäuden im deutschsprachigen Raum nicht üblich ist“.

Alleine in Deutschland sind etwa 120 Millionen Klimaanlagen in Betrieb, Tendenz steigend. Jeder Deutsche Staatsbürger verfügt somit, statistisch gefägesehen, über ~1,5 Klimaanlagen. Klar das nicht alle davon in Wohngebäuden sind, aber „nicht üblich“ ist einfach vollkommen unhaltbar. MfG, -R.Schuster 12:32, 6. Jun. 2010 (CEST)

In Autos werden sie ja auch immer populärer. Und es gibt ja auch Klimaanlagen, die zur Kühlung spezieller Kühlbereiche mit vergleichweise geringen Volumen dienen (sog. "Kühlschränke").
Wenn ich mich allerdinmgs auf die Kühlung von Wohn- oder Geschäftsräumen (welche für den Aufenhalt von Menschen vorgesehen sind, also ohne Serverräume usw.), dann sehe ich schon, dass die Klimatisierung im privaten Bereich gegenüber dem geschäftlichen Bereich deutlich im Hintertreffen ist. --09:03, 12. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.134.19.91 (Diskussion) )

CO2 Bilanz

Man hat vergessen die Produktion und Entsorgung (Recycling) in die Bilanz einzubeziehen. -- Pistnor 13:45, 7. Aug. 2010 (CEST)

Hallo Pistnor. Ich denke nicht dass das vergessen wurde, es dürfte nur einfach keine belegbaren Daten geben, oder es hat sie noch keiner gefunden. Wenn man es genau berechnen wollte, müsste man sehr, sehr weit hinten anfangen. So müsste man beispielsweise auch die Umweltbelastung einrechnen, die die Errichtung der Fabrik verursacht hat, welche die Teile für die Bohrinsel hergestellt hat, die das Erdöl förderte, um die Reifen für die LKW herzustellen, die im Wolfram-Bergbau tätig sind... also genaugenommen beim Urknall. ;) Nicht zu vernachlässigen auch die Belastung die durch den Transport der Bestandteile der Lampen, den Lampen selbst sowie den abschliessenden Abtransport (Entsorgung/Recycling).
Bis diese Daten jemand recherchiert und berechnet hat werden wir uns wohl damit zufrieden geben müssen, dass es bei Glühlampen eben etwa das 10-fache ist. MfG, --R.Schuster 16:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
Wo ist in dem Abschnitt Aufwandsvergleich die Quelle für die Aussage "Bei den Angaben in der Tabelle ist eine korrekte Entsorgung und die auf gleiche Dauer gesetzte Ökobilanz einbezogen" zu finden? Wenn es dafür keine belastbare Quelle gibt, sollte der Abschnitt komplett gelöscht werden, da die Berechnungen dann reine Augenwischerei sind. -- smial 02:33, 30. Sep. 2010 (CEST)

Blindleistung

Energieverbraucher mit Schaltnetzteilen, wie z.B. die Kompaktleuchtstofflampe (besonders ältere Baujahre) ziehen ja auch ziemlich Blindleistung. Damit zusammenhängend kann es auch zu Rückströmen auf der Neutralleitung kommen, worauf ältere Installationen nicht unbedingt vorbereitet sind (Überhitzung). Drittens füttern solche Verbraucher auch Störungen (Oberwellen) zurück ins Netz. Diese Probleme werden mit Zunahme dieser Lampen wahrscheinlich in Zukunft mehr werden. Energielieferanten und Netzbetreiber werden sich wohl vorbereiten aber werden vielleicht auch manche Privatverbraucher ihren Hausanschluss ändern müssen? Gibt es irgendwo in Wikipedia etwas Seriöses dazu? Dann könnte man drauf linken. --84.57.189.103 19:43, 2. Okt. 2010 (CEST)

Soweit ich mich erinnere war die Blindleistungsthematik inkl. der resultierenden Netzbelastung mal im Artikel drin, wurde aber wieder entfernt. Wenn man z.B. bei Osram den cos phi oder "Bemessungsleistungsfaktor" von Energiesparlampen anschaut, findet man Werte um 0,6. Als keine besonders guten Werte und nicht vergleichbar mit den "klassischen" Leuchtstoffröhren mit elek. Vorschaltgerät (dort sinds ca. 0.95). Ich finde schon, dass das in den Artikel gehört. -- 62.167.2.63 19:10, 4. Okt. 2010 (CEST)
tja, die möchtegernökofraktion schönt gerne artikel--84.133.77.182 23:51, 30. Dez. 2010 (CET)
Das Thema.. und viele andere die hinter den strahlenden Glanz der ESL schauen werden immer wieder gerne ausgegrenzt. Schade
Störungen kann es jetzt schon geben, als Beispiel. Unsere Wärmepumpe hat eine Phasenmessung. Habe ich zuviele ESL an (die stellen die Hauptbeleuchtung im Haus) kommt ein Phasenfehler bei komplettem Neustart, WP startet nicht. Bis ich das herausgefunden hatte, dauerte es und ich war sehr überrascht über die Ursache. Es ist "nur" ein MEssung zeigt aber, das sehr wohl im Privathaushalt so was festzustellen ist. --EtePetete194.180.56.12 08:53, 24. Jan. 2011 (CET)

Energiebilanz

Die Rechenbeispiele in der Energiebilanz erinnern an Beweisführung. Sollte man meiner Meinung nach entfernen. Qualität ist ebenfalls fragwürdig, da die Betrachtung der Entsorgung komplett fehlt, aber die Verwendung Zahlen eine hohe Genaugkeit nahelegt. Besser wären Qualitative Aussagen wie: Die Produktion von Kompaktstofflampen ist energieintensiver als die djenige von Glühbirnen, der Betrieb energieärmer, die Entsorgung wiederum energieintensiver. Beim dem Einzelnachweis [24] handelt es sich ausserdem um einen toten Link. -- 62.167.2.63 15:38, 4. Okt. 2010 (CEST)

Warum 11 W ? / Überarbeiten

Warum wird im Text eine 11W-Kompaktlampe mit einer 60W-Glühbirne verglichen? Die Kompaktleuchtstofflampe liefert pro Watt 4-5 mal so viel Lumen wie die Glühlampe, also liefert 11W-Kompaktleuchtstofflampe weniger (oder auch wesentlich weniger) Licht als die 60W-Glühbirne (660 Lumen gegenüber 720-900 Lumen bei der Glühbirne). Sinnvoller erschiene mir ein Rechenbeispiel mit einer Kompaktlampe mit 13 oder 15 Watt. --195.150.224.247 12:39, 7. Aug. 2010 (CEST)

Oft angesprochen oft wegdiskutiert
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Lichtausbeute
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Wirtschaftlichkeitsrechnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Effizienzangaben
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Effizienzangaben_2
45Lumen / Watt bei einer 5W ESL ,60 Lumen / Watt erst ab 23W ESL (also je stärker sie sind um so näher kommen sie an den 60Fachwert) 60W Glühbirne hat 12Lumen / Watt.
720 Lumen für die 60 Watt Glühbirne. Bei 11 Watt der ESL müßte die Leuchte 65,5 Lumen pro Watt bringen. (alles Durchschnittswerte!!) Stellt sich die Frage wo der Fehler liegt.--194.180.57.12 11:36, 30. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe aus dem oben genannten Grund den Überarbeiten-Baustein in den Artikel eingefügt. Der Vergleich zwischen einer 60-W-Allgebrauchsglühlampe (typischerweise 720 lm) und einer 11-W-Kompaktleuchtstofflampe hinkt. Hersteller von Kompaktleuchtstofflampen geben für ihre 11-W-Lampen mit Fassung E 27 meist 540-660 lm an. Energieeffizienzklasse A ist mit 531 lm erfüllt, es sind aber auch Kompaktleuchtstofflampen der Klasse B im Handel, die somit noch unter 531 lm liegen. Sämtliche Vergleichsrechnungen sind somit fehlerhaft. Dies ist für eine Enzyklopädie inakzeptabel. --Gh 16:11, 16. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe den Überarbeiten-Baustein wieder entfernt. WP:TF: „Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel.“
Du musst Dich bei den Instituten/Organisation beschweren, die diese Vergleiche aufgestellt haben; Wikipedia zitiert diese nur. Wenn Du eine seriöse Quelle (WP:Q) mit anderen Vergleichswerten findest kannst Du sie unter Beachtung von WP:NPOV selbstverständlich einbauen. MfG, --R.Schuster 16:25, 24. Mai 2011 (CEST)


Vergleich hinkt noch immer, siehe hier in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe#Lichtausbeute
Lichtausbeute sinkt mit der Zeit
Messmethode nicht praxisgerecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe#Aufwandsvergleich
hier steht sogar "eine 11-Watt-Kompaktleuchtstofflampe (572 Lumen) mit einer deutlich helleren Glühlampe von 60 Watt (710 Lumen, die Quelle nennt fälschlich 660 Lumen). " würde für mich bedeutetn 11W angebliche Äquivalent bringen 80% weniger Licht
Wo liegt der Fehler?
http://www.osram.de/_apps/products/product_details_tab.jsp?productId=ZMP_108574&classificationId=GPS01_1027828&coid=59759
Link von Hersteller Osram 11W *trommelwirbel* Zitat "Leistungsaufnahme der herkömml. Lampe 51 W " Erst bei den 14W ESL taucht 62W auf
Megaman Herstellerseite, nicht ganz so offensichtlich wie bei Osram http://www.megaman.de/assets/produktnews-spirax-2011-low.pdf dort werden 11W nicht mit 60W gleichgestellt, sondern liegen laut Grafik (unten rechts) bei 50W.--EtePetete194.180.57.12 14:35, 31. Jul. 2012 (CEST)
Hier wird http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1695976/ZDFzoom:-Giftiges-Licht sogar noch die nachlassende Lichtleistung über die Lebenszeit miteinbezogen. Eine 60W Glühbirne entspricht von der Lichtleistung einer 14W ESL, beim Kauf. Durch die nachlassende Lichtleistung wird dort gesagt sogar eine 21W ESL zu nutzen um 60W zu ersetzen. Die Herstellerangabe 60W entspricht 11W ist eine nicht geprüfte Angabe die von niemanden überprüft wird. Im Prinzip Nichts anderes als die Aussage bei den Cornflakes die gut für die Fitness sind. Es klingt einfach gut.
Bevor aber was im Artikel geändert wird, und da müßten so gut wie alle Rechnungen korrigiert werden, diese Änderung aber wieder rückgängig gemacht werden, mögen sich Gegensprecher melden.--EtePetete194.180.57.12 08:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
[[1]]
wäre mit dieser Diskusion nicht mehr haltbar und müßte gestrichen werden. Leider wurde mein Versuch mehrfach rückgängig gemacht. Gibt es einen Grund dieses Bild zu behalten? Nicht einmal mehr Hersteller werben mit 11W ersetzt 60W, nur Wikipedia hält dran fest --EtePetete194.180.57.12 10:52, 15. Aug. 2012 (CEST)
Erneuter Versuch die nicht korrekte Darstellung, Vergleich 11W ESL mit 60W Glühbirne, zu entfernen. Als weitere Quelle [Lichtquelle]. --EtePetete194.180.57.12 09:28, 2. Okt. 2013 (CEST)
Laut Lichtquelle bringt eine 60-W-Glühlampe 720 Lumen. Eine 0/8/15-Kompaktleuchtstofflampe mit 11 W bringt 660 Lumen, Hochwertige 900 Lumen. Der Vergleich ist daher angemessen. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 15:33, 2. Okt. 2013 (CEST)
Von OSRAM Seite 11W 600 Lumen teilweise 650 philips Seite, 11W 600 Lumen, beide nennen als vergleich 50W Glühlampe, bzw 54. Von den 900 Lumen finde ich nicht. Wäre schöne wenn du mir den Link geben könntest, dann weiß ich auch wo ich meine Energiesparlampen kaufe. Zudem sollte in meinen Augen auch von Durchschnitten ausgebgeangen werden, also auch den 0815 Leuchtmitteln, wobei ich die Namhaften schon zu den Topherstellern zuordne. Aber das is teine andere Diskusion--EtePetete194.180.57.12 15:47, 2. Okt. 2013 (CEST)
Z.B. Osram Dulux S. Um den tatsächlichen Durchschnitt angeben zu können müsste man wissen wie viele KLL welchen Typs im Umlauf sind. Ich wüsste nicht wie man das belegen könnte. Und das die verglichene KLL dunkler war als die Glühlampe steht ja bereits im Artikel, die Einschränkung des Vergleichs ist also dargestellt. Es sind nun mal 60 auf der einen und 11 W auf der anderen Seite die vergleichbaren Größen, 50-W-Glühlampen sind nicht üblich und 12-W-KLL sind auch nicht gerade Standard. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 16:33, 2. Okt. 2013 (CEST)
Diese ganze Diskussion auf Basis vergleichbarer Produkte für die Energiebilanz ist eigentlich ein unsachliches Nebenthema, zumal es keine direkten Vergleichstypen zwischen Allgebrauchsglühbirnen und ESL Leistungsstufen gibt. Bei einem Primärenergiebedarf von 3,33 kWh für die Herstellung einer ESL und einem Verhältnis des Lichtstromes pro Watt von 1 zu 3,5 (den die meisten ESL problemlos erreichen) ist es (meiner Meinung nach) nicht notwendig auf ein einzelnes konkretes Produkt einzugehen, es sollte ein mathematischer Modellvergleich durchaus reichen, wenn es um die Aussage positiv oder negativ geht. Jeder exakte Vergleich scheitert ohnehin an den nicht 1 zu 1 vergleichbaren Produkten und ist immer nur für ein ganz bestimmtes Produktpaar gültig. Auf Basis 60 Watt Allgebrauchsglübirne braucht demnach eine durchschnittliche ESL in 71,2 Stunden um 3,052 kWh weniger an Energie als die Glühbirne und hat damit den Mehrbedarf für die Herstellung abgearbeitet. Da wir hier auf Basis Sekundär Energie rechnen, und auch beim aktuellen Strom Mix in Deutschland (sehr optimistisch betrachtet, eigentlich wird allgemein von 2/3 Umsetzverlusten gesprochen) etwa 2 kWh an Primärenergie je kWh anfallen ist die Energiebilanz der ESL nach etwa 36 Stunden Betrieb positiv. -- Sorbas 48 (Diskussion) 15:25, 3. Okt. 2013 (CEST)
Erfreulich das es diese Leuchtmittel tatsächlich gibt. Werde es mir merken, auch wenn es noch Ausnahmen sind. Das Problem bei den Vergleichen ist immer wieder das schlechtere Image der ESL in der Allgemeinheit. Und dazu gehört das sie Dunkler sind. Die Ursache liegt in meinen Augen klar in der anfänglichen falschangabe 60W = 11W, mitlerweile hat dies kein Hersteller mehr auf ihren Packungsangaben, bzw Werbung. Es war einfach nie der Fall (heute gibt es zum Glück erste Serien die besser sind) Wobei die Standartbauformen(reinschrauben und fertig) haben meist noch immer mit ihren 11W nicht die Helligkeit. Das Image der ESList einfach schlechter als die Leuchte eigentlich ist, einzig die schlechte Aufklärung, es wird sich stets auf Spitzenwerte berufen was zwangsläufig zu einer Verzerrung führt,ist schuld dran. Würden offen die SChwächen beleuchtet, dieEinsatzgebiete erklärt nd wie es zu diesem Misstannd (Werbung und Wahrnehmung)kommt, wäre viel getan.
11W=50W ist noch immer eine besser Bilanz, in allen Bereichen. Nur eben Durchschnittlicher, den die besagte 900 Lumen Leuchte wird kaum in den Massen verkauft wie die Billigteile (Diese werden auf Paletten und nicht in Blistern an der Wandangeboten und da muß der Umsatz einfach höher sein). Der Vergleich ist schwer bis kaum möglich. Aber es wird auf diese 60W beharrt, die 900 Lumen ist der Maßstab, dabei ist sie selbst bei Osram nur ein Bruchteil, den viele andere 11W haben weniger. Und wer weiß wie gut oder schlecht die Billignonames sind. Wobei selbstverständlich darauf hingewisen werden muß das einige moderne tatsächlich wesentlich bessern sind!
Wenn also Birnen mit Birnen vergleichen, dann zumindest nicht die Edelzüchtungen, sondern die 0815. Der Wert kommt der Praxis näher und vielleicht gelingt es dann ein wenig diese Kluft zwischen schlechten Image und den ungeschönten, aber noch immer guten Werten zu mildern.--EtePetete194.180.57.12 09:59, 7. Okt. 2013 (CEST)
Nun doch wieder aktuell. Es läßt sich im groben vergleichen, exakt natürlich nicht. Ebenso ist strittig wie die Theorie und die Praxis aussieht. Wenn aber Vergleiche aufgeführt werden, dann aber soweit das sie richtiger sind oder gar nicht. Und da meine Versuche diese Vegleich zu entfernen gescheitert sind, sollten die Vergleichswerte angepaßt werden. Natürlich ist und bleibt die ESL effizienter, keine Frage, aber wenn es genauer und besser geht. 11 zu 60 oder 11 zu 50 ist doch schon ein nicht unerheblicher Unterschied.
Vorschlag für Vergleiche, als Referenz Osram Herstellerseite. 11W 50W, oder 13W 60W. Osram gibt in beiden Fälle diese Vergleichswerte an. Genaugenommen sidn es 11W zu 51W oder 13W zu 63W aber das kann in meinen Augen auf glatte zahlen gerundet werden. Ich wäre für die 50W weil es die 11W ESLs verbreiteter gibt. --EtePetete194.180.58.254 15:30, 10. Okt. 2013 (CEST)
Die 60 Lumen weniger (650:710) entsprechen etwa 3 % weniger Licht, das spielt in der Praxis und insbesondere für den Vergleich keine Rolle. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 18:49, 11. Okt. 2013 (CEST)
Glühlampe hier im Artikel 12 bis 15 lm/W, wären dann schonmal 720 - 900, aber bleiben wir bei 710 Lumen. 650Lumen +3% sind 670 Lumen ... 60 Lumen mehr bzw 70 Lumen (bei 720Lumen) sind bei mir ungefähr 8,irgendwas% je nachdem wierum man rechnet, mehr Lichtleistung. Und selbst die 650 Lumen weiß ich nciht ob sie Durchschnitt sind ode rschon Spitze, es sei den man ignoiert das Vorschaltgerät ;). Aber die 650 sind neuster Stand und damit auch bald Standart falls nicht schon. Und wenn kein direkter Vergleich, wird eine Pseude 54W Glübirne herangezogen.--EtePetete194.180.57.12 15:15, 14. Okt. 2013 (CEST)

Warum 11 W ? / Überarbeiten

Dieser Beitrag war komischerweise archuiviert worden ohne das es jemals zu einem klarer Begründung gekommen ist, warum auf diesem Vergleich 11W beharrt wird. Deswegen aus den Tiefen des Systems ausgebuddelt. In meinen augen, sind diese Zahlen noch immer schlichtweg Falsch und haben entsprechend keine Daseinsberechtigung... aber andere sehen dies anders... deswegen zumindest die Diskusion wieder aktiviert bis bewiesen wurde das dem so ist, oder die Technik endlich den Stand erreicht hat....

Warum wird im Text eine 11W-Kompaktlampe mit einer 60W-Glühbirne verglichen? Die Kompaktleuchtstofflampe liefert pro Watt 4-5 mal so viel Lumen wie die Glühlampe, also liefert 11W-Kompaktleuchtstofflampe weniger (oder auch wesentlich weniger) Licht als die 60W-Glühbirne (660 Lumen gegenüber 720-900 Lumen bei der Glühbirne). Sinnvoller erschiene mir ein Rechenbeispiel mit einer Kompaktlampe mit 13 oder 15 Watt. --195.150.224.247 12:39, 7. Aug. 2010 (CEST)

Oft angesprochen oft wegdiskutiert
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Lichtausbeute
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Wirtschaftlichkeitsrechnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Effizienzangaben
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2009#Effizienzangaben_2
45Lumen / Watt bei einer 5W ESL ,60 Lumen / Watt erst ab 23W ESL (also je stärker sie sind um so näher kommen sie an den 60Fachwert) 60W Glühbirne hat 12Lumen / Watt.
720 Lumen für die 60 Watt Glühbirne. Bei 11 Watt der ESL müßte die Leuchte 65,5 Lumen pro Watt bringen. (alles Durchschnittswerte!!) Stellt sich die Frage wo der Fehler liegt.--194.180.57.12 11:36, 30. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe aus dem oben genannten Grund den Überarbeiten-Baustein in den Artikel eingefügt. Der Vergleich zwischen einer 60-W-Allgebrauchsglühlampe (typischerweise 720 lm) und einer 11-W-Kompaktleuchtstofflampe hinkt. Hersteller von Kompaktleuchtstofflampen geben für ihre 11-W-Lampen mit Fassung E 27 meist 540-660 lm an. Energieeffizienzklasse A ist mit 531 lm erfüllt, es sind aber auch Kompaktleuchtstofflampen der Klasse B im Handel, die somit noch unter 531 lm liegen. Sämtliche Vergleichsrechnungen sind somit fehlerhaft. Dies ist für eine Enzyklopädie inakzeptabel. --Gh 16:11, 16. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe den Überarbeiten-Baustein wieder entfernt. WP:TF: „Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel.“
Du musst Dich bei den Instituten/Organisation beschweren, die diese Vergleiche aufgestellt haben; Wikipedia zitiert diese nur. Wenn Du eine seriöse Quelle (WP:Q) mit anderen Vergleichswerten findest kannst Du sie unter Beachtung von WP:NPOV selbstverständlich einbauen. MfG, --R.Schuster 16:25, 24. Mai 2011 (CEST)


Vergleich hinkt noch immer, siehe hier in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe#Lichtausbeute
Lichtausbeute sinkt mit der Zeit
Messmethode nicht praxisgerecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe#Aufwandsvergleich
hier steht sogar "eine 11-Watt-Kompaktleuchtstofflampe (572 Lumen) mit einer deutlich helleren Glühlampe von 60 Watt (710 Lumen, die Quelle nennt fälschlich 660 Lumen). " würde für mich bedeutetn 11W angebliche Äquivalent bringen 80% weniger Licht
Wo liegt der Fehler?
http://www.osram.de/_apps/products/product_details_tab.jsp?productId=ZMP_108574&classificationId=GPS01_1027828&coid=59759
Link von Hersteller Osram 11W *trommelwirbel* Zitat "Leistungsaufnahme der herkömml. Lampe 51 W " Erst bei den 14W ESL taucht 62W auf
Megaman Herstellerseite, nicht ganz so offensichtlich wie bei Osram http://www.megaman.de/assets/produktnews-spirax-2011-low.pdf dort werden 11W nicht mit 60W gleichgestellt, sondern liegen laut Grafik (unten rechts) bei 50W.--EtePetete194.180.57.12 14:35, 31. Jul. 2012 (CEST)
Hier wird http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1695976/ZDFzoom:-Giftiges-Licht sogar noch die nachlassende Lichtleistung über die Lebenszeit miteinbezogen. Eine 60W Glühbirne entspricht von der Lichtleistung einer 14W ESL, beim Kauf. Durch die nachlassende Lichtleistung wird dort gesagt sogar eine 21W ESL zu nutzen um 60W zu ersetzen. Die Herstellerangabe 60W entspricht 11W ist eine nicht geprüfte Angabe die von niemanden überprüft wird. Im Prinzip Nichts anderes als die Aussage bei den Cornflakes die gut für die Fitness sind. Es klingt einfach gut.
Bevor aber was im Artikel geändert wird, und da müßten so gut wie alle Rechnungen korrigiert werden, diese Änderung aber wieder rückgängig gemacht werden, mögen sich Gegensprecher melden.--EtePetete194.180.57.12 08:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
[[2]]
wäre mit dieser Diskusion nicht mehr haltbar und müßte gestrichen werden. Leider wurde mein Versuch mehrfach rückgängig gemacht. Gibt es einen Grund dieses Bild zu behalten? Nicht einmal mehr Hersteller werben mit 11W ersetzt 60W, nur Wikipedia hält dran fest --EtePetete194.180.57.12 10:52, 15. Aug. 2012 (CEST)
Erneuter Versuch die nicht korrekte Darstellung, Vergleich 11W ESL mit 60W Glühbirne, zu entfernen. Als weitere Quelle [Lichtquelle]. --EtePetete194.180.57.12 09:28, 2. Okt. 2013 (CEST)
Laut Lichtquelle bringt eine 60-W-Glühlampe 720 Lumen. Eine 0/8/15-Kompaktleuchtstofflampe mit 11 W bringt 660 Lumen, Hochwertige 900 Lumen. Der Vergleich ist daher angemessen. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 15:33, 2. Okt. 2013 (CEST)
Von OSRAM Seite 11W 600 Lumen teilweise 650 philips Seite, 11W 600 Lumen, beide nennen als vergleich 50W Glühlampe, bzw 54. Von den 900 Lumen finde ich nicht. Wäre schöne wenn du mir den Link geben könntest, dann weiß ich auch wo ich meine Energiesparlampen kaufe. Zudem sollte in meinen Augen auch von Durchschnitten ausgebgeangen werden, also auch den 0815 Leuchtmitteln, wobei ich die Namhaften schon zu den Topherstellern zuordne. Aber das is teine andere Diskusion--EtePetete194.180.57.12 15:47, 2. Okt. 2013 (CEST)
Z.B. Osram Dulux S. Um den tatsächlichen Durchschnitt angeben zu können müsste man wissen wie viele KLL welchen Typs im Umlauf sind. Ich wüsste nicht wie man das belegen könnte. Und das die verglichene KLL dunkler war als die Glühlampe steht ja bereits im Artikel, die Einschränkung des Vergleichs ist also dargestellt. Es sind nun mal 60 auf der einen und 11 W auf der anderen Seite die vergleichbaren Größen, 50-W-Glühlampen sind nicht üblich und 12-W-KLL sind auch nicht gerade Standard. MfG, --R.Schuster (Diskussion) 16:33, 2. Okt. 2013 (CEST)
Diese ganze Diskussion auf Basis vergleichbarer Produkte für die Energiebilanz ist eigentlich ein unsachliches Nebenthema, zumal es keine direkten Vergleichstypen zwischen Allgebrauchsglühbirnen und ESL Leistungsstufen gibt. Bei einem Primärenergiebedarf von 3,33 kWh für die Herstellung einer ESL und einem Verhältnis des Lichtstromes pro Watt von 1 zu 3,5 (den die meisten ESL problemlos erreichen) ist es (meiner Meinung nach) nicht notwendig auf ein einzelnes konkretes Produkt einzugehen, es sollte ein mathematischer Modellvergleich durchaus reichen, wenn es um die Aussage positiv oder negativ geht. Jeder exakte Vergleich scheitert ohnehin an den nicht 1 zu 1 vergleichbaren Produkten und ist immer nur für ein ganz bestimmtes Produktpaar gültig. Auf Basis 60 Watt Allgebrauchsglübirne braucht demnach eine durchschnittliche ESL in 71,2 Stunden um 3,052 kWh weniger an Energie als die Glühbirne und hat damit den Mehrbedarf für die Herstellung abgearbeitet. Da wir hier auf Basis Sekundär Energie rechnen, und auch beim aktuellen Strom Mix in Deutschland (sehr optimistisch betrachtet, eigentlich wird allgemein von 2/3 Umsetzverlusten gesprochen) etwa 2 kWh an Primärenergie je kWh anfallen ist die Energiebilanz der ESL nach etwa 36 Stunden Betrieb positiv. -- Sorbas 48 (Diskussion) 15:25, 3. Okt. 2013 (CEST)
Erfreulich das es diese Leuchtmittel tatsächlich gibt. Werde es mir merken, auch wenn es noch Ausnahmen sind. Das Problem bei den Vergleichen ist immer wieder das schlechtere Image der ESL in der Allgemeinheit. Und dazu gehört das sie Dunkler sind. Die Ursache liegt in meinen Augen klar in der anfänglichen falschangabe 60W = 11W, mitlerweile hat dies kein Hersteller mehr auf ihren Packungsangaben, bzw Werbung. Es war einfach nie der Fall (heute gibt es zum Glück erste Serien die besser sind) Wobei die Standartbauformen(reinschrauben und fertig) haben meist noch immer mit ihren 11W nicht die Helligkeit. Das Image der ESList einfach schlechter als die Leuchte eigentlich ist, einzig die schlechte Aufklärung, es wird sich stets auf Spitzenwerte berufen was zwangsläufig zu einer Verzerrung führt,ist schuld dran. Würden offen die SChwächen beleuchtet, dieEinsatzgebiete erklärt nd wie es zu diesem Misstannd (Werbung und Wahrnehmung)kommt, wäre viel getan.
11W=50W ist noch immer eine besser Bilanz, in allen Bereichen. Nur eben Durchschnittlicher, den die besagte 900 Lumen Leuchte wird kaum in den Massen verkauft wie die Billigteile (Diese werden auf Paletten und nicht in Blistern an der Wandangeboten und da muß der Umsatz einfach höher sein). Der Vergleich ist schwer bis kaum möglich. Aber es wird auf diese 60W beharrt, die 900 Lumen ist der Maßstab, dabei ist sie selbst bei Osram nur ein Bruchteil, den viele andere 11W haben weniger. Und wer weiß wie gut oder schlecht die Billignonames sind. Wobei selbstverständlich darauf hingewisen werden muß das einige moderne tatsächlich wesentlich bessern sind!
Wenn also Birnen mit Birnen vergleichen, dann zumindest nicht die Edelzüchtungen, sondern die 0815. Der Wert kommt der Praxis näher und vielleicht gelingt es dann ein wenig diese Kluft zwischen schlechten Image und den ungeschönten, aber noch immer guten Werten zu mildern.--EtePetete194.180.57.12 09:59, 7. Okt. 2013 (CEST)