Diskussion:Kontrast.at

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Autoren / Verweis auf unzensuriert.at[Quelltext bearbeiten]

Und dieser Artikel wird besser, wenn man die Autoren des Magazins wegstreicht?

"Neben tagesaktuellen Nachrichten erschienen auch Gastbeiträge von Paul Mason, Mariana Mazzucato, Guy Standing und Stephan Schulmeister. Als Kolumnisten veröffentlichen unter anderem Andrea Maria Dusl und Nikolaus Kowall."

Und statt dessen scheint auf:

"Vorreiter sei die FPÖ mit unzensuriert.at."

Diese Werbung für das FPÖ-Organ passt besser auf metapedia.org, finde ich. (nicht signierter Beitrag von Diwanbartwisch (Diskussion | Beiträge) 10:44, 14. Dez. 2017 (CET))[Beantworten]

Hallo @Arntantin:. Die Belege die du hier eingefügt hast [1] um den Inhalt des Artikels zu erweitern [2] ist klassische WP:OR iVm Verstoß gegen WP:BLG. Es ist mir sowieso schleicherhaft, wieso der Artikel damals keinen LA erhalten hat. Er gibt so gut wie keine Rezeption, außer während des Wahlkampfes. Man kann die Webseite anhand Sekundärquellen nicht ordentlich darstellen. In dieser Version [3] ist alles sauber belegt, kann aber kaum als Artikel bezeichnet werden. Vielleicht sollte man einen Löschantrag stellen. Bzgl.: "da steht nicht, dass unzensuriert vorreiter sei". Doch, dass steht da. Im kleinen Artikel im profil [4], wo es um kontrast.at geht , steht:Zum Vergleich: Der FPÖ-nahe Blog unzensuriert.at, Vorreiter der parteinahen Onlinemedien, zählt 53.000 Fans. Und wieso hast du "Parteiorgan" gegen "Blog" getauscht? LG --Benqo (Diskussion) 23:59, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

1. Es ist KEIN Verstoß. In dem Falle (einerseits die Beschreibung der Seite, andererseits des Selbstverständnisses) reicht die Primärquelle natürlich aus. 2. Du hast hier nicht zu entscheiden, welcher Artikel in der Wikipedia bleibt. Das haben andere bereits erledigt. Solltest du neue Argumente haben, steht es dir natürlich frei, einen Löschantrag zu stellen. 3. Es steht eben, dass unzensuriert eine Vorreiterrolle bei parteinahen Onlinemedien hat. Einerseits ist das eine sehr zweifelhafte Aussage, weil es Onlinemedien von Parteien schon länger als unzensuriert.at gibt. Zweitens entsteht in deiner Version der Eindruck, das Konzept sei kopiert. Du reißt die Aussage des Autors aus dem Zusammenhang. 4. Du kannst gerne die Wikipedia-Definition von "Parteiorgan" nachlesen. Parteiorgan ist übrigens keine Medienbezeichnung, wie sie sonst in dieser Infobox verwendet wird.--Arntantin da schau her 00:44, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Dein aggressiver Tonfall missfällt mir ("Du hast hier nicht zu entscheiden"). Nein, natürlich nicht. Gab es denn schon einen LA? (Link wäre nett falls du einen hast Nachtrag: Hab ihn gefunden [5]) Normalerweise müsste es dann einen Hinweis auf der Disk geben. Bzgl. 1.) sehe ich das nicht so. Was heißt "In dem Falle" (In dem Falle, weil es diesbezüglich sonst nichts gibt?). Kontrast.at wird eher negativ gesehen. Als Quelle kann die Webseite keinesfalls herhalten. Bzgl. Vergleich mit unzensuriert. Du gibst hier deine Meinung wieder. Völlig okay. Aber kontrast.at ist eben etwas neues, wie es damals bei der FPÖ bei unzensuriert war. Nicht, dass man die alte Parteizeitung einfach online gestellt hat, sondern etwas neues entwickelt hat. Der Autor des kurzen Textes vergleicht das nunmal mit der FPÖ-Postille. Bzgl. Parteiorgan: Parteiorgan ist das Presseerzeugnis einer politischen Partei, siehe Parteizeitung kontrast.at wird von der SPÖ herausgegeben. Ist halt die neue Form. Was ist also daran falsch? --Benqo (Diskussion) 01:10, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Du siehst das nicht so und warum? Was für eine Quelle soll man sonst verwenden, um die Autoren eines solchen Mediums aufzuzählen, wenn nicht die Primärquelle? Das ist doch lächerlich. Ob Kontrast.at als negativ gesehen wird (von wem auch immer), ist in dem Zusammenhang nicht von Bedeutung.
Der Autor vergleicht die Besucherzahlen und nicht die Inhalte mit unzensuriert.at. Das ist was anderes. Er erwähnt in einem Nebensatz, dass die FPÖ ein Onlinemedium hat. Für den Wikipedia-Artikel ist das nicht relevant und es war eben auch nicht die Hauptaussage.
Ad Parteiorgan: Im selben Artikel steht aber auch, dass Parteiorgan als Bezeichnung für Medien verwendet wird, deren Aufgabe es ist, Mitteilungen oder Stellungnahmen von Parteiorganen zu veröffentlichen. Das ist hier nicht der Fall.--Arntantin da schau her 01:25, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich möchte festhalten, dass es mir auf diesem Disk-Abschnitt hauptsächlich um die Belege und den daraus entstandendem Inhalt geht (also um Belege von kontrast.at, die die Inhalte von kontrast.at belegen sollen). Ich finde nicht, dass diese Belege dafür taugen, die Inhalte von kontrast.at zu belegen. Warum? Ansonsten könnte man anhand von solchen Quellen die Inhalte/Selbstdarstellung von Artikeln in der Wikipedia von anderen Online-Zeitungen/Blogs (was auch immer) im Sinne der Zeitung ändern. Bsp.: Im Artikel steht momentan: Im Rahmen des Blogs werden regelmäßig Beiträge zu politischen Themen aus den Kategorien Politik, Gesellschaft und Kultur veröffentlicht. Das ist Werbung/Selbstdarstellung pur und kein enzyklopädischer Anspruch. Was/wie und welche Innhalte in diesem Blog/Online-Zeitung veröffentlicht werden, muss anhand von Sekundärquellen dargestellt werden und nicht wie sie sich selbst sehen. --Benqo (Diskussion) 01:54, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Das Problem hier ist, dass sich niemand für kontrast.at interessiert und wir so keinen anständigen Artikel darüber schreiben können. Würde eine Quelle einen ausführlichen Bericht über den Blog schreiben und ihre Selbstdarstellungen beschreiben, auf ihre Inhalte genauer eingehen usw. usf. hätte ich keine Probleme das hier einzuarbeiten. Aber es geht mMn nicht einfach kontrast.at als Quelle für den Artikel Kontrast.at in der Wikipedia zu verwenden. Vor allem dann nicht, wenn der Blog umstritten ist. --Benqo (Diskussion) 02:09, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich sehe darin keine Werbung, wird bei anderen Seiten, Blogs, etc. der Inhalt auch auf diese Art und Weise vermittelt wird. Deine Meinung ist, dass die Belege nicht reichen. Du findest, der Blog sei umstritten. Sei dir unbenommen. Ich behaupte, sie reichen auf jeden Fall, weil man sich erstens im Artikel auf die Selbstdarstellung beziehen kann, der dann zweitens der Abschnitt zur Rezeption entgegengestellt wird.--Arntantin da schau her 10:00, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Auf welchen Seiten wird das so gehandhabt? Es werden meist Sekundärquellen verwendet. Vor allem bei dieser Werbewebseite sollte man sich daran halten, finde ich. --Benqo (Diskussion) 13:56, 20. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

3M: Die Selbstdarstellung des Online-Magazins auf Basis der Eigenangaben (und eindeutig als solche gekennzeichnet) zu nennen, finde ich bei gebotener Kürze ok. Ebenso ist es m. E. üblich, dass Rubriken und Autoren dem Medium selbst entnommen werden. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:41, 20. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Warum wird das als "Blog" bezeichnet? Treffenderer Ausdruck wäre m. E. eher "Online-Magazin" oder schlicht "Website". --Rudolph Buch (Diskussion) 20:46, 20. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Kontrast.at ist heute das, was man früher auch als Parteizeitung bezeichnet hat. Ein Parteiorgan. LG --Benqo (Diskussion) 20:48, 30. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]