Diskussion:Korvette K130

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Wolle1303 in Abschnitt weitere Schiffe?
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weitere Schiffe?[Quelltext bearbeiten]

Es könnten weitere Exempare folgen [1]. 93.237.122.34 15:35, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bei der Taufe der Emden erzählte die lustige Frau tatsächlich etwas von einem elften Boot. Aufklärung tut not ... --Reibeisen (Diskussion) 15:24, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wer ist die "lustige Frau"? --Wolle1303 (Diskussion) 01:47, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bauverzögerung und Einführung[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung "...verursachte eine lose Schraube einen schweren Getriebeschaden" lässt offen, ob es sich um ein Antriebselement oder Verbindungselement handelte. --Slartibartfass (Diskussion) 12:32, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Fragen[Quelltext bearbeiten]

Wozu die langatmigen und belanglosen Daten von "Länge" des Motors (noch dazu merkwürdig gemessen) bis zur Erklärung des "Miller-Kreisprozess". Man könnte argumentieren, dass Kolbenhub und -durchmesser, spez. Kraftstoffverbrauch (usw.) mindestens genauso wichtig sind. Am Ende sollte man dann lieber einen getrennten Artikel zu diesem Motor anlegen. Und warum bitte dieses unkonventionelle Deutsch, dass "Kraftstoff in die Brennräume [ge]presst" wird?

Was sollen Phrasen wie "Ob die akustische Signatur ... reduziert wurde ..."? Zuvor wird bereits geschrieben, dass "besonderer Wert auf kleine Signaturen gelegt" wird. Mein Wissen bei der Kriegsmarine beschränkt sich auf Das Boot, worin dieses Argument bestätigt wird. Und der Hersteller würde sonst keine doppelte eleastische Lagerung anbieten. Und wenn die defekten Kupplungen erwähnt werden, um welche handelt es sich dann bitte?

Der Absatz "Das Sammelgetriebe ..." ist das unkritische Abschreiben eines von Technik völlig unbeleckten Spiegel-Schreiberlings, bei jeder Übertragung geht ein weiterer Teil des Inhalts verloren oder wird sinnentstellt. Oben wird beklagt, dass unklar ist, ob es sich bei der "losen Schraube" um ein Antriebs- oder Befestigungselement handelt. Im Quelltext wird das immerhin noch beantwortet mit Verzahnungsschaden. Die Quelle wird aber nicht genutzt, die Frage zu beantworten, statt dessen wird lieber die hinterfragte Formulierung gelöscht.

Das "Folglich war eine Reparatur ..." bezieht sich nach meinem Sprachverständnis auf den "Unterlieferanten in Polen" (die letzte Aussage vor Folglich). Das ist kompletter Quatsch, richtig ist sicher "auf Grund des Getriebeschadens wurden die Schiffe in die Werft gezwungen".

Den "Unterlieferanten in Polen" hat der Spiegel-Schreiberling aus seiner Quelle abgeschrieben, die damit mutmasslich das Schwarze-Peter-Spiel spielen oder nationalistische Vorurteile befriedigen wollte: Bei BW-Aufträgen beissen immer den letzten die Hunde (Ein Auftragnehmer erzählte einmal, dass er ganz unverhohlen vom BWB erzählt bekam, seine berechtigten Schadenersatzansprüche könne er nur durch eine Insolvenz erfolgreich durchsetzen). Ein ernst zu nehmender Redakteur hätte mit wenigen Mausklicks feststellen können, dass das Problem weniger die "lose Schraube" als die berühmten "Goldrandlösungen" waren: Nach allem Anschein baute MAAG ein spezielles Getriebe für diese Boote bzw. das BWB. Bei einer Auflage von 5 (!) später insgesamt 10 Stück sind solche Probleme vorhersehbar. Statt einer erprobten Standardlösung (zB ZF) ein Single Point of Failure mit einem nicht erprobten Teil. --Wolle1303 (Diskussion) 01:46, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten