Diskussion:Kubrick, Nixon und der Mann im Mond/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 37.82.89.111 in Abschnitt "Nicht im Bilde"
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Erste Diskussionsbeiträge

Überarbeitung notwendig - Absatz "Bedeutung" ist zu sehr POV --W.W. 23:48, 26. Mär 2005 (CET)


Der Inhalt des Films ist völlig unklar.<|> Pygmalion <|> 02:17, 12. Apr 2005 (CEST)

kurz gesagt. der film "beweist" geschickt gemacht mit schnitten aus anderen filmen/interviews, dass Stanley Kubrick die Mondlandung als Film gedreht hat, um vom Vietnamdesaster abzulenken. Die Auflösung kommt erst ganz am Ende. Damit führt er wunderbar vor, wie sehr man Bilder und Zitate aus dem Zusammenhang reißen kann, und ihnen plötzlich einen vollkommen neuen Inhalt gibt. Ich setz die Überarbeitung mal auf meine to-do-liste, aber die ist schon arg lang ehrlich gesagt. -- southgeist 02:24, 12. Apr 2005 (CEST)
ich habe versucht, es zu verbessern. Ein tolles Thema und gründlich bearbeitet. southgeist hat es auch der Diskussionsseite ja eigentlich schon beantwortet. --Plehn 17:20, 21. Apr 2005 (CEST)

Man kann sich den Film bei http://video.google.de/videoplay?docid=3288261061829859642&q=moon ansehen. ich denke aber, solche Links sollten nicht in den eigentlichen Artikel. --Kucharek 14:52, 24. Jul 2006 (CEST)

War zu erwarten: Der Link funktioniert nicht mehr. --Kucharek 22:24, 19. Jun. 2007 (CEST)

Überarbeitung

Da ich den Film gesehen habe, erlaubte ich mir den Inhalt anzugeben, – nachdem ja schon mal jemand danach gefragt hat. Desweiteren habe ich die Erwähnung des Vietnamkrieges gestrichen. Wenn wirklich alle innen- und aussenpolitischen Umstände in diesen Artikel (überflüssigerweise) miteingearbeitet werden sollen, müssten auch noch die Bürgerrechtsbewegung, die Friedensbewegung, Rot-China, der Kalte Krieg, und und und hinein… Insbesondere die Formulierung "Kubrick habe gedreht, um abzulenken" fand ich irreführend und höchst fragwürdig, da sie nicht mal der erfundenen Handlung entspricht und darüber hinaus auch noch jemand vereinnahmt, der im Film gar nicht zu Wort kommen konnte, da sein Tod ja Voraussetzung für die Handlung war.



Wann kommt die "Mockumentary" über 9/11? -- 212.186.123.65 00:41, 20. Jul. 2009 (CEST)

Fake

eigentlich gibt es schon im Film selber deutliche Hinweise auf den Fake, bzw. darauf, daß es sich um Quatsch handelt. So ist z.B. das angebliche im Studio auf dem Boden liegende Kubrick-Foto in Farbe und der umliegende Boden in sturem schwarz weiß (hat schon mal wirklich jemand schwarzgrauen Sand gesehen? Ich meine, ohne vorhergehende Öltanker-Katastrophe?). In sito wäre die Fotografie Boden-Kubrick-Foto so nie möglich, abgesehen davon wäre das kleine Foto nie so scharf, wenn man es eher zufällig in einer "allgemeinen" Aufnahme mit aufgenommen hätte. -- Hartmann Schedel Prost 18:53, 20. Jul. 2009 (CEST) ahja, und der angeblich durchgedrehte Colonel George Kaplin (wieauchimmermandenschreibt) der die Sache in die eigene Hand nimmt nachdem Nixon von den Mordplänen wieder abgerückt ist: geht in den Untergrund, kappt alle Verbindungen, ändert alle Codes... (und man sehe sich nur die zu diesem Kommentar gezeigten Bilder an) also, das schreit geradezu nach dem "ich trink nur reines Regenwasser mit Whisky"-Typ aus "Dr. Seltsam..." -- Hartmann Schedel Prost 19:01, 20. Jul. 2009 (CEST) ahja, und der Sprecherkommentar: "Nixon feiert im Weißen Haus mit Freunden seinen Geburtstag. Etwas später am Abend - er diniert gerade mit seiner Frau in einem Chinarestaurant...." - das ist eigentlich schon ziemlich *lol*. Amerikanische Präsidenten-Geburtstagspartys im Weißen Haus pflegen ja gewöhnlich damit zu enden, daß der Präse sich davonschleicht, sämtliche eingeladenen Honorationen sitzenläßt und in Chinarestaurants fertigspeist. Also ich denke, der Film selber bietet schon vor dem Ende reichlich Stoff zur Aufklärung des Fakes -- Hartmann Schedel Prost 19:10, 20. Jul. 2009 (CEST)

Dem stimme ich zu. Ich habe den Film vor Jahren auf ARTE gesehen und jetzt wieder im NDR, wo er jedoch offenbar um einiges gekürzt wurde. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Film, je länger er dauert, immer "dicker aufträgt", d. h. die Ungereimtheiten und der Blödsinn nimmt ständig zu, so dass man - so ging es mir jedenfalls damals beim ersten Ansehen - irgendwann merken muss, dass es sich um Quatsch handelt. Da fehlt dann auch der alte Witz nicht, wo - soweit ich mich erinnere - eine Vietnamesin sagt, die US-Agenten hätten sich hervorragend als Vietnamesen getarnt und sogar die Sprache perfekt beherrscht, man habe aber doch gemerkt, dass es sich nicht um Vietnamesen gehandelt habe, weil einer der Agenten ein Schwarzer gewesen sei. Diese Passage fehlte übrigens bei der Wiederholung im NDR. --Turdus 22:29, 21. Jul. 2009 (CEST)

Zum Kubrick-Foto: Die Apollo 11-Mannschaft hatte, soweit ich weiß, nur Farbfilme dabei; und die Mondoberfläche ist halt grau. Von der Farbe her wäre das kein Problem gewesen, aber ist ja so offensichtlich ein Fake... 87.123.48.205 22:43, 21. Jul. 2009 (CEST)
nein das ist falsch - graue Oberfläche ist eine Sache - das bei sw-filmen gezeigte grau-weiß eine völlig andere. Ich kann als ausgebildeter Kameramann jetzt schlecht den Unterschied erklären aber eine "an sich" graue/schwarze Fläche würde sich farblich völlig anders verhalten. Was das Foto anbetrifft erinnert man sich an Schindlers Liste, als in der Stadt alles in sepia gehalten war, und nur das Kind im roten Jäckchen durchlief - die Technik sowie die Idee ist vergleichbar - der Mondboden auf dem Foto ist keinesfalls in Farbe aufgenommen und lediglich naturgrau gewesen - das ist schwer zu erklären - schließlich bin ich kein Dozent - jedenfalls ist das Foto alleine schon ein deutlicher Hinweis, da der Regisseur über die gleichen Kenntnisse verfügte wie ich - und mit ihnen gespielt hat -- Hartmann Schedel Prost 23:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Schwarzgrauen Sand gibt es durchaus, zum Beispiel an den Stränden der Vulkaninsel Bali. Mit den richtigen Mineralien kann man praktsch Sand in jeder Farbe mischen, sogar in Grün (Kupferoxid), und die meisten davon lassen sich auch auf der Erde finden (außer Blau und Neonfarben). Aber meines Wissens hatten die Astronauten sehr wohl auch Farbfilme; wie könnten sie sonst die aufgehende Erde in Blau zeigen ? (nicht signierter Beitrag von 91.67.195.160 (Diskussion) 15:35, 10. Jul 2010 (CEST))

Verschiedene Fassungen

Anscheinend gibt es verschiedene Fassungen. In der vor ein paar Jahren von mir gesehenen Fassung spricht der Rabbi im Abspann, dass man eine ihm vorgelegte Textstelle auf Jiddisch so nicht sagen kann. Auch die Fassung, die ich aus einem Internet-Download habe, enthält diese Szene (Abspanntexte auf französisch). In der heuer 2009 gezeigten Version auf 3Sat und Phoenix (deutscher Abspanntext) fehlt diese Szene. Weiß da wer näheres darüber? 81.217.9.187 00:21, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ich kann dies bestätigen, 3sat hatte diese rabbilose Variante bereits im März 2007 gesendet, in dem Moment wo der Rabbi spricht blendet 3sat ausschließlich Abspanntext ein, vielleicht wollte 3sat irgendwie den eigenen zusätzlichen Text unterbringen ohne die Abspannmelodie zu unterbrechen, „möglicherweise ist dies aber auch ein Gutmenschschnitt in Bezug auf die historische Verantwortung Deutschlands“. -- Haeber (Disk.); 03:22, 18. Okt. 2009 (CEST)

Nicht Fertig geschaut

Das erste mal als ich den Film gesehen habe konnte ich ihn nicht bis zum Abspann sehen und bin dann lange mit der Annahme durchs Leben gegangen das es sich um eine seriöse Dokumentation handelt. Ich habe die Fakten für echt gehalten (Asche auf mein Haupt), da die "Dokumentation" auch noch auf dem sonst so hochwertigem Sender arte ausgestrahlt wurde. Ich halte den Film für einerseits genial, aber auch für ungewollt manipulativ und deswegen im gewissen Sinne für gefährlich.--LacZ (Diskussion) 23:48, 10. Mär. 2013 (CET)

Das ging vor einigen Jahren ähnlich, aber eine Warnung können wir kaum in den Artikel platzieren. ;-)) --Gabbahead. (Diskussion) 11:23, 12. Mär. 2013 (CET)

Sorry, aber wenn man eine Dokumentation (auch eine vermeintliche) nicht vom Beginn bis zum Endes des Abspanns schaut, darf man sich kein Urteil erlauben – es fehlt einem dann z. Bsp. ein so wichtiges Detail wie das Produktionsjahr. Abgesehen davon, trägt der Film ziemlich dick auf und lässt auch bei unbedarften oder unerfahrenen Betrachtern an mehreren Stellen schon Zweifel aufkommen. Wer mit Kubrick’s Werk vertraut ist, wird vermutlich noch früher als der Durchschnitt den Braten riechen. Gefährlich ist der Spass allenfalls für Verschwörungstheoretiker, für die ist das wie catnip. (nicht signierter Beitrag von 46.115.118.0 (Diskussion) 00:21, 31. Mai 2013 (CEST))

"Nicht im Bilde"

Swoeit ich mich erinnere, wußten die meisten Interviewten, auch die Berühmten, worum's ging. Ähnlich wie das oben erwähnte, bei späteren Ausstrahlungen offenbar rausgeschnittene Material mit dem Rabbi erinnere ich mich aus der Erstausstrahlung auf arte auch an Rumsfeld, der sich im Abspann nichtmehr vor Lachen halten kann und nochmal nach dem Drehbuch mit dem Dialogtext fragt, den er vortragen soll. --37.82.89.111 09:56, 21. Sep. 2013 (CEST)