Diskussion:Kultbuch

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Ein Kultbuch ist ein Buch, das das Lebensgefühl einer speziellen (jugendlichen) Gruppe besonders eindringlich widerspiegelt und von dieser sehr geschätzt wird.

komische Definition! Ich weiß nicht wie ich das ändern kann. Nach dieser Definition könnte der Anhalter gar kein Kultbuch sein!


Warum nicht? Du schreibst ja von einer Gruppe oder eben einer jugendlichen Gruppe. Nach dieser Definition schlage ich Dir vor, zusätzlich folgende Bücher in Deinen Artikel mitaufzunehmen:

lg. J.Verdin, 14.März 2007, 15:51 Uhr (CET)

Ich biete noch: Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten von Robert M. Pirsig 212.23.103.87 02:35, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zettel's Traum - "Arno Schmidt Dechiffrier-Syndikat" - Bargfelder Bote[Quelltext bearbeiten]

Kultbücher sind mitnichten eine Domäne (etwas nerdiger) junger Leute. Sondern eine Domäne von Nerds schlechthin: Und zu den Kultbüchern - nicht junger Leute sondern (hier: durch die deutsche NS-Diktatur) zu spät in das eigene Leben getretener Männer - zählt unbedingt auch "Zettel's Traum" aus der Feder Arno Schmidts. Und zu diesem Werk gibt dann mit dem "Arno Schmidt Dechiffrier Syndikat" (vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44916497.html) und seinem Bargfelder Boten sogar eine Zeitschrift zum Kultbuch. --91.36.254.122 21:05, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]