Diskussion:LSD-Klebebild

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ja, entsprechend wurde wir seinerzeit (anfang 90er) auch noch gewarnt.^^ allerdings mit der abwandlung, dass das solche anscheinend briefmarkenartige bildchen sein sollten und der wirkstoff durch das ablecken und nicht über die haut aufgenommen werden sollte. zumindest erklärte das die lehrerin auf meine nachfrage, warum denn irgendjemand bilder ablecken sollte *g* diese variante noch mit aufnehmen oder war das ein "fehlinformierter" einzelfall? --ILL.ONE 03:23, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sowas gibt es aber![Quelltext bearbeiten]

"Pappen" nennt der Junkie das, mit bunten Motiven verzierte, meist Briefmarken große Papierchen, die mit LSD oder anderen Stoffen getränkt sind und über die Zunge eingenommen werden. --89.52.163.183 22:14, 24. Nov. 2008 (CET) (beruflich damit befasst)[Beantworten]

Das ist doch ganz was anderes, und wird in der WP an anderer Stelle behandelt (LSD). Überdies werden diese Tickets ganz geschluckt - man will ja nichts verkommen lassen!^^. Allerdings könnte so ein Anschlag für unblutigen Terrorismus (Angst schüren) genutzt werden... Dann erfolgt die Intoxikation aber wahrscheinlicher über das Ablecken als durch die Haut. Ansonsten sind Dealer auf'm Schulhof zu 150% nur ein Mythos. Es fiele dort viel zu sehr auf wenn da erwachsene Männer abhängen die ständig irgendwas von Schülern zugesteckt bekommen, aushändigen, Geld zählen usw... Ausserdem geben die wenigsten Kids kein gutes Ziel ab, da sie i.d.R. nicht über grosse Geldmengen verfügen. Drogen an Schulen werden zu 99.9% von meist älteren Mitschülern mitgebracht/verkonsumiert; die ihrerseits wieder durch ältere Schülern oder von anderswo (ältere Geschwister, Freund usw.) mit der Droge in Kontakt kamen. Tatsächlich gibt es aber eine solche Gefahr für postpubertäre Mädchen - da diese durch Prostitution "lukrativ" seien könnten. Aber eine solche Rekrutierung erfolgt dann wohl auch eher selten auf dem Schulhof. Sadorkan 15:21, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Es ist heute vielfach bequemer und einträglicher Kinder von Limo, Burger, buntes Schaum-Weingummi, Aromastoffe usw, "abhängig" zu machen - das hält ein Leben lang; wogegen LSD garnicht abhängig macht. Im Gegenteil: eine heimliche Verabreichung stellt durchweg (siehe LSD-Studien an Ahnungslose hier: [[1]]) ein sehr schlimmes Ereignis da, sodass man das Zeug wohl eher nie wieder anrühren mag.^^

Das kein realer Zusammenhang besteht mag ja sein, aber dennoch sollte der Artikel die "Pappen" erwähnen, ebenfalls das es wirklich Drogen mit popkulturellen Bezügen darauf gibt. Das könnten die realen Vorbilder für die "Sagen" sein und in den Augen eines unerfahrenen Elternteils, das sich nur Sorgen um die Kinder macht, ist der Schluss nicht so absurd und fernliegend.

Löschantrag?[Quelltext bearbeiten]

Ehrlich gesagt frage ich mich, warum dieser Artikel hier überhaupt existiert. Hier wird doch sonst jeder Käse gelöscht, dann so eine dämliche Urban Legend...die sollte man allerhöchstens in einem Nebensatz im echten LSD-Artikel erwähnen (nicht signierter Beitrag von 92.204.18.250 (Diskussion) 22:19, 19. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

also früher war das eine verbreitete Vorstellung wie sich Drogenhändler verhalten. Einen Löschantrag würde ich nicht unterstützen. Generator 22:30, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]