Diskussion:Lenindenkmale auf dem Territorium der ehemaligen DDR

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 44Pinguine in Abschnitt Leninstatue bei Wittstock/Dosse
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Gedenktafeln[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, die Gedenktafeln ohne Porträt wieder mit reinzunehmen, da wir ja jetzt wieder ausreichend Platz haben und sie zudem sehr oft direkt mit Lenins Leben verknüpft sind. Zudem müsste sonst auch Saßnitz raus. Ich habe mit einem Satz darauf hingewiesen, dass es nur eine Auswahl ist. (nicht signierter Beitrag von Hallogen (Diskussion | Beiträge) 11:10, 19. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Nun gut. Das Problem wird aber sein, dass "exemplarisch" sehr subjektiv ist. Und jeder, der irgendwo eine entsprechende Tafel kennt, kann das so einschätzen. Mal abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Hab übrigens für die Tafel in der FA eine Lit.stelle mit Datum und Details - wird jetzt eingefügt.--44pinguine 19:33, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Aber das Relief vom sowj. Ehrenmal sprengt nmM unsere Liste; Lenin hat keinen direkten Zusammenhang damit. Ich würds wieder raus nehmen. Sonst sucht noch jeder eine Zeichnung mit dem Hinweis "Lenin" o.ä. Etliche Fabriken, Schulen, Brigaden hießen ja auch nach ihm... Wir sollten aber in den Commons eine Category:Lenin sculptures and tables in GDR schaffen. Da können dann alle sonstigen Fotos hinein. --44pinguine 19:57, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Nun gut. Ich finde den Zusammenhang auch etwas gequält, aber es ist ein sowjetisches Ehrenmal und zeigt Lenin, also habe ich es mit rein genommen. Also raus damit, denn letztendlich hast du Recht. Es sollte zählen, wo ihm speziell gedacht wird. Da es in Ostdeutschland nicht viele Gedenktafeln geben dürfte, nehme ich das schwierige Wort raus. Dann hat sich das erledigt. --Hallogen 21:04, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Standorte Schulen[Quelltext bearbeiten]

Sollten wir die nicht weglassen? So ganz als "öffentliche Plätze" mag ich die nicht sehen. --44pinguine 09:25, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Inzwischen sind ja weitere Schulstandorte eingeflossen. Aber meine Meinung bleibt eigentlich erhalten - keine Schulen, keine Betriebe usw. Was sagen die anderen DenkmalarbeiterInnen? --44pinguine 19:27, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Da sich niemand *dafür* ausgesprochen hat, habe ich das in der einleitung zum ausdruck gebracht und zwei zeilen entspr. auskommentiert. Wird sowieso noch recht umfangreich, vermute ich mal...--44pinguine 15:15, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde auch Schulen, LPG, Betriebe usw. geht zu weit, obwohl ich nicht einschätzen kann, ob da viele eine Büste hatten. Sicher hatte auch die Stasi, die Armee und weiß ich wer noch alles Leninbüsten, aber das ist für mich alles halböffentlicher Raum, aber das was wir hier zusammentragen ist eher öffentlicher Raum (die Kasernen der Roten Armee sind es zumindest heute). --Hallogen 20:06, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Fürstenberg / Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Streichung bei Fürstenberg erst einmal wieder rückgängig gemacht. Vielleicht ist jemand ortskundig, der die Existenz zweier Leninköpfe auf dem Gelände der Sowjetarmee bestätigen kann. Außerdem habe ich ein paar Literaturquellen hinzugefügt. In einem ND-Artikel vom 20.01.1979 ist noch ein Denkmal in Gröditz erwähnt (ohne weitere Angaben). Weiter heißt es: "Lenin-Denkmale errichteten die Maschinenbauer in Görlitz, die Kalikumpel in Teutschenthal, die Energiearbeiter in Neubrandenburg...Auf ähnliche Weise ehrten auch die Pädagogen und Schüler der Lenin-Oberschulen in Berlin-Friedrichshain und Zeitz ihr großes Vorbild."--85.178.129.253 16:49, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Es handelt sich den Fotos nach um drei verschiedene Lenindenkmale in Fürstenberg, denn es sind drei verschiedene Standorte (siehe jeweilige Links). Mit dem Oberkommando hast Du recht. Das ist nur ein Copy-Paste-Fehler, korrigiere ich schnell mal. Die erwähnten Denkmäler sind zum Teil schon im Artikel, die anderen müssen wir dann noch finden. --Hallogen 20:08, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Standort Kasernen aufnehmen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, liebe Mitmacher, hier [1] gibt es eine Leninbüste in Burg bei Magdeburg auf dem Gelände einer Kaserne (1985). Das scheint aber keine Kaserne der Sowjetarmee gewesen zu sein. Was machen wir damit? Allgemein zugängig waren diese Einrichtungen aber auch nicht...(also eingeschränkte Panoramafreiheit). Das beträfe auch die schon enthaltenen Denkmal in Fürstenberg und Wünsdorf. Wenn wir hier "ja" sagen, müsste auch geklärt werden, wie viele Sowj.Kasernen oder NVA-Kasernen es gab mit Lenindenkmalen und noch zu unterscheiden "im öffentlichen Raum" (also draußen) oder vllt. auch in irgendwelchen Gebäuden. Das kriegen wir dann wohl nicht in den Griff. Ich würd's NICHT aufnehmen und das im Erläuterungstext hinzufügen.--44pinguine 10:33, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

PS: Hier gleich noch ein ähnlicher Fall: [2]//44Pings

Da zu DDR-Zeiten die Denkmale in Kasernen öffentlich nicht zugänglich waren, gehören sie nur dann in die Liste, wenn sie es heute sind (Beispiel Eberswalde). Falls sie nur nach einem Marsch durch unzugängliches Gelände (Fürstenberg: im Gebüsch erhalten) zu besichtigen sind, dann sollten sie gestrichen werden. Also als allgemeines Kriterium für die Liste: entweder in der DDR oder heute im öffentlichen Raum bzw. in Museen zugänglich. Auch Depots sind nicht öffentlich.--85.178.151.76 10:12, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Pumpenwerke Halle[Quelltext bearbeiten]

Die Pumpenwerke Halle haben mehrfach (z. B. auch für Ernst Thälmann) Denkmale angefertigt. Im Sinne des Kollektivgeistes wurde dabei kein Bildhauer hervorgehoben. Daher sind diese der Bildhauer und daher habe ich die Nachfrage wieder entfernt.

Falscher Eintrag für Glienicke/Nordbahn[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf Glienicke/Nordbahn wurde korrigiert, da der dortige Lenin-Gedenkstein 1990 demontiert wurde. Der dem bisherigen Eintrag zugrunde liegende Eintrag des deutschen historischen Museums ist unrichtig. Das Foto in den Archiven des DHM zeigt einen Gedenkstein in einer anderen Gemeinde. Der Leninkopf in Glienicke/Nordbahn war auf einem gemauerten Piedestal montiert und eine Bockwindmühle hat es dort auch nicht gegeben.

--Hans G. Oberlack (Diskussion) 19:06, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Stendal[Quelltext bearbeiten]

Das im Bundesarchiv als Stendal bezeichnete Denkmal scheint nicht das von Stendal zu sein, da ich im DDR-Postkarten-Museum diese Postkarte von 1974 entdeckt habe und das ist ein eindeutig ein anderes Denkmal (Bronze statt Stein, Ganzkörper statt Oberkörper. Wenngleich ich zwei Denkmäler in einer (kleinen) Stadt für unwahrscheinlich halte, kann ich es nicht völlig ausschließen (z. B. Stadt und Kaserne denkbar), daher habe ich es vorerst belassen.--Hallogen 11:36, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Luckenwalde[Quelltext bearbeiten]

In Luckenwalde gab es offenbar ein abstraktes Lenindenkmal, das ich vorerst nicht mit aufgenommen habe, weil es mir zu stark von den anderen abweicht. Zu sehen ist es zum Beispiel auf dieser Postkarte von 1973. --Hallogen 11:54, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Leninstatue bei Wittstock/Dosse[Quelltext bearbeiten]

Am Flugplatz Alt Daber bei Wittstock befindet sich ein seit 1990 öffentlich zugängliches Lenindenkmal. Vor allem der Kopf ist verwittert.

Hallo Namenloser. Schön, dass es dort sowas gibt. Die Statue ist beispielsweise hier [Diaschau der Reste des Flugplatzes Alt Daber auf wwwyoutube.com (3:35 Min.)] zu sehen. Ich werde dieses Denkmal mit der gefundenen Quelle in die Liste einarbeiten. Danke. Das Beste wäre, wenn du ein Foto (mit Koordinaten-Angabe) machen könntest und das in WP hochlädst. 44pinguine 11:18, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten