Diskussion:Liste der Stolpersteine in Berlin-Friedrichshain

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 44Pinguine in Abschnitt Stolpersteine Berek Dembina, Margarete und Ruben Reszka
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Vollständigkeit

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Die Liste ist abgeglichen mit den älteren „offiziellen“ Listen der Stolpersteine in Friedrichshain von 2002 (Beilage zur NGBK-Dokumentation Stolpersteine für die von den Nazis ermordeten ehemaligen Nachbarn aus Friedrichshain und Kreuzberg, Stand: 12/2002, ISBN 3-926796-78-2) und 2010 (in dieser Excel-Tabelle von Juli 2010). In der Liste von 2010 sind 152 Stolpersteine aufgeführt. Ebenfalls wurde mit der neuen Datenbank des Berliner Stolperstein-Portals abgeglichen; die dortige Liste enthält 163 Stolpersteine. Im Folgenden sind die Stolpersteine aufgeführt, die in unserer Liste bisher nicht enthalten sind. (Demgegenüber haben wir hier 14 Steine dokumentiert, die dem Portal bzw. der Koordinierungsgruppe bisher unbekannt sind.) PDD 13:02, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

a) in der NGBK-Liste von 2002, der Excel-Tabelle von 2010 und im Portal (Stand 17. Januar 2013) aufgeführt; Steine bisher nicht auffindbar:

  1. Marta/Martha Obrig, Am Ostbahnhof (Am Ostbahnhof 4), verlegt 2. Juli 2002 (#1815)
    Der in der Liste von 2002 angegebene Steinpate hatte damals ein Vortragshonorar für Stolpersteine gespendet, weiß aber nicht näheres über diese Steine.
  2. Adolf Wilczig, Andreasstraße 25 (#1816)

Aus der NGBK-Stolpersteinliste von 2002 ergeben sich noch die Paten der vermissten Steine, bei denen man also (da Nachfragen bei KreuzbergMuseum & Koordinierungsstelle erfahrungsgemäß zwecklos sind) am ehesten erfahren könnte, wo denn diese Steine nun sind: Uta Schulz (Adolf Wilczig). PDD 21:03, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Stolperstein für Karl Schippa

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Die Berliner EVG sagt, am 24. Januar 2013 wurde ein Stolperstein für Karl Schippa vor der Revaler Straße 100 verlegt: Pressemitteilung mit Biographie. Bitte mal vor Ort überprüfen und einpflegen, ich will Euch nicht das Layout hier zerschießen. --SchwarzerKater(BLN) (Diskussion) 14:02, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich versteh das eher so, dass die Gedenkveranstaltung zwar in der Revaler Str. 100 stattfand, der Stein aber irgendwann danach in der Ratiborstraße 2 verlegt wird oder wurde. Aber ich schau mal an beiden Orten, ob da eventuell schon etwas liegt; Demnig selber beginnt ja laut seiner Chronik erst am 28. März wieder mit Berliner Verlegungen, aber anscheinend verlegt irgendwer anders jetzt schon so einiges, während zeitgleich der Künstler ganz woanders zugange ist. Danke für den Hinweis! PDD 21:25, 6. Mär. 2013 (CET) PS: Ah, 5% der Verlegungen finden ohne Demnig statt.Beantworten
Hab inzwischen nachgefragt: der Stein wird am 28.3. in der Ratiborstr. 2 in Kreuzberg verlegt. PDD 09:25, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Stolperstein Warschauer Straße 67

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Am 22. März 2014 sollte in der Warschauer Straße 67 ein Stolperstein für Else Nawroth verlegt werden. Leider hatte Gunter Demnig den Stein nicht dabei. Die Verlegung wird nachgeholt. FraCbB (Diskussion) 18:31, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ist momentan etwas mysteriös: Nach deinen Angaben wurde er ja am 22.3.2014 nicht verlegt. Allerdings gibt es hier ein am 26.3.2014 aufgenommenes Foto des verlegten Steins. Ein anderes Foto (leider ohne EXIF-Daten) findet sich hier. Er wurde also augenscheinlich zeitnah doch noch verlegt. Die Frage ist nur wo; in der Warschauer 67 ist er jedenfalls nicht aufzufinden. Ich schaue mal, ob sich das irgendwie klären lässt. PDD 16:46, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Es hat sich geklärt: Demnig hat den Stein am selben Tag doch noch in seinem Auto gefunden und ihn abends am 22.3. verlegt. Zur Zeit ist der Stolperstein aber nicht da, weil die Straßenbaufirma etliche Steine an der Warschauer gesichert hat und nach Ende der Bauarbeiten wieder einsetzen will. PDD 21:00, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bendit/Bukofzer

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Diskussion zu Edit & Revert (hier) kopiert von der demnächst gelöschten IP-Disk Benutzer Diskussion:91.66.175.105:

Bitte kopiere die Texte nicht 1:1 von Internetseiten, das stellt möglicherweise eine Urheberrechtsverletzung dar. Gruß, Luke081515 Mithilfe gesucht! 20:19, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe die 3 Quellen angegeben. Übrigens bin ich eine davon, mein Name ist Dagmar Janke. Wie kann ich es besser machen? Andere stellen auch Texte ein, die nicht richtig recherchiert sind. Ist bei 3 Großtanten aus dem Prenzelberg so, die in diesem Jahr Steine bekommen haben. Aber darum kümmer ich mich später, die Biografien werden jetzt geschrieben. Freundliche Grüße Dagmar Janke (nicht signierter Beitrag von 91.66.175.105 (Diskussion) 22:39, 22. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Du könntest z.B. den Text indirekt mit einem Einzelnachweis zitieren, hier: Hilfe:Einzelnachweise Gruß, Luke081515 Mithilfe gesucht! 01:28, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Die drei „nicht richtig recherchierten“ Großtanten im Prenzlauer Berg sind Rosa Schlagk, Hedwig Peters und Herta Henschke, die fast ein halbes Jahr nach Verlegung im offiziellen Berliner Stolpersteine-Portal noch nicht einmal eingetragen sind (!), von Biografien ganz zu schweigen, während es hier bei uns immerhin drei recht ausführliche Biografien mit Quellenangaben gibt. PDD 10:27, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Stolpersteine Berek Dembina, Margarete und Ruben Reszka

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Belege für Lebensbeschreibung fehlen.--Bkm99 (Diskussion) 16:09, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

erledigtErledigt 44Pinguine (Diskussion) 20:48, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten
In den jetzt eingefügten Quellen steht nichts über Geburtsort, Schuhgeschäfte und deren Adressen, über eine Schwangerschaft und ein Dachbodenversteck. Woher stammen diese Angaben? --Bkm99 (Diskussion) 10:51, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@RSchulz1963: Angaben ohne nachprüfbare Quelle müssten entfernt werden. --Bkm99 (Diskussion) 19:58, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Einschieb // Schuhgeschäft und Adresse von Margarete Reszka sind aber inzwischen belegt (Adressbuch). Rest; ja, weitere quellen müssen her, sonst werden die unbelegten Aussagen herausgelöscht. 44Pinguine (Diskussion) 20:12, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten