Diskussion:Luminova

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Abnahme der Emission[Quelltext bearbeiten]

Warum nimmt die Emission hyperbelförmig ab? In der Natur existieren eigentlich nur Abklingvorgänge, die der Exponentialfunktion folgen. Warum hier mit 1/x? Wäre schön, wenn dafür Belege kommen würden. --Ariser 11:05, 2. Aug 2006 (CEST)

Ich hab das jetzt mal rausgenommen. Wer was zur Abnahme weiß, kann ja wieder was reinschreiben. --Ariser 22:40, 6. Sep 2006 (CEST)

Leider kommen die Farben nicht ganz richtig raus; das Pigment links leuchtet blauviolett. Übrigens gibt es auf der Website von Nemoto keinen Hinweis, dass ein Pigment namens "Superluminova" existiert. --FK1954 11:14, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geklärt: Super-LumiNova ist ein Spezialprodukt für die Uhrenindustrie. --FK1954 18:07, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu Luminova[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hardcoreraveman ! Ich habe deinen Artikel über Luminova gelesen und hätte noch ein paar vertiefende Fragen dazu: - Gibt es für Luminova Substitute am Markt ? - Wenn ja, wer stellt diese her? Ich würde mich über eine Antwort von Dir freuen! Es wäre super, wenn du die Mail an folgende Adresse schicken könntest: Laura.Tkocz@grg.com Viele Grüße! -- 87.234.222.138 13:46, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einige dieser Leuchtpigmente werden von Honeywell in Lizenz gefertigt. --FK1954 19:07, 14. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Honeywell hat das eigene Markenzeichen Lumilux® für deren Leuchtpigmente, deren Entwicklungen gehen auf Riedel de Haen in Seelze bei Hannover zurück. Die waren schon immer groß im Geschäft bei Sicherheitskennzeichnungen (Zahlungsmittel), Leuchtpigmente für Leuchtstoffröhren und Nachleuchtende Pigmente für Fluchtwege. --Drdoht 01:40, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Lumilux-Pigmente noch aus der Riedel-de-Haen-Zeit (habe noch ein ZnS-Pigment in der Sammlung). Die Strotiumaluminat-Pigmente werden aber definitiv unter Lizenz von Nemoto produziert, da die japanischen Patente noch laufen. Inwieweit sich die Produktionsverfahren unterscheiden, blieb mir verborgen... --FK1954 21:01, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Beständigkeit gegen Wasser[Quelltext bearbeiten]

Die Standardtypen zersetzen sich mit Wasser ziemlich schnell und wandeln sich innerhalb einiger Tage in weißen Schlamm um. Es werden aber stabilisierte Typen angeboten, die wasserbeständig sind. Habe bisher vergeblich nach Quellen gesucht, sonst stände das schon im Artikel... --FK1954 19:07, 14. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nachleuchtzeit[Quelltext bearbeiten]

Ich würde vermuten, daß die Intensität der Phosphoreszenz nach dem Ende der ausladenden Belichtung exponentiell über die Zeit abklingt. Von Interesse wären "Hausnummern" für die auftretenden Zeitkonstanten. Weiterhin wäre die Leuchtstärke pro mm^2 von Interesse, beispielsweise nach einer gewissen Sonnenbestrahlung. Wahrscheinlich steht nach einer gewissen Belichtungszeit die Leuchtstärke in einem stationären Gleichgewicht mit der Belichtungsintensität und ist zu dieser bis zu einem Sättigungswert proportional. Die Proportionalitätskonstante und die Sättigungsleuchtstärke wären ebenfalls von Interesse. --77.10.20.76 01:59, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]