Diskussion:Luttermöller-Achsantrieb

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Falk2 in Abschnitt Heißläufer
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Seitenverschiebbar?[Quelltext bearbeiten]

Die Achsen sind am Rahmen um ein gewisses Maß quer zur Schienenmitte verschiebbar gelagert

Das alleine wäre mit Kuppelstangen einfacher zu bekommen. Der Sinn von Luttermöllerantrieben ist doch, dass die Endachsen radial einstellbar sind und dass das Getriebegehäuse gleichzeitig als Deichselgestell wirkt. Die mangelnde Eignung für höhere Geschwindigkeiten sehe ich ebenfalls nicht, siehe DRG 84 003 und 004 (dass diese beiden Maschinen Luttermöllerantriebe hatten, ist noch nicht bis in den Beitrag vorgedrungen). Bei Diesel- und Ellok wird die Antriebskraft ebenso über Zahnräder übertragen, das tut der Eignung für höhere Geschwindigkeiten keinen Abbruch. --Falk2 13:10, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Heißläufer[Quelltext bearbeiten]

"... weil die Fahrzeuge bei höheren Geschwindigkeiten zum Heißlaufen neigten." Was läuft denn bei den Fahrzeugen heiß: Das Zahnradgetriebe, die Achslager oder der Kessel? --NearEMPTiness (Diskussion) 12:17, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Problematisch sind Achs- und Stangenlager. Hier halte ich das aber für an den Haaren herbeigezogen, Maschinen mitv Luttermöllerantrieb sind in dieser Hinsicht nicht problematischer als andere und die Zahnräder laufen gekapselt im Getriebekasten, der gleichzeitig das Deichselgestell bildet, im Ölbad. Der Grund, wieso bei vielen Luttermöllerlokomotiven zuletzt die Zahnradanriebe ausgebaut waren, war schlichter Ersatzteilmangel und fehlender Wille, im letzten Erhaltungsabschnitt noch zu investieren.
Der Beitrag ist ohnehin ausgesprochen oberflächlich geschrieben, hier ist mal ein größerer Eingriff erforderlich. Das nächste verregnete Wochenende kommt bestimmt. –Falk2 (Diskussion) 14:43, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten