Diskussion:Lutz Mackensen
Rolle im Nationalsozialismus
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es toll, dass Lutz Mackensen, einer der führenden NS-Germanisten - völkisch und antisemitisch bis zum geht-nicht-mehr - hier auf einen netten Rechtschreibonkel reduziert wird. Ich habe diesen Umstand als Ergänzung in den Artikel geschrieben.78.48.127.231 22:44, 20. Mär. 2008 (CET)
- Danke für deine Ergänzungen. Die von dir eingefügte Kategorie Kategorie:NS-Wissenschaftler habe ich entfernt, weil es sie nicht angelegt ist. Vor dem Anlegen bitte absprechen, z.B. hier, ob das sinnvoll ist. Gruß Hozro 10:15, 21. Mär. 2008 (CET)
- Danke dafür, dass hier herausgearbeitet wurde, wer Mackensen wirklich war! -- Michael Kühntopf 15:09, 22. Nov. 2008 (CET)
- PS: Dies ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass man vertrauten, bisher als äusserst seriös geltenden Lexika, wie z. B. dem Brockhaus, nicht über den Weg trauen darf. Was man dort findet, ist nicht einmal die halbe Wahrheit, sondern durch die Wirkung der Gesamtdarstellung - auch wenn einzelne Fakten, z. B. bibliographische Angaben, stimmen - eine ganze Lüge. -- Michael Kühntopf 17:12, 22. Nov. 2008 (CET)
Lang-ſ im Wörterbuch "Deutsche Rechtſchreibung" von Mackenſen
[Quelltext bearbeiten]Bis zu welcher Auflage aus welchem Jahr wird im Wörterbuch "Deutſche Rechtſchreibung" von Mackenſen das Lang-ſ in Antiqua verwendet? -- Stenograf 01:47, 19. Feb. 2012 (CET)
Co-Autoren
[Quelltext bearbeiten]Bunje war der Co-Autor des Kapitels "Der Brief" in "Gutes Deutsch und Rede". Über Bunje schrieb Manekeller: "Eine der treibenden Kräfte dafür war das von Horst B. Bunje und Wolf gang Manekeller in den 50er Jahren entwickelte und in den 60er Jahren systematisierte und propagierte Verfahren der Textprogrammierung." (Frank W. Manekeller: Das grosse Handbuch der Musterbriefe für Privat- und Geschäftskorrespondenz. mit Kommentaren und Stilvarianten. B. Hersfeld, 1983). Was ist eine Textprogrammierung? Was kann man heute noch über die Zeitschriftenreihe Die Korrespondenz, Verlag Wirtschaft und Wort, sagen? -- Χεφρήν (Diskussion) 17:37, 18. Apr. 2021 (CEST)
Kommaregel
[Quelltext bearbeiten]Einschübe, besonders auch Relativsätze, werden am Anfang und am Ende durch Kommata vom Hauptsatz abgetrennt. --185.39.254.44 21:29, 10. Dez. 2023 (CET)
- Richtig, aber laut Duden gilt: „Steht die Erläuterung jedoch zwischen Adjektiv und Substantiv oder zwischen Verb und Hilfsverb, entfällt das schließende Komma <§ 77 (4)>.“
- Ich vermute, die Frage bezieht sich auf folgenden Satz:
- „Mackensen hatte sich durch eine linientreue, d. h. „völkische“ Gesinnung und ein offenes Bekenntnis zum Antisemitismus für diese Aufgabe qualifiziert und war auf Veranlassung des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg auf diese Position gehievt worden.“
- Viele Grüße --Brettchenweber (Diskussion) 10:39, 16. Dez. 2023 (CET)
- Das ist wohl keine "nachgestellte Erläuterung", sondern ein eingeschobener Relativsatz mit Subjekt (das), Prädikat (heißt) und Objekt (völkische). Hier verlangt der Duden das "paarige Komma". Noch einen schönen Tag. --185.39.254.44 11:30, 16. Dez. 2023 (CET)
- Sprechen wir über obigen Satz? Dort liegt kein Relativsatz vor, wie an der Verbzweitstellung des Hilfsverbs zu erkennen ist, sondern um einen Hauptsatz, in dem d. h. völkische eine Ergänzung zu linientreue ist. Oder meinst du einen anderen Satz? --Brettchenweber (Diskussion) 11:38, 16. Dez. 2023 (CET)
- Ich meine genau diesen Satz, in welchem Du auch meine Änderung revertiert hast. "das heißt völkische" ist der eingeschobene Relativsatz. --185.39.254.44 15:31, 16. Dez. 2023 (CET)
- Oh, ich habe in diesem Artikel nichts revertiert, schau mal in die Versionsgeschichte. Und es ist kein Relativsatz. --Brettchenweber (Diskussion) 16:35, 16. Dez. 2023 (CET)
- Ooh. Am 9. Dezember 2023 hat RoBri [Diskussionen zu Artikeln bitte auf den Diskussionsseiten der Artikel führen! Danke.] meine Version ""d. h. „völkische“, Gesinnung und durch"" rückgängig gemacht. Es ist doch ein Relativsatz, er erfüllt alle Definitionsvoraussetzungen. --185.39.254.44 18:36, 16. Dez. 2023 (CET)
- Damit hatte er auch recht. Bei Relativsätzen steht das Verb am Ende, was hier nicht der Fall ist. Auch der Duden führt Erklärungen mit das heißt bei den Ergänzungen auf, siehe hier. --Brettchenweber (Diskussion) 19:17, 16. Dez. 2023 (CET)
- Ooh. Am 9. Dezember 2023 hat RoBri [Diskussionen zu Artikeln bitte auf den Diskussionsseiten der Artikel führen! Danke.] meine Version ""d. h. „völkische“, Gesinnung und durch"" rückgängig gemacht. Es ist doch ein Relativsatz, er erfüllt alle Definitionsvoraussetzungen. --185.39.254.44 18:36, 16. Dez. 2023 (CET)
- Oh, ich habe in diesem Artikel nichts revertiert, schau mal in die Versionsgeschichte. Und es ist kein Relativsatz. --Brettchenweber (Diskussion) 16:35, 16. Dez. 2023 (CET)
- Ich meine genau diesen Satz, in welchem Du auch meine Änderung revertiert hast. "das heißt völkische" ist der eingeschobene Relativsatz. --185.39.254.44 15:31, 16. Dez. 2023 (CET)
- Sprechen wir über obigen Satz? Dort liegt kein Relativsatz vor, wie an der Verbzweitstellung des Hilfsverbs zu erkennen ist, sondern um einen Hauptsatz, in dem d. h. völkische eine Ergänzung zu linientreue ist. Oder meinst du einen anderen Satz? --Brettchenweber (Diskussion) 11:38, 16. Dez. 2023 (CET)
- Das ist wohl keine "nachgestellte Erläuterung", sondern ein eingeschobener Relativsatz mit Subjekt (das), Prädikat (heißt) und Objekt (völkische). Hier verlangt der Duden das "paarige Komma". Noch einen schönen Tag. --185.39.254.44 11:30, 16. Dez. 2023 (CET)