Diskussion:Lüftung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E5:2717:C100:289F:15F1:F9EC:E0 in Abschnitt warum Stoßlüften?
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Zusammenlegung

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Ich habe nun mal folgende Artikel hier zusammengelegt:

Nicht zusammengelegt

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  • Die Maschinelle Lüftung ist noch ein eigener Artikel, da es dazu serh viel zu dagen gibt (Normen, Rohrleitungen, Geräusch, Brandschustz ..............)
  • Den Luftwechsel auch nicht, da er ja das Ergebniss beschreibt, und nicht wie eben Lüftung die Methode. Auserdem brauchen vieleicht die Physiker und sonstige Luftwechsel auch noc.

naja über die bin ich selber nicht froh, aber hat jemand was schönes, assagekräftiges, am besten von irgendiener Forschungsanstalt.

greetz vanGore 15:37, 30. Jan 2005 (CET)

Schlafklima

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Weniger geeignet ist es zum Erhalt eines gesunden Schlafklimas. Hier kommt nur eine Dauerlüftung durch Kippen der Fenster in Frage, wenn der Luftwechsel nicht über eine technische Anlage vorgenommen wird. imho ist da falsch. es reicht wenn man vor und nach dem Schlafengehen Stoßlüftet. (Im Sommer kann man allerdings gerne Kippen) greetz vanGore 14:39, 30. Jan 2005 (CET)

Für einen dauerhaft geringen Kohlendioxidgehalt (und anderer Luftschadstoffe) der Luft ist eine kontinuierliche Lüftung optimal. Ich habe in Schlafzimmern morgens Werte von deutlich über 3000ppm CO2 gemessen, in Extremfällen wird es noch erheblich mehr sein, wer da schläft, wird ohne Kaffee gar nicht mehr wach. Wie stark der Wert ansteigt, kommt natürlich auch drarauf an, wie groß das Raumvolumen ist usw. Für die Energieeinsparung und auch den Feuchtehaushalt (!) ist es jedoch schädlich, lange zu lüften, wenn es draußen so kalt ist, dass geheizt werden muss. --Stuby 20:03, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie sind denn so die medizinisch relevanten Konzentrationen? Und ist es nicht eher Sauerstoff als CO2, worauf es hier ankommt? Die Angaben im Text zur Konzentration in Normalluft führen da nicht weiter.
Und wo ist überhaupt der ganze Abschnitt zum Schlafklima hin?? Bzw. generell zu Bedarfs-Zahlen?
Nicht vergessen: Energie und Wasser gut und schön, aber primär braucht der Mensch erst mal Atemluft! - Yog-S, 213.102.106.196 14:18, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Kommentar: Richtiges Lüften - zur Luftfeuchteverringerung

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Um es gleich vorwegzunehmen - der oft genannte Hinweis (A) zum 'Richtigen Lüften', man solle den Lüftungsvorgang dann vornehmen, "wenn die Aussenluft _kälter_ ist wie die Innenluft", ist nur näherungsweise richtig und führt oft zu falschen Hoffnungen. Prinzipiell basiert dieser Hinweis (A) darauf, dass die Aussenluft im Winter i.d.R. weniger Wasser (H2O-Moleküle) enthält (geringe abs. Luftfeuchte, bzw. niedrigerer Taupunkt) im Vergleich zur Aussenluft im Sommer. In diesen Fällen funktioniert Hinweis (A) auch.

Allerdings gibt hierbei genau dann Probleme, wenn die Aussenluft z.B. im Sommer zwar etwas kühler ist wie die Innenluft, z.B. 17°C (aussen) vs. 19°C (innen), aber dann z.B. 90% rel. Luftfeuchte hat, während die Innenluft mit 60 % rel. LF etwas trockner ist. In diesem Beispiel-Fall führt das Öffnen des Fensters zu einer ERHÖHUNG der Luftfeuchte der Innenluft, und kann somit hier NICHT zur Luftfeuchteverringerung angewendet werden.

Die exakte Regel zum 'Richtigen Lüften - zur Luftfeuchteverringerung' muss deswegen darauf basieren: Lüften dann, wenn der absolute H2O-GEHALT pro Volumen der Aussenluft geringer ist, wie der H2O-Gehalt der Innenluft . Und dies wird exakt beschrieben, durch (a) die absolute Luftfeuchte, oder (b) den Taupunkt (Wasserkondensations-Temperatur). Deswegen: "Lüften zur Luftfeuchteverringerung dann, wenn der Taupunkt der Aussenluft NIEDRIGER ist wie der Taupunkt der Innenluft. "

Blöderweise lässt sich der Taupunkt oder die abs. Luftfeuchte nicht so einfach ermitteln. Viele Luftfeuchtemessgeräte, analog oder elektronisch-digital, zeigen NICHT die absolute Luftfeuchte oder den Taupunkt an - vereinzelt tun sie es aber. Man kann allerdings zu geeignetem Tabellenbuch und Taschenrechner greifen, und die abs.LF(innen/aussen) und Taupunkt(innen/aussen) aus rel.LF + Temperatur (innen/aussen) berechnen.

Desweiteren ist es speziell im Sommer möglich, dass die Aussenluft über längere Zeit (Tage,Wochen) einen HÖHEREN Taupunkt wie die Innenluft hat. Dann hat man natürlich ein ernstes Problem, denn man kann die LF im Innenraum durch einfaches Lüften nicht verringern. Hier muss man sich dann genaue Gedanken machen, welche anderen Hilfmittel man verwenden will; eine geeignete Auswahl kann sehr Kosten-effizient (Anschaffungs- + Betriebskosten) sein. Allerdings sind hier natürlich auch Fehl-Planungen bzw. Fehl-Beratungen möglich, das Verstehen der einzelnen Möglichkeiten kann als Entscheidungshilfe trotzdem sehr hilfreich sein.

Wichtig ist auch noch, dass zum manuellen Lüften 'ein Mensch' nötig ist. Sollte ein betroffenes Gebäude aber gerade (Urlaub, od. Person ist extrem beschäftigt und fürs Bestimmen des Lüftungszeitpunktes bzw. Lüften nicht verfügbar; sonst. Abwesenheit) ein paar Tage/Wochen leerstehen, dann kann man auch kein 'Richtiges Lüften - zur Luftfeuchteverringerung' befolgen. In diesem Fall sind techn. Hilfsmittel u.a. zum (automatischen) Taupunkt-geregelten Lüften oder die Verwendung von (effizienten) Raumluft-Kondenstrocknern sehr sinnvoll.

Viel Erfolg beim 'Richtigen Lüften'.


widersprüchliches

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Die exakte Regel zum 'Richtigen Lüften - zur Luftfeuchteverringerung' muss deswegen darauf basieren: Lüften dann, wenn der absolute H2O-GEHALT pro Volumen der Aussenluft geringer ist, wie der H2O-Gehalt der Innenluft . Und dies wird exakt beschrieben, durch (a) die absolute Luftfeuchte, oder (b) den Taupunkt (Wasserkondensations-Temperatur). Deswegen: "Lüften zur Luftfeuchteverringerung dann, wenn der Taupunkt der Aussenluft NIEDRIGER ist wie der Taupunkt der Innenluft. "

irgendwie ist da der wurm drin:

man kann aufgrund von temperatur und rel. luftfeuchte den absoluten h2o-gehalt rausfinden. ich hab da auch nen link gefunden (x= absolute luftfeuchte). leider fehlen weitere kurven der rel. luftfeuchte fürs ablesen aus der tabelle. [1]

das mit dem absoluten h2o-gehalt stimmt ja nur bedingt, bei

Vergleich verschiedener Wassergehalte in der Luft
Innen/Aussen Temperatur abs.Feuchte rel. Feuchte Taupunkt Kommentar
Innenluft 22 °C 12g/kg ca. 80% urspr.Schätzung
Innenluft 22 °C 12g/kg 73.9% 17.2 °C Werte neu berechnet, Taupunkt ergänzt, Wurzel (2005-Oct-30)
Innenluft2 22 °C 13.0g/kg 80% 18.4 °C Beispiel ergänzt, Wurzel (2005-Oct-30)
Aussenluft 30 °C 13g/kg ca. 50% (49.7%) 18.4 °C Werte neu berechnet, Taupunkt ergänzt, Wurzel (2005-Oct-30)


sinkt die rel. luftfeuchte, obwohl der h2o-gehalt höher ist

und das mit dem taupunkt geht mir nicht so ganz in den kopf. was heisst tiefer? geht man z.b. von aussenluft mit 10 grad und abs. luftfeuchte von 5 g/kg aus, ergibt das etwa 65% rel. luftfeuchte. den taupunkt erreicht man nun entweder bei einer temp. von etwa 4 grad oder bei einer abs. luftfeuchte von etwa 8g/kg. somit hat die beschriebene aussenluft nicht einfach "einen" taupunkt, sonderm man ereicht ihn durch senken der temp. oder erhöhen der abs. feuchte. muss man der enthalpie folgen?

am einfachsten ihr kauft euch einen luftentfeuchter...

Hallo Herr 84.72.188.137, hier eine Antwort: Nix Wurm drin. Bei unvorsichtigem Lesen und flüchtigem Nachrechnen kann schon sein, dass obiges nach Widerspruch 'aussieht', aber wo soll der Widerspruch denn aber nun sein ? Hab ich evtl. einen Satz unvollständig geschrieben ? (Kann ja mal vorkommen..)

"sinkt die rel. luftfeuchte, obwohl der h2o-gehalt höher ist" - Richtig erkannt. UND ES TRETEN AUCH EHER Kondensationseffekte ein. Zum leichteren Erkennen der Kondensationseffekte bitte den jeweiligen _Taupunkt_ mit ausrechnen und immer angeben.

"somit hat die beschriebene aussenluft nicht einfach 'einen' taupunkt" - Wo hast du das her ? Doch sie hat genau einen (bei Luftdruck X): Taupunkt (30°C, 50 % rel.LF sowie 'Normaldruck'(hat fast keinen Einfluss auf TauPkt)=1013.25 hPa)= Wasserkondensationstemperatur = 18.5 °C. Guckst du hier: http://www.top-wetter.de/calculator.htm. [Wurzel, 08:22 MEST 2005-sep-09]

Interessant bleibt aber die Frage die sich hinter "sinkt die rel. luftfeuchte, obwohl der h2o-gehalt höher ist" verbirgt. Aus meiner Sicht ist diese Frage "Was ist nun aussagefähiger bei der Lösung von Wasserkondensationsproblemen in Wohnungen - eine niedrige rel. Luftfeuchte, oder ein niedriger Taupunkt ???". Um es gleich vorwegzunehmen: der Taupunkt. Das Thema ist allerdings tendenziell nicht ganz einfach. Der alleinige Zahlenwert der rel.LF muss für sinnvolle Weiterverwertung mit der jeweiligen Bezugstemperatur angegeben werden, also die jeweilige Temperatur der betroffenen Luft. Die Angabe eines einzelnen Taupunktes ist hingegen 'kompakter' und sagt unmittelbar aus, unterhalb welcher expliziten Temperatur es unweigerlich zur Wasserkondensation kommt.

Ausserdem muss man nämlich vollständigerweise 'drei' thermodynamisch relevante Objekte betrachten: Innenluft, Aussenluft, Wände in der Wohnung. Um es kurz zu machen: Wohnung oder Kellerraum: 80 qm, Höhe 2.5 m: 200 m^3 Luft macht ca. 260 kg Luft (Dichte von Luft: ca. 1.29 kg/m^3). Die Wände+Decke+Fussboden dieser Wohnung haben eine Fläche von ca. 300 qm. Die Dichte von Beton/Stein/Granit/Sandstein/Klinker liegen bei (grob) ca. 2.0 .. 2.5 kg/(dm^3). Bei Berücksichtigung der oberen 5 cm der Wandstärke bei einer Dichte von 2.0 kg/(dm^3) ergibt sich eine relevante 'Wandmasse' von ca. 100 kg/qm und für die gesamte Wohnung: 30000 kg. Fenster, Türen und Zwischenwände seien hier mal weggelassen. Die 260 kg Luft werden nun definitiv die Temperatur der 30000 kg Wände nach kurz oder lang annehmen. Pech halt im Sommer, wenn die Wände kühl sind (z.B. im Keller) (15 °C) und man fleissig mit Aussenluft (30°C, 50 % , Taupunkt: 18.5 °C ) versucht zu lüften. Was wird hier passieren ? Kondensation, Wasser, Pilzwuchs. Alles genau so, wie man es nachrechnen kann. Wurzel 11:40 MEST 2005-sep-18

Klimaanlage

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Besonders die Belüftung mit Klimaanlagen bietet immer Stoff für Diskusionen, hier wäre eine zuverlässige Empfehlung aus nachvollziehbarer Quelle wünschenswert. Besonders, was die Abstimmung zwischen Gebläsestärke und eingestellter Temperatur betrifft, gehen die Meinungen auseinander. Gerade an Arbeitsplätzen sind die Gebläse oft zu stark, die Temperatur zu niedrig oder die Gebläserichtung falsch gewählt und führt regelmässig zu Erkrankungen der Mitarbeiter. 217.237.14.238 11:09, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Kritik weil Gegenstrom-Wärmetauscher zum Lüften werden immer wichtiger:

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Zur mechanischer Lüftung im Haushalt. Besonders wegen der immer höher werdenden Heizenergiekosten. Besonders auch zur Energieersparnis und für die Gesundheit und automatisch mit einem Sauerstoffmessgerät und zum Lüften im Sommer, besonders in der Nacht ohne Gegenstrom-Wärmetauscher, damit die Raumtemperatur singt am besten mit allen Fenster öffnen und im Erdgeschoss mit allen Fenstern auf klapp. Und zum Beispiel zum besonders viel Lüften im Herbst, Winter, und Frühling in Deutschland zur wärmsten Tageszeit zur Energieersparnis denn der Wirkungsgrad des Gegenstrom-Wärmetauschers ist nicht 100%, denn die beiden Ventilatoren brauchen elektrischen Strom, um die Luft in den Raum zu drucken und sie andererseits aus dem Raum nach draußen zu pusten, zwei Lüfter, einen für die andere Richtung, damit keine Luft anderswo herein oder heraus strömt, denn das sind dann große Wirkungsgradverluste, denn es sollte immer genauso viel hinein strömen wie auch heraus strömt. Und mit angeschlossenen Rauchmeldern, in jedem Wohnraum im Haus, zur Abschaltung der Wärmetauscher-Lüftungen in den Wohnungen im ganzen Haus. http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmetauscher Wieso gibt es keine automatischen Wärmetauscher für die Belüftung mit einem Sauerstoffmessgerät zur automatischen Belüftung. Link ein Beispiel Sauerstoffmessgerät: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=121501 Sie finden in meinen Artikel http://astrobiologie.blogger.de/topics/russlandgaskriese.online.de/ eine Zeichnung mit Erklärungen von einem Wärmetauscher von mir von mir, das Sie ohne es ändern zu dürfen, kostenlos verwenden können, verkleinern und vergrößern gestatte ich www.wikipedia.de ! http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmetauscher#Einteilung : Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Von mir nd-andy meine Internetseite: http://astrobiologie.blogger.de/

wie Zimmer abkühlen?

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"Auch in sommerlichen Hitzeperioden (über 30°) soll zur Vermeidung einer Überhitzung von unklimatisierten Innenräumen aufgrund der hohen Außenlufttemperatur die Stoßlüftung praktiziert werden und sonst das Fenster tagsüber vollkommen geschlossen bleiben. In der Nacht soll dann das Fenster geöffnet oder gekippt werden, um den Innenraum abzukühlen." Aber holt man sich da nicht die feuchtigkeitsschwangere abkühlende Luft mitsamt Kondensation ins Zimmer? Sollte die Empfehlung nicht lauten: "Fenster erst nach dem Temperatur-Tiefpunkt öffnen"? (nicht signierter Beitrag von 213.102.106.196 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 4. Jul 2009 (CEST))

Du hats einen Denkfehler gemacht: wenn man tagsüber lüftet und in der Nacht die Fenster schließt, dann hat man ein eher Problem mit der hohen Luftfeuchtigkeit, da die warme Luft von draußen rein komm und sich mit der kälteren Innenluft vermischt und daher abkühlt. Wenn man hingegen nur zu Nachtzeiten öffnet, zu denen die außenluft kälter ist als die Innenluftwird die Außenluft erwärmt und daher reduziert sich deren relative Luftfeuchtigkeit. --MrBurns (Diskussion) 22:58, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Fensterkippen"

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Hab ein "ansonsten" eingeflochten, weil der Text sonst für mich unverständlich ist, und ein "auch", damit schlechter Luftaustausch nicht als Folge ausgekühlter Wände formuliert ist. Bitte korrekturlesen, ob das das Gemeinte trifft. Yog-S (nicht signierter Beitrag von 213.102.106.196 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 4. Jul 2009 (CEST))

Sauerstoffzufuhr: Was stimmt denn nun?

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Im Artikel Luftwechsel steht: "Die Zuführung von Sauerstoff spielt eher eine unterordnete Rolle."  Im Artikel Lüftung steht: "Ziel ist [...] der Einlass insbesondere von Sauerstoff." Das widerspricht sich zwar nicht, aber entweder ist der erste Satz falsch oder das "insbesondere" ist fehl am Platz. Weis jemand mehr dazu? (nicht signierter Beitrag von 87.154.142.103 (Diskussion) 21:29, 20. Jul 2011 (CEST))

Ebenso wird auch "verbrauchte Luft" mit einem geringen Sauerstoffgehalt in Verbindung gebracht. Das ist nach Aussagen unseres Physiklehrers Quatsch, weil sich überall automatisch immer die gleiche Konzentration der Gase einstellt (ausgenommen besonders schwere und leichte Gase wie z. B. Kohlenmonoxid und Helium) und schon das Schlüsselloch des Raumes, in dem Sauerstoff verbraucht wird, ausreicht, um das Mischungsverhältnis stabil zu halten. Das sagt auch der gesunde Menschenverstand: Es gibt ja Leute, die NIE lüften und das ganze Wochenende aus einer kleinen Wohnung nicht herausgehen und ebenso NIE ersticken. Oder liege ich da falsch? --thomas-22085 10:24, 5. Dez. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Benutzer:Thomas-22085 ([[Benutzer Diskussion:|Diskussion]] | Beiträge) )

So einen Unsinn erzählt ein Physiklehrer? Der Sauerstoff zwängt sich nicht freiwillig in dem benötigten Maße durch ein Schlüsselloch. Auch muss das Kohlendioxid im gleichen Maße den Raum über das gleiche Schlüsselloch verlassen. Damit das klappt musst du sehr viel Zeit und Sauerstoff mitbringen, um zu überleben. Dass Menschen in Räumen überleben können, ohne zu lüften, liegt daran, dass deren Wohnung so stark undicht ist, dass mit der Außenluft ein genügender Austausch stattfindet. --Trigonomie - 11:51, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tja, vielleicht hast Du Recht aber was ich dann nicht verstehe: Es ist doch so, dass die Leute nicht sterben. Und eben nicht nur die nicht, die in alten zugigen Häusern leben. Ob man das mit dem Schlüsselloch wörtlich nehmen muss, weiß ich nicht, aber Du sagst ja selbst, dass Die Wohnungen so stark undicht sind, dass es reicht. Wie wir wissen: Immer. Und das weist doch darauf hin, dass das automatische Gasmischen stets recht flott geht. Hast Du Belege gefunden für Deine These, dass die normale Molekülbewegung nicht reicht? -- thomas-22085 15:49, 6. Dez. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Thomas-22085 (Diskussion | Beiträge) )

Nicht zum Ausprobieren, nur theoretisch: Eine Plastiktüte über dem Kopf liegt auch nie 100% an, führt aber zu 100% zum Tode ... --Trigonomie - 18:30, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nettes Gedankenspiel, ich werde es dem Kollegen einmal schildern. Wobei ich da denke, dass einfach nicht genügend Puffer da ist, was der Rauminhalt in einem normalen Zimmer aber möglicherweise ist. Thomas -- 84.142.167.171 09:55, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Du meine Güte das ist ja eine unglaulich konstruktive Atmossphäre hier... :o. Meinem Verständnis nach habt ihr beide zumindest teilweise Recht. Zum Einen sind Räume häufig undicht und Zum Anderen gibts im Neubaubereich (Fertigteilhäuser z.B.) auch extrem dichte Räume, in diesen sinkt dann bei langen Aufenthalt der Luftsauerstoffgehalt. Durch Türspalten und auch das Schlüsselloch wird Sauerstoff aufgrund des Partialdruckgefälles nachgeliefert und später durch die, bei Anwesenheit von Lebewesen immer erzeugten, Luftwirbel im Raum verteilt. Schon das Ein- und Ausatmen dürfte für genügend Luftbewegung sorgen.
Unabhängig davon wäre ich auch an einer Auflösung der Eingangs erwähnten Diskrepanz interessiert. BG Radian 20:44, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Warum glaubt ihr, dass in der Lüftungstechnik so große Leitungen verlegt werden? Warum nicht nur Wasserschlauch-große Leitungen? Natürlich kommt ein bisschen Sauerstoff durch das Schlüsselloch, aber nicht ausreichend. Ein Mensch benötigt pro Stunde (abhängig vom Alter, Belastung etc.) ca. 0,5-1m³ Luft. Dabei nimmt der ruhende Mensch ca. 30 l Sauerstoff aus der Luft auf. Befinden sich Menschen im Raum, steigt der CO2 Gehalt der Luft sehr schnell an. Bei bedarfsgerecht gesteuerte Lüftungsanlagen in größeren Objekten wird die CO2 Konzentration gemessen und entsprechend die Lüftungsanlage mit dem benötigten Außenluftanteil gefahren. Für den Physikunterricht gibt es z.B. so was "lustiges", wo angezeigt wird wie Müde die Schüler werden, da Sauerstoff in der Luft fehlt. ---Trigonomie - 09:56, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Beispiel überzeugt mich ja nun gar nicht. Das ist reine Theorie, es wurde nicht gemessen, sondern berechnet: "Anschließend wird das bei der Atmung verbrauchte Sauerstoffvolumen pro Schüler pro Minute, pro Klasse und Unterrichtstunde berechnet." Da fragt man sich doch, weshalb wohl nicht gemessen wurde! Meines Wissens werden in der Lüftungstechnik deshalb so große Leitungen verlegt, weil es auch bei mittleren bewegten Luftvolumina sonst ganz einfach zu laut wird. Oder? -- 84.180.100.53 16:26, 27. Jan. 2012 (CET) ThomasBeantworten

Hä? Artikel gelesen oder meinen Beitrag oben überhaupt gelesen? Natürlich wurde die CO2 Konzentration in der Luft gemessen und ja, es wird in der Praxis immer häufiger gemacht, Lüftungsanlagen bedargsgerecht über eine CO2 Messung zu steuern. Das ist gelebte Praxis, keine Theorie --Trigonomie - 15:36, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hamburger Lüftung?

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Mitunter findet man für eine Schachtlüftung auch die Bezeichnung "Hamburger Lüftung". Was für eine Bauart ist das? --Joerg 130 (Diskussion) 10:12, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Manchmal wird die "Berliner Lüftung" auch als "Hamburger Lüftung" bezeichnet. --Trigonomie - 12:02, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Unbelegtes entfernt

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Die heutigen Beiträge von Bentax habe ich wieder entfernt. Gründe:

  • Die Abkürzungen "VOC" und "TVOC" ("Volatile Organic Compounds" und "Total Volatile Organic Compounds" - siehe z. B. [[2]] ) sind nicht erklärt; es ist nicht sinnvoll, beide in dieser Form nebeneinander zu setzen,
  • Behauptungen wie "weil die Sauerstoff-Ionenkonzentration zu niedrig ist" sind nicht belegt.

--Joerg 130 (Diskussion) 23:36, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Fensterlüftung

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Es gibt nicht nur die Extreme Stoßlüften und Dauerlüften. Man kann z.B. auch die Heizkörper abdrehen, warten bis die Heizkörper abgekühlt sind, dann die Fenster kippen, bis ausreichend gelüftet wurde (dafür ist meist kein 24/7-Lüften notwendig) und dann die Fenster zumachen und wenn wg. der Raumtemperatur nötig wieder die Heizkörper einschalten. Das müsste eigentlich auch sehr energieffizient sein. Daher bin ich der Meinung, dass auch andere als die beiden extremen Fensterlüftungsmethoden erwähnt werden sollten. --MrBurns (Diskussion) 23:01, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das vorübergehende Fensterkippen war in der Artikelversion gemeint, die Du heute verunstaltet hast. Nur auf das vorübergehende Kippen trifft zu, dass die Möbel und Wände auskühlen. Wer 24/7 lüftet, wird so heizen, dass ihm nicht kalt wird, im Zweifel dauernd. Das kann wirtschaftlich sein, wenn der Luftaustausch angemessen ist. --Rainald62 (Diskussion) 10:53, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es stand vorher aber nicht drin, welche Form der Kippfensterlüftung genau gemeint ist. Das mit dem auskühlen kann sich auch als im Vergleich zu den klimatisch wärmeren Zeiten beziehen. Das Argument mit den Wänden scheint mir auch nicht zu ziehen, da die Außenfläche der Wand sehr viel größer ist als die Fläche der Wand im Fensterloch, außer bei manchen Altbauten mit extrem dicken Außenwänden. Eventuell sollte man diesen teil ganz entfernen. Soviel ich weiß ist es eher problematisch, wenn man die Fenster gekippt hat während man die Heizung an hat. Dann ist nämlich der Hauptluftstrom der warmen Heizungsluft direkt beim Fensterspalt raus, weil warme Luft nach oben steigt und außerdem Temperaturunterschiede einen Luftstrom verursachen )cih gehe vond er üblichen Situation aus, dass die Heizkörper direkt unter Fenstern stehen). Folgende Methode müsste sparsamer sein als Stoßlüften: heizen, Heizung ausschalten, warten bis der Heizkörper kühl ist, Fenster kippen bis ausreichend gelüftet ist, Heizung danach erst wieder einschalten, wenns zu kalt ist (das wird meistens nicht gleich nach dem Lüften sein). Wenn man das konsequent durchzieht, dann ist der Zyklus im Prinzip der gleiche wie beim Stoßlüften, jedoch dauert die Lüftung länger und somit der ganze Zyklus, die Heizphasen sollten abgesehen vielleicht von kleinen Abweichungen durch die Wände gleich lang sein, also wird im Schnitt weniger lang pro 24 Stunden geheizt.
Falls wir uns nicht einig werden, sollte man diesen Abschnitt eventuell ganz löschen, solange keine Quellen eingetragen sind. Die Quellen sollten aber auch halbwegs wissenschaftlich sein (also z.B. keine Heimwerker- oder Frauenzeitschriften) und das ganze auch erklären, also nicht nur sowas schreiben wie "Stoßlüften ist energetisch besser als Kippfensterlüften". --MrBurns (Diskussion) 11:31, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Auskühlen bezieht sich nur auf eine dünne Zone an der Wandoberfläche, siehe thermische Welle. Beim Stoßlüften ist diese Schicht nur einen bis wenige mm tief, bei 9× längerem Lüften mit bloß gekippten Fenster 3× tiefer (siehe die Einheit m2/s der Wärmediffusivität, homogenes Material vorausgesetzt). Das ist der negative Effekt von zögerlichem Lüften. Spareffekte durch nicht nur kurzes Absenken der Raumtemperatur sind ein anderes Thema (bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen). --Rainald62 (Diskussion) 14:56, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich stelle keinen Äpfel-Birnen-Vergleich an. Ich halte es nur für sinnvoll, Situationen zu vergleichen, wo die gleiche Menge an Luft pro Lüftung ausgetauscht wird, das habe ich auch gemacht. Ich hatte jedoch nicht die Wechselwirkung zwischen der Raumluft und den Wänden des Raumes sowie der Einrichtung bedacht. Ich denke wenn man das auch bedenkt, müsste wirklich das Stoßlüften sparsamer sein, eben weil die Massendichte von Luft eher gering ist. Was die Quelle betrifft: ich hab darauf keinen Zugriff, bezieht sich die nur auf den letzten Satz oder auf den ganzen Absatz? Und welche Art der Kippfensterlüftung wird da genau betrachtet? --MrBurns (Diskussion) 19:39, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du stellst in deinem Vergleich die Heizung über längere Zeit ab, was die mittlere Raumtemperatur senkt, was den mittleren Wärmestrom durch die Wand senkt, was mit Wärmeverlust durch Lüften nichts zu tun hat. Die Quelle bezieht sich nur auf den letzten Satz. Es werden verschiedenste Geometrien betrachtet. --Rainald62 (Diskussion) 22:49, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die meisten Heizkosten entstehen wenns draußen halbwegs kalt ist und da muss man halt nachdem das Lüften beendet ist die Heizung gleich einschalten, wenn mans halbwegs behaglich haben will. Bei Kippfensterlüftung passiert das natürlich später, weil man länger lüftet. Aber es ist trotzdem angenehmer, weil Stoßlüften im Winter einen ziemlich kalten Luftzug erzeugt. Ich halte auch den mittleren Wärmeverlust pro Lüftung für weniger relevant als die Frage, bei welcher Lüftungsmethode man pro Tag gerechnet weniger Energie verbraucht, wenn man die gleiche Luftqualität und den gleichen Temperaturbereich anstrebt. --MrBurns (Diskussion) 22:57, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der ziemlich kalte Luftstrom wirkt aber nur kurz, sodass der Körper nicht auskühlt. Das unangenehme daran ist rein psychologisch, was aber hilft, das Stoßlüften wirklich kurz zu halten (im Winter ist die thermische Konvektion so heftig, dass 30 s reichen – achte auf das Schrumpfen der beschlagenen Fläche auf der kalten Außenseite der Scheibe). --Rainald62 (Diskussion) 23:16, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tauscht man 20m³ warme Luft gegen 20m³ kalte Luft aus, geht eine bestimmte Menge Energie verloren. Ob man die 20m³ in 10 Minuten durch das hochgelobte Stoßlüften austauscht oder über 2 Stunden durch gekippte Fenster ist bezgl. des Energieverlustes genau gleich. --2.246.89.215 14:32, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Korrekt, aber wenn man lüftet bis es zu kalt wird und dann wieder einheizt, was sicher eine geläufige Methode ist, ists mit 2 Stunden energieffizienter, weil es dann eben entsprechend länger dauert, bis es so kalt ist, dass man das Lüften einstellt und wieder einheizt. Daher insgesamt wird man am Tag weniger oft einheizen, aber jedes einheizen braucht gleich viel Energie, weil die Temperaturdifferenz ja gleich bleibt. Natürlich geht auch Wärme durch die Wände verloren, aber ich denke diese kann man bei dieser Methode insgesamt vernachlässigen, außer man hat eher dünne ungedämmte Vollziegelwände (Holz- und Beton- und Lochziegelwände isolieren besser). --MrBurns (Diskussion) 20:51, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Lüftung und Lüften ist nicht dasselbe - Falscher Titel unpräzise Angaben

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Unter einer Lüftung (auch Belüftung) ist in der Umganssprache eine Lüftungsanlage gemeint. (Zur Definition siehe DIN, VDI, SIA sowie in den geletenden Gestzten z.B. VUV usw. ARGV 3+4 etc.). Lüften ist der allgemeine Begriff für den Luftaustauch in einem abgegrenzten Bereich (Gebäuden, Behälter etc). Der Begriff maschinelle Lüftung ist für die Entrauchung (bei Bränden) von Gebäuden vorgesehen(vergleiche Schweizerische Brandschutznormen). Darf ich meine Mitschreiber und fundierte Angaben zu verwenden. Zudem sei erwähnt, dass "Lüften" nicht nur auf den Innraum beschränkt ist. Man kann auch ein Behälter ein Feuerraum ein Schacht, ein Auto etc. lüften. (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.54 (Diskussion) 14:24, 30. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

"Zur Definition siehe DIN" – die Norm DIN 1946-6 2009-05 „gilt für die freie und für ventilatorgestützte Lüftung von Wohnungen und gleichartig genutzte Raumgruppen (Nutzungseinheiten).“
Offenbar hat "Lüftung" beide Bedeutungen. Ich schlage vor, den umseitigen Artikel auf das Lemma Lüften zu verschieben, den dortigen Hinweis in die angemessene BKH-Form zu überführen und hier eine BKS auf Lüften und Lüftungsanlage einzurichten. --Rainald62 (Diskussion) 21:52, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Stoßlüften" hat seine Bedeutung geändert von "einseitigem Lüften" zu "Lüften mit weit geöffneten Öffnungen"

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In populären Medien wird heutzutage immer "Stoßlüften" als beste Lüftungsart empfohlen. Damit ist dann gemeint, möglichst viele Fenster und Türen möglichst weit zu öffnen, damit der Gasaustausch möglichst *schnell* stattfindet, und dann alle Öffnungen nach wenigen Minuten wieder geschlossen werden können. Ursprünglich bedeutet "Stoßlüften" aber ein Lüften mit Lüftungsöffnungen auf nur einer Seite des Raumes, und so wird denn auch in diesem Artikel "Querlüften" (Lüften mit geöffneten Fenstern und Türen auf mehreren Raumseiten) als noch besser dargestellt, was klarerweise auch stimmt.

Die beste Methode ist also "starkes Querlüften"!

Gibt es dafür einen besseren, griffigeren Begriff? "Intensives Querlüften" könnte bspw. wohl als andauerndes Querlüften verstanden werden...

Ein gutes Lüftungsverhalten ist wichtig, und dafür wäre es glaube ich hilfreich, diesen Widerspruch aufzulösen! [[Benutzer:A.Rhein|A. Rhein]] (Diskussion) 16:05, 5. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Abwasserentlüftung

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Hier fehlt augenscheinlich der Bereich der Abwasserleitungsentlüftung.

Grundsätzlich muss jede grosser Abwasserleitung in einem Haus über ein Fallrohrentlüftung verfügen.

Optimaler und daher dringend empfohlen, um Reinigungskosten zu senken, ist es, wenn die Abwasser!Entlüftung, Regenwasser über einen Abzweig der Hauptregenrinne erhält, wie bei Regentonnen mit Überlauf.

Dazu sollte jede Einlauflänge >2m einen eigenen Durchzugsschacht in eine Entlüftungsleitung erhalten, um die Verstopfung der Leitung zu vermeiden, durch Luftrückstauung und darüber Schleppstoffentmischung.

Ein ausgetrocknetes Syphon, kann die Pilzbelastung um den Faktor 1.000.000 anheben, das ist mit eine Entlüftung deutlich vermindert als Risikowert. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E72D:EAAF:5651:D296:EB56:E67D (Diskussion) 18:40, 8. Dez. 2020 (CET))Beantworten

warum Stoßlüften?

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Das Internet ist voll mit dem Begriff "Stoßlüften", aber nirgends ist der Sinn erklärt. Die verbrauchte Luft könnte man auch austauschen, indem man immer ein Fenster gekippt hält. Da die verbrauchte Luft warm ist, geht diese Wärme immer beim Lüften verloren, egal wie schnell oder langsam man lüftet. Der Trick beim Stoßlüften ist aber, dass man so schnell lüftet, dass zwar die Luft ausgetauscht wird, aber die Wände und Möbel nicht abkühlen. --2003:E5:2717:C100:289F:15F1:F9EC:E0 11:56, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten