Diskussion:Mülheim an der Ruhr/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Calle Cool in Abschnitt Schienenverkehr
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Stadtrechte

Der Stadt Mülheim an der Ruhr wurden am 18.02.1808 die Stadtrechte verliehen. (Quelle Internettseite der Stadt Mülheim an der Ruhr) Die Jahreszahl sollte nicht immer wieder auf das Jahr 1847 geändert werden. JS

Und welche "Rechte" wurden "verliehen"? M.

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Diözesangrenzen

Die Diözesangrenzen zwichen Erzbistum Köln und Bistunm Münster verliefen quer durch die Städte Duisburg, Oberhausen und Gelsenkirchen. Die Emscher war die Grenze. Mülheim wir auch Essen gehörten zum Erzbistum Köln. Kettwig gehört heite noch zum Erzbistum Köln. JS

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Auf dem Weg zur Großstadt

Betr: So lehnte er die Angliederung von Alstaden und der nördlichen Teile von Dümpten und Styrum ab und überließ sie Oberhausen, weil ihm die Bezirke zu dicht besiedelt und vom Bergbau geprägt waren. Auf der anderen Seite forderte er die Eingemeindung von Heißen, Süd-Dümpten und vor allem von Menden und Raadt. Daran lässt sich das Ziel erkennen, das Lembke verfolgte: ein „grünes Mülheim“ zu schaffen, denn diese Stadtteile rechnen zu den landwirtschaftlich geprägten Landstrichen mit alteingesessener Bevölkerung.

Da die Grenze zwischen Oberhausen und Styrum entlang der Grenzstraße verlief, ist es mehr als fraglich, ob das ganze Amt Styrum hätte nach Mülheim eingemeindet werden können. Grenzstraße verläuft nur 500m von der Marktstraße entfernt, was das Zentrum von Alt Oberhausen darstellt.

Meiner Meinung nach wurde das Amt Styrum gleichmäßig (Alstaden, Styrum und Dümpten) aufgeteilt. Wäre das Amt Styrum komplett zu Mülheim gekommen, würde die Stadt Oberhausen wahrscheinlich Sterkrade heißen, da dann die Stadt Oberhausen gegenüber der Stadt Sterkrade wesentlich kleiner war.

-- Ket

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Die vergessenen Nördler

Ick han wat nettes üwer de Mölmschen jefunden!

Sympathische Menschen. Aber irgendwie auch "Zwischenmenschen". Zwischen allem: Dem Rheinland und Ruhrpott, Westfalen und dem Bergischen. Mülheim an der Ruhr, stolzes, schönes, wichtiges und zugleich nettes Städtchen, sogar mit eigenem Flughafen, mit einer Weißen Flotte an dem Fluss, der zum Synonym für Industrie wurde und doch in einer anmutigen Landschaft fließt. Mülheim ist gewissermaßen die nördlichste Bergische Bastion, trägt den doppelschwänzigen bergischen Löwen im vielgeteilten Wappen und spricht ansonsten Mölmsch, was dann doch zeigt, dass man sich mit den Bergischen verstehen, aber eben doch nicht so ganz mit ihnen identifizieren kann.

--Kamlog 31. Jan. 2007 (CET)

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Schienenverkehr

Die Beschreibung Schienenverkehr sollte bezüglich Güterverkehr (Rhein-Ruhr-Hafen) ausgebaut werden. --Kamloh

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