Diskussion:M1 Garand

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Das mit dem 'Pling' wenn der leere Ladestreifen ausgeworfen wird is ne Urban Legend. Das (sehr) leise Pling geht in dem Lärm einer Schlacht unter. das wird man nur höhren wenn absolute stille herscht.

Korrektur von Christopher Hruby am 27.8.05 in Wien: Man muss das M1 Garand nicht leerschießen um das Magazin zu wechseln. Man muss nur den Ladehebel nach hinten ziehen, sodaß das Magazin ungehindert raus kann, und dabei auf der linken seite, direkt gegenüber des Ladeheblels, einen knopf drücken. Der vorgang führt dazu das dass Magazin rausgedrückt wird. mfg chris (aus dem Artikel verschoben gNosis @ 20:10, 27. Aug 2005 (CEST))

Dementsprechend habe ich den Artikel abgeändert. Aus einen Bericht eines Sportschützen habe ich entnommen, dass man sich bei Unachtsamkeit böse die Finger klemmen kann.84.138.203.224 01:51, 31. Jul 2006 (CEST)

Kadenz 700 Schuss/min ????[Quelltext bearbeiten]

Halte ich für einen Halbautomaten etwas hochgegriffen. Außerdem ist die Formatierung etwas kaputt. Gunter 02:28, 6. Mär 2006 (CET)

Das ist die nominelle Kadenz. Ein MG 42 schafft auch real keine 1200 Schuss pro Minute (selbst wenn man einen so langen Gurt basteln würde. Vorher schmiert nämlich der Lauf ab). RPM ist eine gängige Maßeinheit. Wenn ein Auto 260 kmh schafft, heißt das ja auch nicht, dass es die nur am Stück in einer Stunde fahren kann. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.73.229.68 (DiskussionBeiträge) 2. Nov. 2007, 12:15:44)
Auch wenn es nicht aktuell ist, aber zum besseren Verständnis ... bei einem Selbstladegewehr wie die M1 müsste man um 700 Schuß/Minute zu erreichen 700 mal pro Minuten den Abzug durchziehen, beim einem Vollautomaten wie dem MG3 reicht einmal dauerhaft durchziehen um 1200 Schuß/Minute zu erreichen (das MG 42 schafft 1500 Schuß/Minute. (nicht signierter Beitrag von 88.68.81.238 (Diskussion) 20:37, 22. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]

Zurückgesetzte Änderungen von 80.129.151.172[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Erklärung: Der Formatfehler war kein Problem, aber die verlinkte Seite gibt es noch nicht, daher hab ich revertiert. Liebe Grüße, --mafutrct 15:31, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt eigentlich dieses Ping geräusch ?--89.217.141.198 09:51, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es wird von dem leeren Clip verursacht, welcher nach Abfeuern der letzten Patrone ausgeworfen wird. Ich bin mir nicht sicher, ob da der zurücklaufende Verschluss gegen den Clip schlägt oder ob der Clip beim Auswerfen gegen das Verschlussgehäuse anschlägt. Aber das Pling! wird vom Blechkörper des Clips verursacht. Das gleiche Geräusch kann man nachstellen, indem man einen leeren Clip gegen einen harten Gegenstand oder auf den Boden wirft. Kleinalrik 00:50, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwei sogenannte erfundene Nachteile /Urban Legends des M1. 1. Das Pinggeräusch des ausgeworfenen Clips. Das ist wie das Nachzählen der Patronen um herauszufinden wann der Gegner sich verschossen hat. Einfach unmöglich und eine Phantasie eines 4klassigen Kriegsromanschriftstellers. Was sollen die Vorderladerschützen sagen, wo der Feind nach jedem Schuß wußte, jetzt muss der arme Feind aber nachladen. hunderte angreifende Soldaten und der deutsche Soldat lauscht dem Ping des Ladeclips? 2. Das M1 war ein halbautomatischer Gasdrucklader, ähnlich aufgebaut wie alle modernen Sturmgewehre. Alle diese modernen Sturmgewehre kann man nur sehr schlecht oder gar nicht von Hand nachladen. Dem M1 wird dieser bauartbedingte Umstand nachteilig angerechnet. Auch Autos fehlt die Deichsel, sodass man kein Pferd mehr anspannen kann. Kurz. Wie alle modernen Gewehre wird das M1 nunmal per Magazin geladen. --188.110.102.196 21:32, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum 2. Punkt: yo, ist kein Nachteil! Sollte auch rausgenommen werden bzw. werde ich rausnehmen. Das steht auch bei sonst keiner anderen Waffe mit Magazin - das Garand wird nunmal mit Magazin geladen (das sogar sehr schnell). Wer ein Garand im Kampf nutzte hatte das wohl kaum mit immer nur einem Schuss per Hand geladen (und das ist sehr wohl möglich). Im Gegenteil: dieses extra ist sogar mehr oder weniger ein Vorteil. Wer kein Magazin für die Patrone mitsichführt, hat nämlich wirklich Probleme damit z.B. ein StG 44 zu laden, beim Garand war das kein Problem. Aber zu anderen Waffen aus der Zeit mit Magazin steht nichts von einem Nachteil bezüglich dem seltenen Fall, dass Magazine fehlen aber Patronen überall rumliegen. Zieht man den Vergleich mit anderen Standardgewehren/-karabinern aus dem Zweiten Weltkrieg, dann: ja, es stimmt, die alten Repetierer lassen sich einfacher per Hand laden, aber die haben kein Magazin. Das Garand hat ein Magazin (ein großer Vorteil) und (ein anderer Vorteil) sollten keine Magazine vorhanden sein, kann man auch eine einzelne Patrone per Hand laden (das machen aber fast ausschließlich nur Privatleute oder Sportschützen, zudem ist das nicht einmal besonders schwierig mit etwas Übung).
Ein klarer Fall von: hier steht Unsinn.
Und zum 1. Punkt: leider kann ich dazu keine Quellen nennen, aber manche Ausführungen des M1 konnten das "Pling" vortäuschen, um den Gegner aus der Deckung zu holen. Oder im Squad hat man einen Kameraden dieses Geräusch absichtlich machen lassen, um Feinde herauszulocken - mit unterschiedlichem Erfolg, denn (wie geschrieben) 1. hört keiner so ein leises Geräusch im Gefecht und 2. weiß man dann auch nur, 1 Gewehr wird gleich geladen. Im Normalfall ist derjenige aber nicht allein unterwegs. Ich würde den Punkt trotzdem stehen lassen weil sich 1. diese Stadtlegende relativ wacker hält und 2. ich nicht Situationen ausschließen möchte, bei denen der Feind auf das Geräusch reagierte und aus der Deckung kam, außerdem wurden manchen Garands ja schließlich für diesen "Trick" konzipiert. (nicht signierter Beitrag von 80.133.155.252 (Diskussion) 23:26, 10. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Das M1 wird nicht per "Magazin" nachgeladen, der Magazinkasten ist bei dem M1 fest verbaut, sondern es wird ein Laderahmen bzw. en-bloc clips in den Magazinkasten eingeschoben. (nicht signierter Beitrag von 88.68.81.238 (Diskussion) 20:47, 22. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]

Mal ein paar Anmerkungen zu dem oben gesagten: die IP hat erstmal recht. Zweitens "beim Garand war das kein Problem": jein. Der Clip ist integraler Bestandteil der Munitionszuführung, ohne ihn geht es nicht. Solange sich noch eine Patrone darin befindet, kann man allerdings einzelne Patronen in den Clip nachladen. Ist der Clip weg, geht das nicht mehr. Wenn man den nicht wiederfindet oder keinen Ersatz hat, wars das. Und er wird ausgeworfen, ich hatte hier zunächst der Literatur vertraut, aber offensichtlich steht dort was falsches, denn in den field manuals und anderen Quellen steht ganz klar, daß er ausgeworfen wird, weshalb ich das dementsprechend korrigiert habe. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:03, 9. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Konfusion bei den Zeitformen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, die Formulierungen umzuschreiben - historische Aspekte im Imperfekt, technische im Präsens. Wozu sollten die auch in der Vergangenheit geschildert werden? Das M1 wird schließlich immer noch benutzt. 80.216.24.205 12:06, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee. Kannst du das auch beim Artikel MP40 machen? Kleinalrik 00:33, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Oben steht das Gewehr wäre die Standartwaffe der US-Streitkräfte, weiter unten bei Verwendung des M1 steht allerdings nur US-Army. Die Army und die Streitkräfte sind nicht dasselbe! Was stimmt denn nun? Bei Leichtes Maschinengewehr Typ 11 steht dass die Marines es auch benutzten. Wenn das stimmt wurde es sicher in der Navy auch gebraucht, was ist mit der Air Force? --SwissAirForceSoldier 01:07, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Guter Einwand bezüglich der Verwendung des M1 - geändert!
Probleme beim Typ 11 sollten auch auf die entsprechende Diskussionsseite und dort präzisiert werden. Beste Grüsse -- Shotgun 10:58, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verwendung in MASHAZ[Quelltext bearbeiten]

Es scheint das hier M1 Garand mit M1 Carbine verwechselt wurde. Nur der M1 Carbine wird noch verwendet !?! (nicht signierter Beitrag von 84.141.251.16 (Diskussion | Beiträge) 20:27, 7. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]


Im rechten Kästchen - Punkt technische Daten


wenn man auf den Link von "Pedersen" anklickt kommt diese Liste:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pedersen

man "darf" sich dann wohl raussuchen welcher Pedersen der richtige ist. (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.60 (Diskussion) 14:13, 26. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Pling beim Clip-Auswurf[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Text entfernt: "Nachdem der Ladestreifen leergeschossen ist, wird er durch Federdruck nach oben ausgeworfen. Der Nachteil ist jedoch das dabei entstehende „Ping“-Geräusch, das dem Gegner unfreiwillig mitteilt, dass das Gewehr leergeschossen ist und er so ungefährdet das Feuer erwidern oder die Deckung wechseln kann." Begründung: 1) keine seriöse Quelle. 2) Der Clip wird unmittelbar, d.h ~ 1/12 Sek.(*) nach dem letzten Schuss ausgeworfen. Das "Pling" geht unweigerlich unter im Schussknall, seinem Echo und im Überschallknall der Kugel.

(*) Die Funktion des Garand entspricht der des M14, dieser hat eine Kadenz von 750 Sch/min = 12 Sch/sek. --Hmaag 12:21, 31. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Charakteristische "Ping", was ein leeres Magazin "anzeigt" halte ich trotzdem für erwähenswert. Natürlich ohne die TF, ob das jetzt vor- oder nachteil für den schützen ist. --77.64.128.168 16:40, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage vor, folgendes einzusetzen:"Der leergeschossene Laderahmen wird durch Federdruck nach oben ausgeworfen, wobei ein chrakterisches „Ping“-Geräusch ertönt, was ein leeres Magazin anzeigt". (Ladestreifen durch Laderahmen ersetzt, da man damit keine Munition ins Magazin abstreift). -- Hmaag (Diskussion) 12:51, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hi; bis jetzt gibt es noch keinen Abschnitt über die Verwendung im Sinne von gute Waffe/ schlechte Waffe. Halte ich für erwähnenswert, das das zum Beispiel bei der Ak 47 ja auch breitgeschlagen wird. Meine gehört zu haben, dass die Waffe ziemlich robust und eigentlich untverwüstlich war. Bin aber kein Experte, das heißt da sollte wohl eher jm der sich damit auskennt dazu was schreiben. --193.174.111.250 10:55, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dazu steht im US Wikipedia-> The M1's semiautomatic operation gave United States forces a significant advantage in firepower and shot-to-shot recovery time over individual enemy infantrymen in battle (German, Italian, and Japanese soldiers were usually armed with bolt-action rifles).[24] General George S. Patton called it "the greatest implement of battle ever devised."[25] The impact of faster-firing infantry small arms in general soon stimulated both Allied and Axis forces to greatly augment issue of semi- and fully automatic firearms then in production, as well as to develop new types of infantry firearms.[26]

oder

Das halbautomatische M1 gab den Streitkräften einen erheblichen Vorteil in der Feuerkraft und Feuergeschwindigkeit gegenüber den einzelnen gegnerischen Soldaten in der Schlacht (Deutsche, Italiener und Japaner waren üblicherweise noch mit Repetiergewehren ausgestattet). General George S. Patton bezeichnete das M1 als "die größte Neuerung für das Schlachtfeld, die jemals eingeführt wurde." Die standardmäßige Einführung der schneller feuernden Infanterie-Bewaffnung veranlasste Alliierte und Achsenmächte verstärkt zur Produktion und Ausgabe von Semi- und Vollautomatischen Waffen und ebenso neue Typen zu entwickeln.
Das M1 war ein beträchtlicher Vorteil gegenüber nur mit Repetieren ausgerüsteten gegnerischen Truppen. Allerdings konnte eine gemischte Bewaffnung mit MP und MG42, zu den üblichen Repetiergewehren, den Nachteil teilweise ausgleichen. Technisch wäre sogar eine vollautomatische Funktion, wie beim Stug44 möglich, aber wegen dem großen, zu starken Kaliber des M1, nicht wirklich brauchbar gewesen. Der Fortschritt des M1 zu den K98, Enfield oder Springfield entspricht etwa dem Fortschritt und Abstand von Einzellader zum Mehrlader, oder Zündnadelgewehr zum Repetiergewehr. Er war ein Zwischenschritt zu den moderneren Sturmgewehren.--188.110.102.196 22:07, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich finde auch, es sollte besser ausgeschrieben werden, dass die usa die einzige nation im wwII war die einen selbstlader als ordonanzwaffe hatten, und es soll tatsächlich sehr zuverlässig gewesen sein (waren die einfachen repetierer also ordonanzwaffen der andern nationen auch, die hemmungen kamen eher mit den selbstladern). (nicht signierter Beitrag von 80.133.152.46 (Diskussion) 14:16, 16. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Verwendung Garand[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur die US Army, auch die anderen Truppen, US Marine Corps und United States Coast Guard waren mit Garands bewaffnet. Auch andere Truppen, die United States Air Force, United States Navy erhielten solche, sofern sie diese anforderten. Sobald die Produktion genügte verschwanden die M03 Springfields. -- Hmaag (Diskussion) 18:04, 11. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]