Diskussion:Magnon

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:78:CF14:4201:24C2:F797:5E9:EA9D in Abschnitt Magnonen ohne Bezug zur Quantenmechanik
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Wie kommt ihr darauf dass der Spin eines Magnons 2 ist? Ein Magnon ist bildlich gesprochen ein Spin Flip der über eine bestimmte Menge an Spins verteilt ist. Somit ändert sich der Spin von -1/2 auf +1/2 und somit hat ein Magnon Spin 1.

Übersetzung

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Die englische Version ist in gewissem Maß verständlich, für den Leser der vorliegenden deutschen Version ist der OMA-Test unerreichbares Plateau. Klar, ein Artikel über Physik stellt höhere Anforderungen als einer über eine Frühstückssemmel ;-)), aber ein Mindestmaß an Verständlichkeit sollte man schon einhalten. Quellenangaben, Beispiele, Geschichte, Erkenntniswert - Fehlanzeige! Artikelausbau notwendig --OCTopus 13:42, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unklare Quelle

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Die Quelle:

  • Kittel, Physical Review Bd.110, 1958

ist unklar. Bei der Recherche bin ich bisher auf folgende Artikel gestoßen, die zu der Angabe passen. Welche davon die gemeinte ist, kann ich derzeit noch nicht sagen:

  • C. Kittel: Interaction of Spin Waves and Ultrasonic Waves in Ferromagnetic Crystals. In: Physical Review. Band 110, Nr. 4, 1958, S. 836–841, doi:10.1103/PhysRev.110.836.
  • C. Kittel: Excitation of Spin Waves in a Ferromagnet by a Uniform rf Field. In: Physical Review. Band 110, Nr. 6, 1958, S. 1295–1297, doi:10.1103/PhysRev.110.1295.

Grüße --Cepheiden 15:45, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wenn ich mich recht erinnere stammte das aus Kittels Festkörperphysik samt Quellenangabe, wenn der sich also ungenau selber zitiert..., dürfte aber die zweite Literaturstelle sein.--Claude J 17:13, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Eine solche Zitation kann ich zumindest in der englischsprachigen achten Ausgabe nicht entdecken. --Cepheiden 17:22, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ältere deutsche Ausgabe.--Claude J 17:38, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die zweite Referenz war natürlich gemeint, eingesetzt.--Claude J (Diskussion) 16:20, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Magnonen ohne Bezug zur Quantenmechanik

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Wie soll eine Beschreibung ohne Bezug auf die Quantenmechanik gehen ? Ein Magnon ist per definitionem eine quantisierte Spinwelle.--Claude J (Diskussion) 10:30, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Eine mathematische Betrachtung als Feld ist möglich. Ein Magnon ist eben als wandernde Longitudinalwelle quasi-klassisch erläuter- bzw. darstellbar - der Spin wandert longitudinal durch den Festkörper. Vglb. einer Schallwelle, steht ja auch so im Artikel. Bzgl. meiner Änderungen: Ich wollte es auch allgemeinverständlicher machen (WIki-Grundsatz). Und der ext. Link erläutert es noch zusätzlich. Grüssle -- 2003:78:CF14:4201:A00F:5453:BCBD:3209 05:56, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Unter Longitudinalwelle versteht man etwas anderes. Deine Formulierung breitet sich longitudinal aus ist tautologisch, es bedeutet nichts anderes als Ausbreitung in Ausbreitungsrichtung. Was die Beschreibung durch die Landau-Lifschitz-Gilbert-Gleichung anbelangt gehört das meiner Ansicht nach wie bei der englischen wiki in einen Artikel Spinwelle, der hier noch nicht existiert. PS: bitte mit angemeldetem Namen unterschreiben.--09:03, 7. Apr. 2015 (CEST)

  • Hallo. Ich habe Deine Änderungen revertiert, da ich sie für unzutreffend halte. Zwotens ist die Beschreibung als Longitudinalwelle schon korrekt - Landau-Lifschitz sagt mir zwar nur bedingt was, aber wie sich die Spinwelle ausbreitet, gehört definitiv in den Artikel rein. Und da gibt es eben nur longitudinal oder transversal. Der Spin bzw. die Spinabweichung/-änderung wandert eben in Ausbreitungsrichtung durch den Körper, also longitudinal. Aber Du kannst es gerne umformulieren. Außerdem bitte erst mal Antworten Deiner Diskussionspartner abwarten, bevor Du revertierst. Habe es deshalb wieder zurückgesetzt. Gruss PassePorte (Diskussion) 10:42, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Transversal und longitudinal bezieht sich auf die Richtung der vektoriellen Schwingungsamplitude, einmal senkrecht zur Ausbreitungsrichtung (transversal), einmal parallel (longitudinal). Die Formuierung "transversale Ausbreitung" oder longitudinale ist sinnlos bzw. tautologisch, wie schon erwähnt. Allenfalls wäre denkbar dass man sich auf eine Kristallachse bezieht, wovon hier aber gar nicht die Rede ist..--Claude J (Diskussion) 12:11, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die allgmeinverständliche Form ist laut Wikipedia-Regeln vorzuziehen. Deshalb Abschnitt "Siehe Auch" zurückgeändert, keine Verbesserung durch deine Version erkennbar (Rechtschreibfehler bitte nächstes Mal nach Rückgängigmachen korrigieren); Beleg reingesetzt. Ausbreitungsart einer Welle habe ich anders formuliert. aus einem ferro- oder antiferromagnetischem Ordnungszustand ist übrigens ebenfalls tautologisch. Hoffe das passt jetzt so, und alle können damit leben. Grüssle -- 2003:78:CF14:4201:24C2:F797:5E9:EA9D 06:26, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten