Diskussion:Marie Elisabeth Wrede

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Enyavar in Abschnitt Todesort
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Rechercheproblematik[Quelltext bearbeiten]

"Die Nachforschungen zur Künstlerin Marie Elisabeth Wrede schienen zu enden, ehe sie überhaupt richtig begonnen hatten. Die klassischen Recherchewege führten nicht weit. In unsthistorischen Bibliographien fanden sich keine Publikationen über sie. Kein Eintrag im Thieme- Becker-Lexikon, (noch) kein eigenständiger Beitrag im Allgemeinen Künstler Lexikon. Zwar hatten einzelne ihrer Werke Spuren in Auktionskatalogen hinterlassen, doch lieferten auch diese Stellen keine weiterführenden Informationen über Wrede. In solch einem Fall durfte bei aller gebotenen Skepsis gegenüber dieser Quellengattung das Internet mit seinen Einträgen nicht ungenutzt bleiben. Tatsächlich blitzten dort plötzlich Schlaglichter einer interessanten Künstlerpersönlichkeit auf: Wrede, 1898 in Salzburghofen – dem heutigen Freilassing – geboren, studierte bei Fernand Léger in Paris. Sie verkehrte mit Paul Valery, Robert und Sonia Delaunay oder auch Picasso, den sie zeichnete. 1981 verstarb Wrede in Boulogne. Das Musée national d’art moderne im Pariser Centre Pompidou beherbergt Werke von ihr."

Das Zitat stammt aus: Matthias Memmel, Gabriele Wimböck (Hrsg): "Die Herren der Kette. Rektorenporträts an der LMU. Eine Sonderausstellung der UniGalerie erarbeitet von Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Universitätsarchiv der LMU". (S. 28) online: [1]

Und das reicht als Beleg? --194.94.134.90 14:54, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein. Jedoch sind 17 Zeichnungen im Centre Pompidou recherchierbar, in den Katakomben des Fundus vergraben. --Emeritus (Diskussion) 04:50, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Todesort[Quelltext bearbeiten]

Welche/r/s Boulogne ist hier gemeint? Gruß, --Enyavar (Diskussion) 11:46, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten