Diskussion:Marienkirche Frankfurt (Oder)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Coradoline in Abschnitt Buchholz-Orgel in der Kirche
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Es heißt im Text "Marienaltar von 1949". Kommt mir etwas merkwürdig vor, wenn die Kirche weitgehend zerstört wurde, aber dennoch einen neuen Altar 1949 bekam. --BLueFiSH  23:17, 22. Apr 2006 (CEST)

Oje, wo war ich nur wieder mit meinen Gedanken. Es heißt natürlich richtig 1489. Ich ändere das gleich mal. --Coradoline guckst du hier 00:01, 23. Apr 2006 (CEST)
Das ging ja schnell, ich danke für die Korrektur =) --BLueFiSH  00:15, 23. Apr 2006 (CEST)
Aber bitte schön. So bin ich nun mal.--Coradoline guckst du hier 00:18, 23. Apr 2006 (CEST)

Buchholz-Orgel in der Kirche[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Buchholz-Orgeln. Meines Wissen gab es in der Marienkirche eine solche (siehe Artikel Buchholz-Orgel). Kann mir ein Ortskundiger sagen, ob diese Orgel noch existiert? Ich bitte um Nachricht auf der Seite Diskussion:Buchholz-Orgel bzw. direkt um den Eintrag im Artikel. Vielen Dank! Gruß aus Stralsund vom Klugschnacker 21:33, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich kann dazu keine eindeutige Aussage machen, aber: Die Kirche war praktisch nur noch Ruine, einige wichtige Kulturgüter wurden während des Krieges ausgebaut, ich glaube aber kaum, dass die die Orgel ausgebaut haben. Im Gebäude ist sie derzeit auf keinen Fall, daran würd ich mich erinnern. Also wenn dann ist sie woanders, aber ich habe da meine Zweifel.. --APPER\☺☹ 00:22, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nachdem ich mal hier geguckt und nix gefunden habe, habe ich mal in der Marienkirche angerufen. Nach deren Auskunft gab es nur eine Orgel, die von einem Mathias Schurig (erbaut von 1691-1695). Mit der Zerstörung der Innenstadt von Ffo 1945 gab es keine Orgel mehr in der Marienkirche.--Coradoline guckst du hier 10:35, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Sommerkom,

mal bitte nicht im wilden Überschwang der Abneigung gegen bestimmte Stichwörter grundlos die Seite http://www.xn--glserne-werkstatt-rqb.de ständig entfernen. Es handelt sich nicht um eine kommerzielle Werkstatt (hier wäre eine Streichung durchaus gerechtfertigt). Bei einem Besuch der angegebenen Seite wäre Dir aufgefallen, dass Interessierte in dieser Werkstatt etwas über die Restaurierung der letzten sechs historischen Bleiglasfenster aus dem Mittelalter erfahren können. Die Betreuerin der Werkstatt war eine der Spezialistinnen, welche bis Mitte 2007 die 111 Bleiglasfenster restaurierten. Also bitte etwas mehr fachliche Aufmerksamkeit bei der Betreuung der Seite und nicht wildes Streichen "verdächtiger" Begriffe. Bei Rückfragen Mail an maik.veit(@)mac.com

Nach der Wiedervereinigung[Quelltext bearbeiten]

Im oberen Turmteil waren die Ziegel original außen weiß/hell engobiert, dh es erfolgte ein "Aufstrich oder 'Anguss' einer wässrigen Schlämme von hochwertigem hell- bis weißbrennenden Ton (sog. Pfeifenton) auf den Ziegelrohling vor dem Brand" (1 S.117). Der Anstrich 2000 erfolgte mit einem "silikatische(n), als Lasur eingestellte(n) Bindemittel eines namhaften Herstellers", das"'würdig' altern sollte, dh ähnlich wie ein Kalkanstrich durch allmähliche gleichmäßige Ausdünnung blasser und transparenter werden würde" (1 S.117). 1 Jan Raue 2017: 'Kleist hat den Turm so nie gesehen!', in: Mittelalterliche Wandmalerei in der Mark Brandenburg, BLfDuAL Nr.41; Robert Preis, Altlandsberg