Diskussion:Martin Karl
Todesort?
[Quelltext bearbeiten]Das bisher verlinkte Michailowka kann es nicht gewesen sein, denn das lag immer im sowjetischen Hinterland, erst recht am 1. März 1942. Die Front kam ihm erst im Sommer 1942 im Rahmen des deutschen Vorrückens auf Stalingrad näher. Und er war ja lt. Artikel auch Infanterist, kein Flieger oder so. Dann war es womöglich eines der anderen... dürfte nicht so einfach zu ermitteln sein. -- SibFreak 18:37, 27. Mai 2010 (CEST)
Martin Karl ist 2,5 km ostw. Nowo-Michailowka gefallen (Angaben aus dem Beileidsbrief von Oberstleutnant Dr. Pusch an Ursula Karl vom 17.03.42). Er ruht jetzt auf der Kriegsgräberstätte in Sewastopol - Sammelfriedhof (Ukraine), der durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. angelegt wurde. (nicht signierter Beitrag von BarryBanson (Diskussion | Beiträge) 11:57, 10. Aug. 2012 (CEST)) --BarryBanson (Diskussion) 18:57, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ah, danke. Nowo-Michailowkas (heutige Schreibweise meist Nowomichailowka, ukrainisch Nowomychajliwka) gibt es zwar auch sehr viele, aber wenn Sewastopol - könnte es das auf der Krim gewesen sein. Da gab es nur eins, heute nicht mehr existent (russischer Artikel mit Lagekarte. Kämpfe gab es im März 42 auf der Krim ja. --AMGA (d) 13:56, 10. Aug. 2012 (CEST)