Diskussion:Mensur (Musik)

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Für den Begriff Mensur bei Saiteninstrumenten gibt es einen sehr ausführlichen Artikel en:Scale (string instruments) (und einen Stub nl:Mensuur (snaarinstrument)) zum verinterwikilinken, wenn wir auch einmal hier auf de: einen eigenen Artikel dazu haben. Neitram 16:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Violin-Mensur[Quelltext bearbeiten]

Link zur Mensurtabelle erscheint mir fraglich. Dort werden für eine 4/4-Geige 36,0 cm als 'Normal'-Mensurlänge angegeben. Das kann ja wohl nicht sein. [1]oder [2]liegen da wohl näher an der Realität. Meine Geigen haben so zwischen 328-330 mm. Aber nach schmerzhaften Erfahrungen beim Versuch, die Wikipedia mit zu verbessern editiere ich keine Artikel mehr. 213.198.84.193 15:55, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Habs mal geändert. Der bisherige Link war wg. Werbung/Webshop sowieso nicht zulässig. --Burkhard 11:44, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gitarren Mensur[Quelltext bearbeiten]

Sollte noch erklärt werden.2A01:598:90A7:B233:A050:5CA7:653C:DB6E 21:20, 20. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ok, mach bitte 2001:9E8:4631:1D00:DC56:43F8:2E2D:3158 16:36, 10. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Mittelmensuriert[Quelltext bearbeiten]

"Mittelmensuriert − Das Mundrohr und das Schallstück sind lang und stark konisch, zylindrische Anteile relativ kurz z. B. wie bei dem Waldhorn ca. 30 % der Gesamtlänge, der Schalltrichter ist weit ausladend." klingt so als sei das Mundrohr beim Horn "stark konisch". Das ist doch nicht der Fall? --46.183.96.244 03:18, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine Durchmesseränderung von ca. 8 auf 12 mm ist relativ "stark konisch". (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5070:5601:F99C:1E1E:2A77:B90B (Diskussion) 09:18, 13. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Weitmensuriert - wenig ausladend[Quelltext bearbeiten]

Verschiedene Mensurtypen bei Blechblasinstrumenten: 1-weitmensuriert; 2-engmensuriert

"Weitmensuriert − Die Mensur ist bis auf wenige Anteile durchgehend stark konisch, der Schalltrichter wenig ausladend"

Auf der Abbildung ist jedoch "1-weitmensuriert" ausladender als "2-engmensuriert".

Ist das ein Widerspruch oder will die Abbildung diesen Aspekt gar nicht darstellen? --Schotterebene (Diskussion) 13:39, 28. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei der Abbildung geht es nur um die relative Gegenüberstellung verschiedener Mensuren bei absolut gleicher Grundstimmung. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:5070:5601:F99C:1E1E:2A77:B90B (Diskussion) 09:25, 13. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

tief – aus welcher Perspektive?[Quelltext bearbeiten]

Es gilt folgende Faustregel: Dur = Terz tief

Unklar bleibt die Bedeutung des Satzes.

Er kann in drei unterschiedlichen Bedeutungen interpretiert werden:

  • Der Terzton der Durtonleiter ist zu tief (wofür?).
  • Die Durtonleiter verlangt navch einem tieferen Terzton. (tiefer als 4:3 Harmonisch, oder?)
  • Im Horn kommt der Terzton zu niedrig als gut klingend.
  • Der Hornspieler soll den Terzton für Durklang etwas tiefrer spielen.

Passt dreimal wie die Faust aufs Auge ...

--Helium4 (Diskussion) 08:20, 14. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

komisch konisch – Wie schauen die Massverhältnisse aus? Was lässt sich messen?[Quelltext bearbeiten]

Immerhin wird die die Frage der Weite und Konizität vom Mundstück in Richtung Luftauslass (Schalltrichter) also mit dem Weg der Luftströmung und der Abfolge von Ursache und Wirkung der Schallerzeugung behandelt. Das ist logisch und Einprägsam.

Der Begriff konisch / Konizität wird nicht so leicht verstanden, manchmal wohl auch verkehrt herum: Beim Blick in einen Trichter für Flüssigkeit oder Pulver. Man sieht in die Öffnung. "Kristallzucker rieselt nicht durch, weil er so stark konisch ist." (Doppelt falsch: 1. ist die Öffnung zu klein. 2. erzeugt große Konizität weniger Pressung zwischen den Körnern. – Leicht rieselt Salz aus einem Loch aus dem ebenen (= unendliche Konizität) Boden einer Schachtel, das Loch muss im Vergleich zur Korngrösse (Klebrigkeit muss auch beachtet werden) gross genug. Kleinfingerdick sollte passen ...)

Bei der Beschreibung würde ich einleiten mit:

Entstehungsrichtung von Schall.

Mitunter ident mit der (geringen, gemittelten) Strömungsrichtung. Nämlich im Blasinstrument.

Keine Strömung bei Hupe, Drucklautsprecher, Grammophontriczter.

Trichter ist günstig für Anpassung (so etwas wie Hebelübersetzung von den kleinen Lippen des Mundes auf das vergleichsweise riesige schwingende Volumen Luft in einem Zimmer, Konzertsaal oder im Freien.

Trichter kann die Lautstärke in eine Richtung bündeln, kann jedoch auch beitragen den Schall breit rundum aufzufächern.

Zuerst anhand der geometrisch so einfachen Orgelpfeifen erläutern.

Rein geometrisch.

Rein quaderförmige Pfeifen.

Rein Zylindrische Pfeifen.

Breite : Länge = Mensur. Oder?

Beispiel:

Orgelpfeife 100 cm lang. 10 cm dich. Mensur (M) = 1:10. Kingt soundso.

100 cm, jedoch 5 cm dünn. M = 1:20. klingt wie? Grundton gleich Obertöne anders? Leiser (Bei gleichem Luftdurchsatz)?

200 cm : 20 cm = 1:10. passt von der Klangfarbe zur 1:10-Pfeife mit 100 cm Länge?

Oder werden Pfeifen anders skaliert?

Vielleicht:

50 cm etwas dicker als 1:10 als 6 cm dick. Der Klangfarbe wegen? Der Laustärke wegen? 200 cm etwas dünner als 1:10, also nur 18 cm dick. Des Platzbedarfs wegen?

(Alles nur meine inhaltliche Spekulation.)

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Dann darauf aufbauend konische Instrumente

Einfachheitshalber ein Instrument dessen Rohr eher gestreckt sichtbar daliegt.

Flöte.

Blockflöte, Bassblockflöte.

Die Schallröhre mit Querlöchern läuft konisch zusammen.

Typisch sind 15...7 cm Durchmesser : 22 cm Länge (geschätzt für Blockflöte).

Detto bei Bassblockflöte.

Mensur ist zwischen verschiedenen Fabrikaten aus Holz ziemlich einheitlich. Oder?

Metall flöten haben zylindrisches Rohr aus Alu. Weil simpel zu fabrizieren.

12 mm Innendurchesser bei 22 cm Länge (immer ab schallerzeugender Pfeife.

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Didgeridoo

4 cm : 200 cm ?

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Saxophon – Bass(?)sax

Länge 70 – 140 cm

Durchmesser nahe dem Mundstück ist immer etwa gleich? Oder variiert aich der mit der Länge?

Durchmesser bei 50 % und 90% der Länge?

bei 50% L: 3,5 cm – 7 cm

beo 90% L: 7 cm – 14 cm

D:L = 1:20 und 1:10 bei allen Instrumentgrössen?

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Posaune (Schalmei(?)) ganz lang und bis 95% der Länge sehr dünn.

Mitte: 1,5 cm / 200 cm = etwa 1:150

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Trompete etwas weiter

2 cm : 150 cm = 1:75

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Tuba

7 cm : 200 cm = 1:30

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Diese verschiedenen Instrumententypen untereinander vergleichen. Mensur (D:L)

Besonderheit Zugposaune: Länge wird verändert.

Horn vs. Wiener Horn was verändert sich durch andere Mensur?

(Über den Artikel Wiener Horn bin ich erstmals in meinem Leben auf den Begriff Mensur (Musikinstrument) gestoßen.)

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Ich seh die Sache halt geometrisch-naturwissenschaftlich.

Im Sinne von:

Messen was messbar ist | und messbar machen | was nicht messbar ist | Galileo Galilei

Leitspruch von Fa. Anton Paar

--Helium4 (Diskussion) 09:41, 14. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]