Diskussion:Metalldetektor

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von OpusNovum in Abschnitt Auffindbare Metalle
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Link 'Leitwert'[Quelltext bearbeiten]

Der Link "Leitwert" der zur Erklärung des elektrischen Leitwertes führt ist irreführend, da der Begriff Leitwert im Zusammenhang mit Metalldetektoren nicht den elektrischen Leitwert von Metallen meint. Gemeint ist in Wirklichkeit die Phasendifferenz zwischen dem gesendeten und empfangenen Signal. Der Leitwert ist bei Eisenmetallen im allgemeinen negativ und bei Nichteisenmetallen positiv, wobei der Bereich bei den meisten Geräten von -95 bis +95 reicht. Im englischsprachigen Raum wird dafür der Ausdruck "target reference number" benutzt. Leitwert hört sich auf Deutsch besser an als "Zielvergleichszahl" oder "Zielbezugsnummer", ist aber missverständlich. Mehr sagt aber dieser Wert nicht aus. Er ermöglicht nur eine Abschätzung welcher Art von Metall man gerade unter der Spule hat, die aber bei den meisten Geräten präzise funktioniert. In den Handbüchern diverser Hersteller (zum Beispiel Whites) wird auch von "V.D.I. = Visual Discrimination Indication" gleich "target reference number" gesprochen.

Werner Thünel

gründliche Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel grundlegend überarbeitet und versucht den Inhalt vorallem was die Funktion betrifft aus dem "esoterischen Bereich" zu holen. Zwar könnte man da zu bestimmten Bereichen in der Erklärung noch etwas in die Tiefe gehen, nur soll das primär einen kurzen Überblick darstellen. Auch konkreten Zahlenangaben wie "bei den meisten Geräten von -95 bis +95" sagt für das Verständnis der grundlegenden Funktion nichts aus. Solche Angaben können sich nur auf bestimmte Geräte, meist sind das Schatzsuchergeräte oder Geräte zum suchen Leitungen/Rohre, beziehen.

Walter Dvorak

soll das ein Link-Container für sämtliche Hersteller solcher Geräte werden? -- Smial 10:39, 14. Dez 2005 (CET)

Nein, ganz bestimmt nicht. Siehe Wikipedia:Weblinks: Es sollten nur einige wenige (ca. 5) Weblinks dort stehen, die wesentliche weiterführende Informationen zum Begriff "Metalldetektor" bieten. Links auf Webforen und Webshops sind nicht geeignet. - Eine "Liste bekannter Hersteller" wird von vielen ebenfalls kritisch gesehen, ich persönlich hätte nichts dagegen, solange sie auf einige wenige wichtige beschränkt bleibt und keine Weblinks enthält. grüße, Hoch auf einem Baum 09:38, 22. Feb 2006 (CET)


Der ganze Artikel gehört mittlerweile gelöscht da überhaupt nichts mehr stimmt. Hier wurde zuviel von Leuten, die offensichtlich keinerlei Ahnung haben, verändert so dass der Beitrag keinen Sinn mehr ergibt. Bei Pulsmessung (gemeint ist wohl PI für pulse induction) wird beispielsweise die Möglichkeit der Metallunterscheidung behauptet. Es gibt der Zeit kein Gerät, dass nach diesem Prinzip arbeitet und Metalle unterscheiden kann. Auch sonst strotzt der Beitrag von falschen Behauptungen und laienhafter Ausdrucksweise.

Werner Thünel

Metallunterscheidung beim Pulsbetrieb verwenden unter anderem Metalldetektoren (Schatzsuchgeräte) von Minelab, z.b. der Explorer. Der Rest Deiner "Kritik" ist nicht konstruktiv. -- wdwd 20:53, 7. Jul 2006 (CEST)


Es soll auch keine "konstruktive Kritik" sein, sondern so wie bereits geäussert, die Tatsache, dass der Artikel falsche Aussagen trifft, als richtig darstellt und damit den Sinn von Wikipedia auf den Kopf stellt, vor Augen führen. Laien, die sich hier Antworten auf ihre Fragen erhoffen, werden erst recht in den Bereich des "esoterischen" geführt.

Der Minelab Explorer ist ein VLF- und kein PI- Gerät. In der neuesten Ausführung als "patentiertes" FBS-Gerät (full band spectrum) mit Suchfrequenzen von 1,5 bis 100kHz.

Weiterhin falsch ist z.B. die Aussage, dass ein induktiver Näherungsschalter wie ein Metalldetektor arbeitet. Falsch ist auch der Link auf die elektrische Leitfähigkeit. Unter dem Link wird der Leitwert oder Leitfähigkeit von elektrischen Leitern behandelt. Das hat aber mit der Funktion von Metalldetektoren überhaupt nichts zu tun und ist irreführend!

20.7.06

Werner Thünel

Inhaltliche Überarbeitung von IP 84.130.92.230[Quelltext bearbeiten]

Hi unbekannte IP 84.130.92.230,

hab Deine Überarbeitung rückgängig gemacht, und damit meine Motivation dazu klarer ist, will ich es hier kommentieren. Primär da eine Reduktion am technischen Inhalt verbunden ist, samt kleinen inhaltlichen Hoppalas. Ich kopiere die beiden betreffenden Abschnitte die von Dir erstellt wurden hier her um nicht in die rev-liste bemühren zu müssen und kommentiere sie im Anschluss:

Zitat:

  • Impulsmessung (engl. 'pulse mode') Bei diesem Verfahren bildet die Sendespule zusammen mit Kondensatoren einen Schwingkreis. Dieser baut durch elektrische Impulse kurzeitig ein elektromagnetisches Feld auf, dessen physikaliche Eigenschaften durch Objekte im Nahfeld beeiflusst werden. Diese Änderungen bzw. die dadurch verursachten Auswirkungen lassen sich mit Hilfe moderner, elektronischer Schaltungen sicht- oder hörbar machen. Die Ursachen der Änderungen sind im zweiten Messverfahren aufgeführt.
  • Wechselstrommessung (engl. 'continous wave' oder 'CW mode') In diesem Falle Wird die Sendespule, da an ihr dauerhaft eine Wechselspannung anliegt, von einem Wechselstrom durchflossen. Dies ruft um sie ein magnetisches Wechselfeld hervor. In jeden metallischen Gegenstand im Feld wird nun eine Spannung induziert. Dies geschieht auf Grund der stäntigen Änderung des magnetischen Flußes. Die Spannung verursacht Wirbelströme im Gegensatand, welche wiederrum dem Magnetfeld Energie entnehmen und einen größeren Spulenstrom bzw. Spannung hervorrufen. Die Aufbereitung dieser Werte wird wie auch bei dem ersten Verfahren ausgeführt.

Zitat ende.

Folgende Punkte dazu, erster Abschnitt:

1. Es ist keine Impulsmessung sondern Pulsmessung. Zur Unterscheidung was ein Impuls und was ein Puls in diesem Kontext ist siehe bitte Elektromagnetischer Puls.

2. Es werden bei der Pulsmessung nicht unbedingt Kondensatoren benötigt. Das Pulsverfahren ist kein Resonanzsystem, es wird keine Energie "zurückgespeichert". Die Konensatoren dienen, so ueberhaupt vorhanden, nur als kurzzeitiger Energiespeicher; Zur Unterstützung der Batterien bzw. Netzteil für den kurzen ggf rel. hohen Pulsstrom.

3. In der neuen Überabreitung ist nicht erklärt bzw. wurde die Erklärung gelöscht wie das EM-Feld im Nahbereich durch Objekte beeinflusst werden. Der Hinweis auf Wirbelströme ist dabei wesentlich (da dies die Grundlage dabei ist). Ebenso ist nicht erklärt wie "moderne elektronische Schaltungen" diese Beeinflussung nun sicht- und hörbar machen. Das erklärt nicht die funktionellen Unterschiede zu dem CW-verfahren.

Zum zweiten Absatz:

4. Beim CW-Verfahren ist die Analyse der Amplituden und Phasen (im Bezug zur Sendespule) ganz wesentlich und Basis dieses Verfahren. Wirbelströme verursachen darin einen Teil der Verluste wodurch sich die Phasenlage des Empfangsignals ändert, so wie bei einer Spule (Induktivität, Kopplung sende-empfangspuel) und einen veränderlichen ohmschen Widerstand in Serie (dieser stellt die Wirbelstromverluste dar, verursacht Phasendrehung weg von den 90 grad der idealen Spule).

5. Auch fehlt komplett der wesentliche Punkt der Multi-Frequenz Verfahren zwecks Unterscheidung verschiedener Materialen aufgrund deren relativer Amplitden/Phasenlagen bei verschiedenen Frequenzen. z.b. bei Minensuchgeräten ganz wesentlich um bestimmte Böden oder auch salzhaltiges Wasser "ausblenden" zu können.


Inhaltliche Erweiterungen und Erklärung der verwendetetn Messverfahren, Korrektur von Fehlern auch in der Erklärung der Funktionsprinzip, aber auch Darstellungen wie z.b. bestimmte Geräte konkret funktionieren, ist eine Bereicherung. Einen Rückschritt in der Erklärung ist aber nicht sinnvoll.--wdwd 09:45, 21. Sep 2006 (CEST)

Rechtliche Einschränkungen für Anwendung und/oder Besitz von Metalldetektoren[Quelltext bearbeiten]

Bin hierher gekommen um etwas über diese Einschränkungen nachzulesen und bin erstaunt im Artikel nichts dazu zu finden. Könnte bitte jemand, der sich damit auskennt, hier Informationen und Links ergänzen, damit sie in den Artikel eingepflegt werden können? Das Thema scheint komplex zu sein und eine einfache Web-Suche führt nicht zu schnellen Antworten, sondern erstmal zu teilweise widersprüchlichen Aussagen ohne Belege, z.B:

  • eifelsucher.de/infos/gesetzeslage-2/ (Aktueller Stand 2/17 - wird häufiger aktualisiert)
  • www.explorate.de/faq.html

--46.223.252.144 12:29, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Zur rechtlichen Situation ist es nicht wirklich undurchsichtig, sondern für jedes Bundesland klar geregelt.

Der Besitz eines Metalldetektors ist uneingeschränkt möglich, anders sieht es jedoch im Einsatz bzw. in der Verwendung aus.

In Foren* und auf einschlägigen Seiten** wird sich dem Thema sehr wohl angenommen: Die NFG (Nachforschungsgenehmigung) ist in jedem Bundesland etwas anders geregelt. In keinem Bundesland ist der Besitz einer Sonde verboten.

gutfund.de/index.php?thread/232-die-such-grabungsgenehmigung/&postID=3078&highlight=nfg (keine Zugriffsberechtigung, da Anmeldung notwendig)

historyhunter.de/nfg-suchgenehmigung/ (Angaben ohne Gewähr)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

aus der QS. --Coyote III (Diskussion) 20:27, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Deutliche fachliche und sprachliche Überarbeitung notwendig, insbesondere wg. offenbar falsch dargestellter Funktionsweise und unzulänglicher Verwendung/Übersetzung von Fachbegriffen -- Schweigstill, 08:59, 30. Okt. 2013 (CET)

Metalldetektiv[Quelltext bearbeiten]

Warum heißt es eigentlich Detektor und nicht Detektiv? Es kommt doch beides vom selben Stamm. --Honza (Diskussion) 12:43, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Auffindbare Metalle[Quelltext bearbeiten]

Moin! Hier ist meist von Eisen die Rede. Welche Metalle kann man überhaupt finden? Nur magnetische? Also Fe,Cu,Ni? Und alle drei gleich gut?--OpusNovum (Diskussion) 21:45, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten