Diskussion:Michael Cohen (Jurist)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 88.153.240.29 in Abschnitt Cohen hat vor Gericht zugegeben,
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Anhörungen Cohens vor Kongress-Ausschüssen[Quelltext bearbeiten]

Michael Cohen wurde im Februar 2019 von verschiedenen Ausschüssen, u.a. dem geschlossen tagenden Geheimdienstausschuss des Kongresses angehört. Bei seinen öffentlichen Aussagen bestätigte er

  • a) dass Trump von den Wahlkampf-Strategisch gegen Clinton eingesetzten Wikileaks Leaks wußte und diese begrüßte
  • b) er Frauen mittels Cohen Schweigegeld bezahlte.
  • Und wohl das Wichtigste: c) Trumps Wahlkampfteam ab 2016 Kontakte nach Russland hatte.

Auf der Wiki-FrontPage und im Artikel stehen nun lediglich Cohens drei reißerischen Beschimpfungen in Richtung Trump. Ist das hier die Bildzeitung? --Sudakan (Diskussion) 10:17, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

ehemaliger Rechtsanwalt[Quelltext bearbeiten]

Cohen wurde die Anwaltslizenz entzogen. Ist es richtig ihn dann "ehemaliger Rechtsanwalt" zu nennen. Mir ist nichts besseres eingefallen aber es klingt ein wenig so als wäre er nicht mehr... LG --Bex-Lemon (Diskussion) 20:34, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß ist es mit dem Juristenberuf automatisch dahin, sobald jemand zu einer Haftstrafe einer bestimmten Höhe verurteilt wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:56, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Buchveröffentlichung (englisch)[Quelltext bearbeiten]

Soll am 8.9.2020 erscheinen. https://www.faz.net/2.1677/usa-donald-trump-verehrt-wladimir-putin-schreibt-michael-cohen-in-neuem-buch-16940599.html Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 19:33, 6. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Cohen hat vor Gericht zugegeben,[Quelltext bearbeiten]

[https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trumps-ex-anwalt-cohen-gibt-nutzung-von-ki-zu-19416418.html mit Künstlicher Intelligenz Falschinformationen generiert und an seinen Anwalt weitergegeben zu haben. Er habe mit dem Chatbot Google Bard Belege für ein Gerichtsverfahren in New York herausgesucht, die sich die Software ausgedacht habe. Cohen sagte dem Gericht in einer am 29.12.23 veröffentlichten eidesstattlichen Erklärung, dass ihm nicht bewusst gewesen sei, dass Google Bard eine Software ähnlich ChatGPT ist. --88.153.240.29 23:23, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten