Diskussion:NS-Zwangsarbeit im Bereich Oberndorf am Neckar

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Wer traut sich so etwas zu schreiben?[Quelltext bearbeiten]

4.400 Menschen in so genannten Zwangsarbeiterlagern, die allerdings unterschiedlicher Jurisdiktion und Verwaltung unterstanden. Im Stadtteil Aistaig unterhielt die SS ein Arbeits- und Erziehungslager

a) Die nacheinander 4400 Menschen unterstanden einer einheitlichen Verwaltung, nämlich der Gestapoleitstelle Stuttgart. Aus diesem Zusammenhang stammt die Zahl 4400. b) Die SS unterhielt dort kein Lager. Die Gestapoleitstelle Stuttgart unterhielt ein Arbeitserziehungslager. c) Siehe ganz unten den Beitrag Hofer. Man sollte den Namen so wählen, also Oberndorf-Aistaig, daß er mit dem lange eingeführten Namen des Haftstättenverzeichnisses der Stiftung EVZ und beim ITS Arolsen übereinstimmt, falls es den dort einheitlich gibt. -- 91.58.13.12 23:48, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Bitte dringend korrigieren: "Im Stadtteil Aistaig unterhielt die SS ein Arbeits- und Erziehungslager, in dem die KZ-Häftlinge". Die Gestapoleitstelle Stuttgart unterhielt das Lager, und die Häftlinge waren Gestapohäftlinge. Die SS war an dem Lager nicht beteiligt. -- 91.58.4.178 13:17, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Nachfrage[Quelltext bearbeiten]

1) Anfangs heißt es: Die Reaktionen auf das Mahnmal sind unterschiedlich ausgefallen. Diese Kontroverse wird später im Abschnitt zum Denkmal von 2007 nicht erklärt. Eine neugierige Nachfrage dazu: ein SS-Mann erforschte die Geschichte der Zwangsarbeiter?

zu 1) Reaktionen - na ja das übliche, "kann man die alten Geschichten nicht ruhen lassen..." . Zu der privaten Initiative - ja richtig gelesen. Wahrscheinlich auch der Grund für die städt. Initiative 2006. Der mann war vor- und nachher dort Anwohner. Geschrieben nach dem SWR-Fernsehbericht, Landesschau Baden-Württemberg vom 2007/02/13. Gruß --Asdfj 17:41, 22. Feb. 2007 (CET)

2) Polnische Zwangsarbeiter 1939 / Innenministerium Himmler: RIM noch lange bei Frick - und war nicht Sauckel für Zwangsarbeiter zuständig? Bitte überprüfen. MfG Holgerjan 20:46, 20. Feb. 2007 (CET) Soweit ich mich spontan erinnere, gehts um das Landesinnenmin. Aber ich schau mal nach. Asdfj.Beantworten

Warum gelöscht?[Quelltext bearbeiten]

  • Schwarzwälder Bote, 29. Jan. 2007: Schwieriges Thema stößt 2007 auf großes Interesse. ("Ich bin einigermaßen sprachlos", stellte Andreas Kussmann-Hochhalter, Leiter des Archivs und der Museen der Stadt Oberndorf, angesichts des großen Publikumsandrangs im Foyer der Volkshochschule zum Abend über das Thema Zwangsarbeit fest.)

Diese Aussage widerspricht der bisherigen kommunalen Ansicht zu diesem Thema. Würde ich bei diesem Thema drin lassen. --Asdfj. 03. Mär. 2007


zu: KZ Oberndorf?![Quelltext bearbeiten]

Welches der Oberndorfer Lager bezeichnest Du als "KZ"? Aus welcher Quelle ergibt sich das? Ich bestreite das nicht grundsätzlich, obwohl ich aus der ganzen Oberndorfer Lagertopografie dazu nichts weiß, wüßte aber gerne, was damit gement sein soll (Lindenhof, in der Spätphase?

Nicht die SS, sondern die Gestapo unterhielt das AEL.

-- 77.181.241.110

Ich denke das "KZ Oberndorf" in diesem Artikel ist eine Verwechslung, da es nicht in Oberndorf am Neckar, sonder in Oberndorf im Saale-Holzland-Kreis ein KZ gab. ([1]) ([2]) (nicht signierter Beitrag von 94.216.1.156 (Diskussion) 21:22, 1. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

AEL Lautenbachtal in Oberndorf a.N.[Quelltext bearbeiten]

Woher die Bezeichnung "Arbeitserziehungslager in Aistaig" bzw. "Lager Aistaig" kommt, das weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist sie falsch. In der früher selbständigen Gemeinde Aistaig gab es nie ein Lager, auch nicht im Oberndorfer Stadtteil Aistaig (1939 bis 1950 und seit 1975). Das Lager befand sich von 1941 bis 1945 im Lautenbachtal zwischen Oberndorf und Aistaig, auf den Parzellen 702 und 703 der Markung Oberndorf, eindeutig südlich der Aistaiger Markungsgrenze. Diese ist eine historische Grenze, in vornapoleonischer Zeit war sie die Grenze zwischen Württemberg und Vorderöstereich.

Ich erinnere mich, als Kind in den 1950er Jahren im damaligen Jungwald auf dem Gelände des ehemaligen Lagers noch Backsteinreste vorgefunden zu haben, auch Reste von rostigem Stacheldraht. Von 1975 bis 2008 war ich Eigentümer der Parzelle 702, vorher mein Vater, nachher mein Sohn. Ich bezeichne mich als Kenner der Örtlichkeiten.

Ich schlage als korrekte Bezeichnung "Lager im Lautenbachtal in Oberndorf a.N." vor. Sollte es Einwände gegen die Schreibweise mit "n" geben: Der Sulzer Oberamtsgheometer nannte den Bach "Lauterbach", sein Oberndorfer Kollege schrieb "Lautenbach". Dieser Unterschied wird in den jeweiligen Grundbüchern für Oberndorf und für Aistaig heute noch fortgeführt.

Die übrigen Ausführungen zu diesem Lager sind, soweit ich dies beurteilen kann, korrekt.

-- Hofer, Peter 21:06, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

KZ[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt entfernt, da es sich offensichtlich um eine Verwechslung mit dem KZ Oberndorf handelt. --Zollernalb 08:29, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:36, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten